Ja, die meisten werden wieder zurückgeholt

Die SPD müsste wieder eine Arbeitnehmerpartei werden und migrationstechnisch mal nach Dänemark schauen. Aber die Jusos machen keine Hoffnung. Grüne oder Linke erkennen die Zeichen der Zeit nicht und träumen immer auf Kosten der von Ihnen verh*ssten Leistungsträger.

CDU hat's vermurkst unter Mutti, wenn da keine Korrektur kommt, gibt's keine konservative Mitte mehr.

Leider ist die AfD wegen Putin-Freundlichkeit, Klimaleugnung und (am schlimmsten) EU-Feindlichkeit auch nicht das Gelbe vom Ei. Zudem zu viel grenzwürdiges Personal.

Es fehlt eine vernünftige konservative Partei, die dem Verfassungsauftrag "zum Wohle des deutschen Volkes" erfüllt ohne gleich wieder im braunen Sumpf zu versickern.

Die zwei Hauptprobleme: die sog. "Migration" mit all den Folgeproblemen (Wohnung, Bildung, Insolvenz der Kommunen, Kriminalität, Femizide, Sozialkosten) und die hohen Energiekosten müssen bewältigt werden. Die Sozialausgaben sind sonst auf Dauer nicht mehr bezahlbar.

Und mit einem finanziell schwachen Deutschland bröckelt auch die EU.

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SPD will weitere 500.000 Migranten und Bleibeperspektive für Ausreisepflichtige

Wie die WELT berichtet, fordert die Arbeitsgruppe Migration und Vielfalt der SPD eine grundlegende Kursänderung im Vergleich zu den bisherigen Vereinbarungen zwischen Union und SPD. Teil dieser Forderung ist, dass fast alle Ausreisepflichtigen eine „Perspektive“ in Deutschland bekommen sollen. Laut WELT fordert die SPD-Arbeitsgruppe konkret:

  • „Wir fordern die Einführung eines Bundesfachkräfte-Programms für jährlich 500.000 Personen, um den demografischen Wandel zu bewältigen und den Fachkräftebedarf zu decken. Dieser kann/soll auch flüchtende Menschen beinhalten, die Qualifikationen mitbringen oder ein nachvollziehbares Potenzial haben, eine Qualifikation in Deutschland zu erlangen.
  • “Personen, die kein Aufenthaltsrecht in Deutschland besitzen, sollen nicht ausreisen müssen, sondern „eine Perspektive“ erhalten, sofern sie mindestens drei Jahre ununterbrochen in Deutschland leben. „Programme sollen den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern, ihre Integration fördern und ihnen ein selbstbestimmtes Leben in Deutschland ermöglichen.“
  • „Wir wollen uns dafür einsetzen, dass auch vollziehbar ausreisepflichtige Personen unter bestimmten Voraussetzungen eine echte Perspektive in Deutschland erhalten. Ein ‚unfreiwilliges Verlassen‘ des Bundesgebiets ist oftmals weder umsetzbar noch sinnvoll, wie die Praxis zeigt.“ Gefordert wird eine „allgemeine Aufenthaltserlaubnis für vollziehbar ausreisepflichtige Personen“.
  • Abschiebungen sollen „nur als allerletztes Mittel in klar definierten Fällen“ erfolgen, beispielsweise bei Intensivstraftätern oder wiederholtem Missbrauch des Asyl- und Sozialsystems.
  • „Wir fordern ein Wahlrecht für alle, die langfristig in Deutschland leben, unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft.“
  • Personen, die mindestens seit 25 Jahren in Deutschland leben, sollen „automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten – es sei denn, sie widersprechen aktiv“.
  • Zudem soll zur besseren Integration ein eigenes „Ministerium für Migration und gesellschaftliche Teilhabe“ geschaffen werden.
Was denkt ihr darüber?
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Schlecht

Die Zusammensetzung der Gruppe ist schon fragwürdig. Die SPD war früher mal eine Arbeitnehmerpartei, mittlerweile weiß ich gar nicht mehr, wofür sie steht, sie ist eher ein Selbstbedienungsladen für die eigene Lobby. Das sind Wohlfahrtsverbände, Hilfsvereine, NGOs, Gewerkschaften und die migrantischen Mitglieder der AG. Der normale deutsche Arbeitnehmer ist es nicht mehr. Für viele junge SPDler ist Olaf Scholz ja schon rechts. Der weise Helmut Schmidt wäre heute "rechtsextrem".

Fast 40% des Bundeshaushaltes geht in das SPD-Ressort Arbeit und Soziales. Da stellt sich die Frage: wie viel denn noch?

Man schaue auf die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands die Entwicklungen der Welt und ich empfehle mal ein uneingeschränkten Blick z. B. nach China, Korea. Dann sieht man dass Deutschland mittlerweile ein Problem hat, künftig noch mithalten zu können.

Der erste Denkfehler ist schon, dass Thema Flüchtlinge und Asylanten mit Zuwanderung in einen Topf zu werfen. Zuwanderung für den Arbeitsmarkt bedeutet kontrollierte Suche nach Arbeitskräften, die wir benötigen. Nicht durchfüttern. Zudem ist Deutschland schon eins der Länder mit der höchsten Bevölkerungsdichte. Wir haben bereits 12 bis 13 Millionen Nichtdeutsche im Land, das sind Finnland und Norwegen zusammen.

Die unkontrollierte "Flüchtling"spolitik. verschlimmern doch die bestehenden Probleme, die beklagt werden: kein Geld und keine Ressourcen für Infrastruktur, fehlende Wohnungen, schlechte Unterrichtsversorgung und Bildung, erhöhte Kriminalität einschließlich dass Thema "Femizide" (2/3 der Frauen in Frauenhäusern haben Migrationshintergrund, 40% der Straftaten wurden von 15% Nicht-Deutschen begangen) usw. Ein Rattenschwanz von Problemen. Nicht umsonst hat der Landkreistag schon ein Aufnahmestopp gefordert und das ist die realistischste Einschätzung, die man derzeit bekommen kann.

Die SPD in Dänemark sieht das ganze ganz anders und viel vernünftiger mit Erfolg.

Das Ausland schüttelt den Kopf über unsere Politik. Und die oben genannte Arbeitsgruppe ist für mich nur ein Witz, leider ein ernstzunehmender, der unserem Land schadet.

Wenn man mal weiter denkt, Deutschlands Geld hält Europa zusammen, wenn das wegbricht wird auch Europa nicht wie bisher Bestand haben. Das ist die größte Sorge, die ich habe.

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Finde ich nicht

Was denn das für eine komische Fragestellung? "Abstoßend"? Vielleicht mangelt es dir einfach an Empathie und Erfahrung.

Jeder war schon mal Single oder manch eine/r in einer Beziehung wird es zukünftig sein. Über das Ende einer Beziehung traurig zu sein, ist doch völlig normal, es sei denn die Beziehung war schlimm und die Frau kein Verlust.

Vielleicht hat ein Mann auch viel investiert und wurde am Ende von der Frau enttäuscht. Deine Frage suggeriert ja, der Mann wäre schuld und müsste jetzt besser und stärker werden. Dabei muss er vielleicht nur eine neue und bessere Partnerin finden. Das ist für Männer heute schwerer als für (zumindest jüngere) Frauen.

Natürlich muss man über Probleme mit der Zeit hinwegkommen und nicht im Selbstmitleid versinken, eine männliche Heulsuse braucht niemand, aber so wie du fragst, da klingt ebenfalls Frust, Häme und Überheblichkeit mit.

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NATO

Leider besteht derzeit wieder die dringende Notwendigkeit einem Militärpakt anzuhören. Was bringt mir Neutralität, wenn ich trotzdem angegriffen werde und mein Gegner stärker ist?

Österreich wird nicht viel entgegensetzen können.

Außerdem schaffst ein Bündnis schon mal die Voraussetzung, das sich die Partner nicht gegenseitig angreifen. Zumindest besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit.

Die aktuelle Bedrohung durch Russland zeigt allerdings auch, dass sich alle NATO Mitglieder zunehmend auf die USA verlassen haben, was auch nicht gerade einer gerechten Pflichten-Verteilung entspricht. In dem Punkt muss ich Trump Recht geben allerdings hat das auch schon Barack Obama angedeutet. Nur netter.

Bei uns gab es ja auch schon diese Debatte "Soldaten sind Mörder" und wir brauchen keine Armee mehr. Wie naiv.

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Richtig, denn...

Ein biologischer Mann ist in 99,9% stärker als eine Frau. Außerhalb des Sports findet es doch keiner gut, wenn ein Mann eine Frau verprügelt zum Beispiel beim Boxen. Warum sollte das im Sport anders sein?

Stell mir auch die Frauen vor, die richtig gut sind und jahrelang trainiert haben und plötzlich kommt ein zur Frau erklärter Mann und alles war umsonst. Wenn sollte es dann eine gesonderte Transliga geben.

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Migration

Momentan (!) ist Migration eins der größten Probleme in unserem Land. Nicht grundsätzlich aber dadurch ergeben sich die ganzen anderen Probleme die du ansprichst.

Vorab muss man Migration noch trennen nach Asyl und Zuwanderungspolitik. Das wird in einen Topf geworfen. Asyl bedeutet Hilfe ohne Wenn und Aber.

Zuwanderung heißt, ich suche mir Leute aus, die ich brauche. Zuwanderung bedeutet nicht Aufnahme bildungsferner Menschen aus anderen Kulturkreisen, die hier nicht mal die Sprache sprechen und kaum nützliche Berufsausbildung haben, sondern Arbeiter Wissenschaftler und Berufstätige die aus eigener Tasche leben können und unserer Wirtschaft und unseren Land dienen.

Sicherlich gibt's davon einige unter den Asylanten. Aber das was wir machen ist eher Lottospielen als eine kontrollierte Politik.

Wohnungsmangel, Mietpreise, Gesundheitskosten, geringe Investitionen, Bildungsprobleme etc. werden durch Migration absolut verschärft. Wir haben mittlerweile 12 bis 13 Millionen Nicht-Deutsche hier im Land und nicht die Kapazitäten und Ressourcen hier eine gelungene Integration hinzubekommen. Das ist als würden wir Norwegen und Finnland komplett aufnehmen.

Sie doch mal die Forderung des Landkreistages an, das ist die Vertretung der landkreise die für die Unterbringung der Flüchtlinge zuständig sind.

https://www.landkreistag.de/presseforum/nachrichten/3413-forderungen-fuer-eine-migrationswende

Schaut man sich die Polizeistatistik 2023 (S.11+12) an: 40% aller Straftaten von 15% Nichtdeutschen. Zwei Drittel der Frauen in Frauenhäusern haben Migrationshintergrund (Thema Femizide). Das Problem sind nicht Ausländer an sich oder der sogenannte Rassismus sondern Billdungsferne, Sozialisierung, Kulturkreise.

Die Moderate in Europa führt Schweden an durch viele migrantische kriminelle Banden dort.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/schweden-banden-kriminalitaet-gewalt-loesung-100.html

Das alles verursacht unglaubliche kosten plus Verwaltungskosten und Sicherheitskosten. Mangels Ressourcen kann es auch nie eine ideale Integration dadurch gewährleistet werden.

Der Bund alleine gibt schon ca. 30 Milliarden als Kosten an.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/665598/umfrage/kosten-des-bundes-in-deutschland-durch-die-fluechtlingskrise/#:~:text=Kosten%20des%20Bundes%20in%20Deutschland%20f%C3%BCr%20Fl%C3%BCchtlinge%20und%20Asyl%20bis%202028&text=Im%20Jahr%202023%20betrugen%20die,mit%2011%2C8%20Milliarden%20Euro.

Die Kosten der Länder und Kommunen kommen noch hinzu. Das Geld fehlt für alle anderen Dinge die du angesprochen hast.

Die Sozialdemokraten in Dänemark haben da eine bessere Lösung. Polen weigert sich Migranten aus anderen Kulturkreisen aufzunehmen, dafür haben sie die meisten Ukrainer aufgenommen.

Und noch ein weiterer Denkanstoß:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-07/afd-linke-rechts-links-waehler-gemeinsamkeiten

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Alles okay, völlig i.O. ich sehe das ähnlich mit dem Rückschluss Sport= Disziplin. Aber es gibt auch genetisch begnadete schlanke "faule" Frauen und disziplinierte üppigere, die hart um ihre Figur kämpfen müssen.

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Vorab, dass ist nur meine rein subjektive Sicht:

Die Grünen haben eine turbulente Geschichte. Sie mischten die konservative Politik auf. Joschka Fischers Ernennung zum Minister in Turnschuhen. Ihr Kampf pro Pädophilie bis Anfang der 80er. Eingeschränkte Themen. damals eher nur: Frieden, Kampf gegen Atomkraft, für Umwelt Klimaschutz, Biolandwirtschaft, Tierwohl usw.

Ich fand im Hinblick auf Umweltschutz und Biolandwirtschaft eigentlich ganz gut, dass es sie gibt, wollte aber nie, dass sie regieren. Denn für Realpolitik standen sie nicht. Eher für eine alternative Bewegung, die im Rahmen der Meinungsfreiheit absolut Berechtigung hatte. Das angebliche Waldsterben war ein riesiges Thema in den 80ern. Zum Glück nicht eingetreten.

Mit der Zeit gab es einen Wandel. Es gibt Realpolitiker in der Partei wie Boris Palmer oder Winfried Kretschmann, aber zu viele schräge Gestalten wie Kathrin Göring-Eckhardt oder Claudia Roth, die mit Traumtänzerei und Inkompetenz glänzen und trotzdem dort in den vorderen Reihen jahrelang ihr Unwesen treiben.

Aufgrund des jahrzehntelangen Wohlstands in Deutschland und der Illusion, dass das immer und ewig so weitergehen wird, entwickelten sie eine Art weltfremde traumtänzerische dekadente Moral-Politik, leicht elitär und weit weg von der arbeitenden Bevölkerung. Gemischt mit linken Ideen, dass wir uns alles leisten können, weil wir ein reiches Land sind (leider erwirtschaftet von den bösen Kapitalisten), mal abgesehen von den zwei Billionen Euro Schulden. Trotzdem Schuldenbremse weg. Wir schaffen das.

Es gibt viele Mitglieder ohne Schulabschluss, Ausbildung oder Lebenserfahrung aus schwierigeren Zeiten und wenig Mitglieder in wertschöpfenden und normalen Allltagsberufen. In typisch deutscher Manier wurde man zu Musterschüler in Sachen Moral. Unterstützer von fridays for future und Klima- kleberei in einem Land wie Deutschland das gerade mal für 2% des CO2-Ausstoßes weltweit verantwortlich ist. Gratis-Mut vom Feinsten.

Trotz der Forderung des Landkreistages (die Landkreise sind für die Unterbringung der Flüchtlinge zuständig) nach einem Ende der Migration, wollen die Grünen noch mehr Migranten nach Deutschland holen. Sie vermischen Asylpolitik mit Zuwanderung. Warum weiß keiner, denn reell gesehen ist es ein absolutes Verlustgeschäft und der Fachkraftemangel wird so nicht beseitigt werden können. Beseitigt wird nur die Stabilität und innere Sicherheit damit. Für eine erfolgreiche Integration haben wir einfach nicht mehr die Ressourcen. Das Migrationsproblem hat allerdings Angela Merkel verschuldet, nicht die Grünen. Zum Unmut unserer europäischen Nachbarn, was auf lange Sicht schlecht ist für eine gemeinsame EU-Politik.

Es bestehen auch Zweifel, inwieweit die Grünen für den Auftrag laut Grundgesetz "zum Wohle des deutschen Volkes" zu handeln, nachkommen wollen. Manche Mitglieder gingen auf Demos der Antifa mit dem Slogan "Deutschland verrecke" (Claudia Roth, allerdings ist die Antifa auch bei der jungen SPD sehr beliebt). Robert Habeck kann nichts mit Vaterlandsliebe anfangen. Und ich glaube es gab auch sogar mal eine Initiative um den Passus im Grundgesetz "zum Wohle des deutschen Volkes" abzuschaffen.

Das sind so Punkte, wo ich am gesunden Menschenverstand zweifele (auch am Verstand der Wähler). Und nicht nur ich, sondern auch unsere Nachbarländer und generell das Ausland. Man sollte auch mal ausländische Presse lesen für einen neutralen Blick. Wenn ein Elon Musk mal einen dummen Spruch bringt, regt man sich künstlich auf. Obwohl man selbst ständig nur belehrend in die Politik anderer Länder eingreifen will. Dafür gibt's sogar einen Begriff: "German assertiveness".

Für mich sind die Grünen ein neues Spießbürgertum und nicht wirklich progressiv. Gut gemeint, schlecht gemacht. Weltfremd. Bezahlen sollen alles die anderen. Die 85% der Nichtwähler der Grünen.

Auf jeden Fall ist ihre Politik nicht gut für unser Land, denn die fetten Jahre sind vorbei und es fühlt sich ein bisschen an als wäre unser Zenit überschritten. Es kriselt überall auf der Welt und in den meisten anderen Ländern wird man mit grüner Politik kaum auf Verständnis treffen. Nur wenn man gleichzeitig Geld zahlt. Das dürfen wir dann übernehmen.

Die Bürger dieses Landes (deren Vertreter sie ja in der Politik nur sind) stehen jedenfalls nicht im Mittelpunkt ihrer Politik, sondern die nur die eigenen moralischen Wertvorstellung. Die klingen immer gut und richtig, vor allem für die jungen Wohlstandskinder hier, haben aber wenig mit der aktuellen Lage in der Welt zu tun.

Just my 2 Cents...

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Es geht beides. Die Frage ist, was du erreichen willst?

Willst du: Gesunderhaltung, Abnehmen, Zunehmen (Muskeln), gutes Aussehen oder sportliche Höchstleistungen?

Zur 1. Antwort: "Intensität" im Kraftsport/Bodybuilding meint immer Training relativ zum Maximaltrainingsgewicht. Also wenig Gewicht= geringe Intensität; viel Gewicht= Höhe Intensität. Nicht gemeint ist das übliche "intensive" Zirkeltraining oder HIIT-Training, wo man nach Luft schnappt und das Herz pumpt.

Jedes Training sollte sich langsam steigern, es sei denn es dient nur der Gesunderhaltung. Aber auch hier sollte man die Übung variieren, um nicht zu einseitig zu trainieren oder den Körper auf andere Weise zu fordern.

Entweder mehr Gewicht oder mehr Wiederholung oder weniger Pausen usw.. Am besten immer mal variieren. Bei mehr Gewicht gehen natürlich nur weniger Wiederholung.

Die Muskeln des Körpers sind unterschiedlich stark, so dass man z.B Rücken oder Beine mit viel mehr Gewicht trainieren kann als Arme.

Wenn du ein Zeitproblem bekommst, musst du das Training splitten. 1 Tag Oberkörper, 1 Tag Unterkörper oder Brust/Rücken und Arme/Beine o.ä.

In der Theorie ist die ILB-Methode für Kraftsport und Bodybuilding ganz gut und allumfassend, z.B. machst du Trainingsblöcke:

1-2 Monate Kraftausdauer (wenig Gewicht, viele Wiederholungen 30-50% vom Maximalgewicht, 20 bis 30 Wiederholung)

1-3 Monate Muskelwachstum (mittleres Gewicht, mittlere Wiederholung, 50-70% vom Maximalgewicht, 8 bis 20 Wiederholung)

1 Monat Maximalkraft (viel Gewicht, wenig Wiederholung, 70-90% von Maximalgewicht, 1 bis 7 Wiederholung).

Dann das ganze von vorne mit anderen Übungen.

Das ist nur das Grundgerüst und nicht in Stein gemeißelt, am Ende muss es dir Spaß machen.

Du kannst es aber auch ganz einfach halten und z.B. jeden Monat 0,5 kg mehr auf die Kurzhanteln packen und dein Training wie bisher durchziehen. Dann hast du auch eine Steigerung.

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Hangeul-Alphabet lernen (geht schnell). Vokabeln, Alltagsdialoge, Grammatik, Höflichkeitsformen lernen usw.

Viel koreanisch lesen, sprechen und versuchen zu verstehen (Filme, Musiktexte, Zeitung usw.).

Ich kann Busuu und ergänzend Duolingo als Apps für den Einstieg empfehlen.

Super YouTube-Kanäle:

Deutsch:

https://youtube.com/@koreanisch?si=wgobbOimTaHUOMcZ

Englisch:

https://youtube.com/@gobillykorean?si=BZYyKWpS5-aMAECa

https://youtube.com/@talktomeinkorean?si=eQ69V4A1NxEsuD27

Der schnellste und effektivste Weg ist nach Korea zu gehen und unter Muttersprachlern zu lernen, aber auch dafür braucht man Grundlagen.

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Das Beispielbild ist ja mal völlig daneben. Ich hoffe es ist ein KI-Bild.

Koreaninnen sind nicht alle süß, schlank und zauberhaft. Vielleicht in den Filmen und Kpopvideos, aber das ist nicht der Standard für das echte Leben. Kpop ist im Hintergrund: Blut, Schweiß und Tränen, Sport, Diäten, Disziplin und oft auch plastische Chirurgie.

Ich kann deine Schwäche aber verstehen, viele Männer haben einen "Asia-Fetisch", zumindest in der Fantasie. Mich eingeschlossen, mein Fetisch schließt Japan, Vietnam und China mit ein. Durch KPop erliegt auch manche westliche Frau dem Charme von asiatischn Männern. Erstaunlich, denn in meiner Jugend hatten männliche SO-Asiaten kaum Chancen bei einheimischen Frauen.

Zum Reiz: Ich denke es ist das faszinierend Exotische, die ungewöhnlichen Augen und die vordergründig höfliche, liebe, niedlich/unterwürfige Ausstrahlung. Kultiviert durch "aegyo" oder "kawaii". Weckt den Beschützerinstinkt.🤣 Allerdings wirkt das manchmal auch komisch, in Richtung kindisch.

Aus Erfahrung kann ich sagen: die können auch anders als zauberhaft.🤣

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Deutsch:

https://youtube.com/@koreanisch?si=_5RokdEGDWVkBBSQ

Englisch:

https://youtube.com/@gobillykorean?si=iFd0RwPtYYsfqidY

https://courses.talktomeinkorean.com/

Duolingo für das Alphabet.

Busuu finde ich super, aber kostet Geld.

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Es fehlen noch:

Gips – 깁스 (gipseu)

Kollagen – 콜라겐 (collagen)

Und natürlich "Ladio"😅 -> Radio – 라디오 (radio)

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