Es kommt auf die Art der Stücke an, die du spielen willst. Jeder hat da sein eigenes Tempo. Ich spiele seit seit gut 7 Jahren und komme mittlerweile ganz gut mit Rachmaninoffs Etüden und Scriabins vierter Sonate klar, bin aber trotzdem ziemlich mittelmäßig, wenns ums blattspielen geht. Da wird dir keiner eine definitive Antwort geben können. Zumal zum spielen ja auch die Qualität der interpretation gehört.

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Ich glaube eher, dass die ganzen Protomoslems zu lange in der Sonne standen bevor die sich das ausgedacht haben.

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Man sollte sich mit homophoner und polyphoner Kompositionstechnik beschäftigen, barocke Harmonie ist vielleicht auch ganz nützlich, Kompositionsformen barocker Stücke (Menuette, Allemande, Concerto grosso,...) wenn man ganz fancy sein will. Kontrapunkt ist eine sehr häufig amgewandte und im Barock beliebte Kompositionstechnik.

Ganz besonders wichtig ist es aber auch, dass man viele Werke der Barocken Komponisten hört (Bach, Händel, Scarlatti usw.).

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Einfach dem groove folgen? Alternativ kannst du auch mit Metronom zuhause üben, duch aufnehmen um eventuelle Fehler auszubügeln. Bei Klubmusik hilft es für gewöhnlich auf die Bassschläge zu hören, weil die den Takt angeben. Falls das nicht klappen sollte kannst du dich auch einfach damit rausreden, dass du nur in Polyrhythmen tanzt. Aber mal im ernst, ob das im club wirklich wen interessiert?

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