Ich lerne zur Zeit Bibelhebräisch und stoße gelegentlich auf den Ausdruck ,,determiniert". Im angehängten Bild habe ich eine Stelle markiert, in der gesagt wird, dass z.B. eine Constructus-Verbindung nur als Ganzes determiniert/nicht determiniert sein kann. Was bedeutet das nun? Bezieht sich das auf den Artikel vor dem jeweiligen Wort (sprich bestimmter und unbestimmter Artikel)?

Vielen Dank für eure Hilfe!

Hallo, ich hatte gestern ein Spiel und mein Gegner hat mitten im Spiel ein Stück Sand- oder Schleifpapier aus seiner Tasche gezogen und seinen Griff damit bearbeitet. Ist das erlaubt?

Wenn ich einen Spiegel in Form des Graphen einer Funktion f(x) habe und Licht auf diesen Spiegel scheine, stellen die Tangenten t mit dem Anstieg m in den Punkten P der Funktion die Reflexionsebenen dar, auf denen das Einfallslot senkrecht auf der Tangente t stünde und durch den Punkt P ginge, sodass die Einfallsstrahlen reflektiert und als Reflektionsstrahlen wieder in den Raum geleitet würden?

Und

Wie wird ein Lichtstrahl reflektiert der, seitlich betrachtet, nicht mit dem Graphen in einer Ebene läge?

(Skizze anbei)

Wäre es richtig zu sagen, dass für Aristoteles das moralisch richtige das Einhalten der Tugenden (Maß, Gerechtigkeit, Gewissenhaftigkeit, etc.) ist, was, sofern dies dauerhaft geschieht, zur Eudaimonia, also zum geglückten Leben führt?

Es geht mir eher um den zweiten Teil des Satzes, der sich auf die praktische Vernunft bezieht.

Wie habe ich den markierten Satz zu verstehen?

In Mills ,,utilitarianism" findet sich der Satz: ,,Die höheren Bedürfnisse und geistigen Interessen [...] sterben ab, weil es [...] an Zeit und Gelegenheit fehlt, sie zu pflegen.". Was genau können diese höheren Bedürfnisse und geistigen Interessen sein?

Mir ist neulich der Satz begegnet: ,,niedere Freuden führen zu Zufriedenheit, höhere Freuden führen zu Glück, deshalb sind diese den niederen vorzuziehen.". Jetzt frage ich mich, worin eigentlich der Unterschied zwischen der Zufriedenheit und dem Glück besteht.

Das „ich bin“ des Descartes ist ja auch stets in diesem Sinne verstanden worden. Dann verstößt aber dieser Satz gegen Kants These, dass Existenz nur in Bezug auf ein Prädikat, nicht in Bezug auf einen Nominator (Subjekt, Eigennamen) ausgesagt werden kann; denn „Sein ist offenbar kein reales Prädikat“ (Kritik der reinen Vernunft, B 626).

Ich wäre für eine kleine Erklärung sehr dankbar, die Frage ist wohl selbsterklärend...:)