Ich habe auch ein paar Mal von z.b. Horizon geträumt. Von den Banditenlagern, wo ich rein stealthen musste, einen nach dem andern erledigen und wie ich Kisten plünder. Ich habe halt immer Albträume, also idk ob das gängig ist, aber in solche Spiele versetzt man sich schnell rein. Post-apokalyptisches Zeug ist eben mega interessant

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Kommt auf die Situation an. Wenn du irgendeine ansprechen willst, bau erstmal Blickkontakt auf. Oder mache es wie rdm Jugendliche und tipp sie an der Schulter an, um nach ihrem Insta zu fragen 🥲

Ansonsten sprich eine Gemeinsamkeit an oder frage nach etwas, was zuvor erwähnt wurde.

Habe nicht viel Erfahrung, aber vielleicht hilft's <3

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Ein Mann ist ein männlicher Erwachsener. Wie man aussieht oder wie alt man ist, hat damit wenig zu tun. Erwachsensein bedeutet Reife. Ein Mann ohne Reife ist nur ein Junge

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Sag ihr, wie du dich fühlst und wenn du ihr immer noch egal bist, ist sie keine echte Freundin. Nun seid ihr aber auch noch sehr jung, da setzt man die Prioritäten mal anders als man fühlt. Das mit den beiden wird nicht lange gehen.

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Ab nach Japan und Pilot oder Seiyū werden

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Ich sage ja immer, nicht das Medium ist schlecht, sondern wie man das Medium nutzt... Und meine Generation ist echt zum Schämen

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Was ist für dich Glückseligkeit?

Wir haben heute im Ethikunterricht besprochen, was Glück ist. Dabei haben wir uns besonders auf den Ansatz von Aristoteles aber auch Montaigne konzentriert.

Der Lehrer fragte, wem man eher zustimmen würde. Generell hatte ich bei den Antworten das Gefühl, dass die Sicht der Anderen wie folgt lautet:

Grundsätzlich ist das Leben hart und schlecht und man BRAUCHT "große" Ausgleiche, wie Urlaub, materielle Güter und Ähnliches, um mit dem Stress umzugehen und wieder entspannt (glücklich(?)) zu werden.

Ich andererseits bin schon volkommen glücklich, wenn ich gemütlich mit einem Tee auf dem Sofa sitze. Auch sehe ich das Leben an sich (oder erstmal die Schule) nicht als stressig sondern normal an. Klar, es gibt stressige Tage und Situationen, aber grundsätzlich betrachte ich die Schule als neutral. In einem anderen Fach haben wir mal einen Test gemacht, wie gestresst man ist. Der Test liefert KEIN wissenschaftlich fundiertes Ergebnis, gibt jedoch eine grobe Richtung an. In meinem Kurs hatte ich mit großem Abstand das geringste Stresslevel. Die Personen, die die oben formulierte Antwort implizierten einen hohen bis sehr hohen Wert beim Stress. Mein Verständnis von Stress scheint "verschoben" zu sein. Ich genieße die kleinen Dinge im Leben (wie ein Hobbit) und bin grundsätzlich ruhiger.

Ich habe dann als ich gefragt wurde gesagt, dass man sich manche Sachen auch schönreden kann. Damit meine ich NICHT, dass man die Augen vor der Realität verschließt und sich selbst belügt, sondern, dass man eine andere Sichtweise annimmt.

Beispiel:

Man holt seine Kinder vom Kindergarten ab.

Variante 1: Och ne jetzt muss ich mich ins Auto hocken und losfahren.

Variante 2: Schön, dass ich meine Kinder wiedersehe.

Selbe Situation, aber verschiedene Sichtweise.

Warum erkläre ich das? Als ich meine Ausführung begonnen habe, haben einige Schüler angefangen zu Kichern und zu Tuscheln. Der Lehrer konnte meinen Ansatz auch nicht verstehen und hat meines Empfindens nach abwertend gefragt, ob ich denn auf Wolke 7 durchs Leben schwebe.

Dass die anderen über mich gelacht haben ist mir vollkommen egal. Sollen sie nur lachen. Es wurden schon viele große Denker für ihre Ideen diskreditiert. (Ich möchte mir hier NICHT anmaßen, mich als "großen Denker" zu bezeichnen. Ich bin nur ein Typ auf Gutefrage!) Ich habe fast schon Mitleid mit ihnen, weil es für sie so absurd wirken muss ein so entspanntes Leben, wie meines zu führen. Ich vermute sogar, dass sie mich nicht einmal verstanden haben und sich dachten: "was redet der für einen Unsinn zusammen? Meint der das ernst?" oder "Woher soll der das denn wissen? Der wird schon noch in die Realität kommen, wenn die Schule vorbei ist und sehen, dass das Leben grau, trist und hart ist." Ich glaube auch nicht, dass sie aus böser Absicht gelacht haben, sondern aus reinem Unverständnis.

Mein Verständnis von Glück ist, dass man eine so grundlegend positive Sicht auf das Leben hat, dass man weder die Augen vor der Realität verschließt und sich in eine Scheinwelt flüchtet, noch sich die schlimmsten Szenarien ausmalt. Ein gesunder Optimismus also.

Ich habe mich auch mit einem Freund unterhalten, welcher dann sagte:"Lieber ein Krieger im Garten, als ein Gärtner im Krieg."

Ich verstehe, dass man mit Problemen und schwierigen Situationen rechnen muss und diese absolut unvermeidbar sind. Allerdings bin ich der Meinung, dass ich gerne als Krieger im Garten sein kann, aber mich, solange ich im Garten bin, an meinen schönen Pflanzen erfreuen sollte, statt geistig schon an der front zu stehen. Die Abwesenheit negativer Dinge ist für mich schon ein Grund zur Freude, denn Freude und Glück sind gesund und wohltuend.

Man kann die Vergangenheit nciht verlieren, denn sie ist bereits vorüber.

Man kann die Zukunft nicht verlieren, denn diese hat man noch nicht.

Man kann nur im Hier und Jetzt sein. Selbst, wenn man voraus arbeitet oder die Vergangenheit überdenkt, passiert dies HIER und JETZT.

Was haltet ihr von diesem Ansatz? Warum verstehen die anderen mich nicht? Seid ihr glücklich? Werden wir immer unglücklicher und undankbarer?

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Sich keine Sorgen zu machen

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Ich finde, Krankenschwestern brauchen den Sonntag auch als Ruhetag 🌚

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Sag, dass du jetzt schon mit Person 4 hingehst, weil Personen 1-3 ja nicht konnten

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