Ja Die alte SPD war eine Arbeitnehmerpartei für sozialen Ausgleich im Land. Helmut Schmidt wäre heute rechtsextrem aus deren Sicht. Wofür die neue SPD steht, weiß ich nicht.

Pfründe sichern, Lobbies aus Steuergeldern absichern, irgendwie Macht behalten. Mittlerweile zurecht eine Splitterpartei, da der deutsche Arbeiter und Steuerzahler nicht mehr zählt und durch Migranten, Wohlfahrtsverbände, NGOs als Lobby ersetzt wurde. Bringt natürlich wenig um sich weiterhin den riesigen Sozialstaat leisten zu können (ca. 40% der Bundesausgaben)

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Nein,weil

Weil die anderen Institutionen dem wahrscheinlich nicht zustimmen werden.

Zudem besteht die "Gefahr", dass die AfD bei einem Nicht-Verbot-Urteil als demokratische Partei endgültig bestätigt ist. Ich sehe keinen ausreichenden Grund, sie zu verbieten.

Erstaunlich, dass die VfS-Berichte die (für mich) schlimmen Nazi-Sprüche als Meinungsfreiheit tolerieren. Dagegen wird "rechtsextrem" dadurch begründet, dass Skepsis gegenüber Menschen aus muslimisch geprägten Ländern als Verstoß gegen die Menschenwürde gesehen wird. Dabei ist eigentlich der Islam das Gegenteil von links und überhaupt nicht in Einklang mit dem Grundgesetz zu bringen. Viele Muslime sind total nette Menschen, aber die Menge macht's und für sie wird nie das Grundgesetz über "Gott" stehen. Daher ist eine Begrenzung und Rückabwicklung mindestens der Illegalen + Kriminellen unumgänglich. Auch jegliches Entgegenkommen zum islamischen Glauben ist aus meiner Sicht zu unterbinden. Hier braucht man die "Brandmauer".

Was mich an der AfD am meisten stört, ist (neben dem Nazisprech mancher Mitglieder) eher die Europafeindlichkeit. Die EU macht jede Menge falsch und gehört reformiert, aber solange man zusammen am Tisch sitzt und redet, führt man zumindest keine Kriege. Auch die Russlandfreundlichkeit und die totale Leugnung von Klimaveränderungen sind fragwürdig, wobei Klimaschutz bei nur 1,8% CO2-Anteil Deutschlands nicht zur Zerstörung der heimischen Industrie führen darf.

Das beste Mittel gegen die AfD ist volksnahe Politik, da haben die anderen Parteien in den letzten Jahren völlig versagt. Migrationsptobleme wurden/werden kaschiert und mit Randthemen wie Gender, LTBQ und Regenbogenflagge wird genervt. Die neu-linke Politik macht nichts besser, sondern gefährdet die Wirtschaft in Deutschland und damit aich den Sozialstaat und schlimmstenfalls Europa (deutsches Geld hält Europa zusammen).

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Anderes

Scholz ist vielleicht der blasseste Kanzler, aber die größten Probleme hat Merkel verursacht. Sie hat ja sonst alles ausgesessen und nur zwei große Entscheidungen getroffen, die Deutschland langfristig schaden:

1. offene Grenzen

2. Energiewende sofort und ohne Atomkraft.

Mielkes letzte Rache an der BRD. 🤣

Zudem ist sie auch rückblickend völlig immun gegen Selbstkritik und subtil überheblich gegenüber Kanzler Merz. Sie hat den Erfolg verwaltet und nach ihr gings bergab mit dem Land, Nachfolger rotgrüngelb hat das Erbe fortgesetzt. Zudem hat sie die AFD groß gemacht. "Wir schaffen das", das Mantra, weil sie Angst hatte unpopuläre Entscheidung zu treffen.

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Anforderungen 🤣🤣🤣.

Jeder hat bestimmte Vorstellungen und Träume, aber keine/r hat eine große Gruppe von Kandidaten/innen um mit irgendwelchen Checklisten aussuchen zu können. Das ist Social Media Quatsch.

Einfach Leute kennenlernen und es ggf. probieren ohne große Erwartungen. Vielleicht passt es,vielleicht nicht, aber man sammelt Erfahrungen. Wer immer auf was besseres hofft, hat am Ende gar nichts.

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Gleich=Gleichberechtigung, heißt gleiche rechtliche Voraussetzungen für alle und ist eine wichtige Errungenschaft. Was jede/r daraus macht, ist leistungsabhängig. Wer mehr leistet, erreicht mehr. Wer viel verdient, gibt viel ab für den Sozialstaat zur Unterstützung Schwächerer.

So der Idealfall und Grundgedanke bei uns.

Allerdings gibt es dann individuelle Unterschiede wie reiche/arme Familie, Intelligenz, Fleiß, Disziplin, Risikobereitschaft, Beziehungen und auch einfach Glück/Pech oder richtige und falsche Entscheidungen uvm.

Ich sehe da keinen Widerspruch. Wir sind nicht alle gleich, haben hier aber eine relativ gleiche Ausgangslage und viele Möglichkeiten. Und die sozialen Schichten sind durchlässig.

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Es gibt mehr weibliche "Zuhälter" als du denkst, wobei du bei Zuhälter nicht an die Klischeefigur aus Filmen denken darfst.

Im Prinzip vermitteln und managen sie Wohnungen, Kontakte, Kundentermine u.ä. für die Damen. Manchmal sind sie offiziell nur Vermieter. Da gibt's viele Konstellationen.

Gerade Damen aus dem Ausland, die schnelles Geld machen wollen, brauchen Kontakte, manchmal macht das eine erfahrene andere Dame/Freundin usw. Dafür kassieren sie einen Obolus.

Du wirst zu diesem Thema keine verlässlichen Daten/Statistiken bekommen. Aber glaub auch nicht an das offizielle rein negative Bild aus Filmen und Medien. Das gibt's leider auch, aber ist nur ein Teil des Gesamtbildes.

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Schwieriges Thema. Ja, man kann Probleme bekommen. Früher war die Mitgliedschaft in der Linken ein Einstellungsproblem. Allerdings sind viele Begrifflichkeiten in letzter Zeit doch auf allen Seiten verwässert worden. Zudem fand m. E. seit der Merkel-CDU ein deutlicher Linksruck in Deutschland statt.

Zudem hat der ÖRR seine Funktion als 4. Säule der Demokratie zugunsten einer politischen eher linken Agenda vernachlässigt und vor allem "rechts..." ad absurdum geführt. Framing wurde und wird permanent betrieben (siehe Framinghandbuch der ARD,), was dem Auftrag des ÖRR zuwiderläuft.

https://medienwoche.ch/2019/02/21/framing-manual-der-ard-ein-dokument-der-hilflosigkeit/

Zudem sind dort oft solche Fälle zu finden:

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien-und-film/medienpolitik/rbb-muss-ex-programmdirektorin-nothelle-ruhegeld-zahlen-110439254.html

Derartige Verträge gibt es wohl öfters im ÖRR. Wasser predigen, Wein trinken.

Der Verfassungsschutz ist m. E. eine wichtige Behörde. Allerdings auch nicht unpolitisch.

Man denke an Hans Georg Maaßen und die "Hetzjagd".

Beim Thüringer Verfassungsschutz ist der Leiter Stefan Kramer auch in der Kritik, kein Richteramt, das Gutachten am Fachreferat vorbei usw. Interessant:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stephan_J._Kramer

Auch hier ein Fall, politische Einflussnahme

https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/vertrauen-nicht-mehr-gegeben-brandenburgs-verfassungsschutzchef-muller-entlassen-13646947.html

Zum Abschluss noch:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/haldenwang-verfassungsschutz-praesident-bundestag-kandidat-cdu-100.html

Seid wachsam und kritisch in alle Richtungen. Ich möchte die AFD nicht verteidigen, aber den Umgang mit dieser Partei finde ich von Anfang an sehr fragwürdig. Die Partei ist nur ein Symptom für andere Ursachen, die "gesichert schieflaufen", z. B. Migration. Sie wäre nie groß geworden, wenn die anderen Parteien eine volksnahe Politik machen würden.

Wenn man jetzt noch um seinen Arbeitsplatz fürchten muss bei bestimmten politischen Ansichten, ist das kein Gewinn für eine Demokratie.

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Ja, die meisten werden wieder zurückgeholt

Die SPD müsste wieder eine Arbeitnehmerpartei werden und migrationstechnisch mal nach Dänemark schauen. Aber die Jusos machen keine Hoffnung. Grüne oder Linke erkennen die Zeichen der Zeit nicht und träumen immer auf Kosten der von Ihnen verh*ssten Leistungsträger.

CDU hat's vermurkst unter Mutti, wenn da keine Korrektur kommt, gibt's keine konservative Mitte mehr.

Leider ist die AfD wegen Putin-Freundlichkeit, Klimaleugnung und (am schlimmsten) EU-Feindlichkeit auch nicht das Gelbe vom Ei. Zudem zu viel grenzwürdiges Personal.

Es fehlt eine vernünftige konservative Partei, die dem Verfassungsauftrag "zum Wohle des deutschen Volkes" erfüllt ohne gleich wieder im braunen Sumpf zu versickern.

Die zwei Hauptprobleme: die sog. "Migration" mit all den Folgeproblemen (Wohnung, Bildung, Insolvenz der Kommunen, Kriminalität, Femizide, Sozialkosten) und die hohen Energiekosten müssen bewältigt werden. Die Sozialausgaben sind sonst auf Dauer nicht mehr bezahlbar.

Und mit einem finanziell schwachen Deutschland bröckelt auch die EU.

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SPD will weitere 500.000 Migranten und Bleibeperspektive für Ausreisepflichtige

Wie die WELT berichtet, fordert die Arbeitsgruppe Migration und Vielfalt der SPD eine grundlegende Kursänderung im Vergleich zu den bisherigen Vereinbarungen zwischen Union und SPD. Teil dieser Forderung ist, dass fast alle Ausreisepflichtigen eine „Perspektive“ in Deutschland bekommen sollen. Laut WELT fordert die SPD-Arbeitsgruppe konkret:

  • „Wir fordern die Einführung eines Bundesfachkräfte-Programms für jährlich 500.000 Personen, um den demografischen Wandel zu bewältigen und den Fachkräftebedarf zu decken. Dieser kann/soll auch flüchtende Menschen beinhalten, die Qualifikationen mitbringen oder ein nachvollziehbares Potenzial haben, eine Qualifikation in Deutschland zu erlangen.
  • “Personen, die kein Aufenthaltsrecht in Deutschland besitzen, sollen nicht ausreisen müssen, sondern „eine Perspektive“ erhalten, sofern sie mindestens drei Jahre ununterbrochen in Deutschland leben. „Programme sollen den Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern, ihre Integration fördern und ihnen ein selbstbestimmtes Leben in Deutschland ermöglichen.“
  • „Wir wollen uns dafür einsetzen, dass auch vollziehbar ausreisepflichtige Personen unter bestimmten Voraussetzungen eine echte Perspektive in Deutschland erhalten. Ein ‚unfreiwilliges Verlassen‘ des Bundesgebiets ist oftmals weder umsetzbar noch sinnvoll, wie die Praxis zeigt.“ Gefordert wird eine „allgemeine Aufenthaltserlaubnis für vollziehbar ausreisepflichtige Personen“.
  • Abschiebungen sollen „nur als allerletztes Mittel in klar definierten Fällen“ erfolgen, beispielsweise bei Intensivstraftätern oder wiederholtem Missbrauch des Asyl- und Sozialsystems.
  • „Wir fordern ein Wahlrecht für alle, die langfristig in Deutschland leben, unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft.“
  • Personen, die mindestens seit 25 Jahren in Deutschland leben, sollen „automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten – es sei denn, sie widersprechen aktiv“.
  • Zudem soll zur besseren Integration ein eigenes „Ministerium für Migration und gesellschaftliche Teilhabe“ geschaffen werden.
Was denkt ihr darüber?
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Schlecht

Die Zusammensetzung der Gruppe ist schon fragwürdig. Die SPD war früher mal eine Arbeitnehmerpartei, mittlerweile weiß ich gar nicht mehr, wofür sie steht, sie ist eher ein Selbstbedienungsladen für die eigene Lobby. Das sind Wohlfahrtsverbände, Hilfsvereine, NGOs, Gewerkschaften und die migrantischen Mitglieder der AG. Der normale deutsche Arbeitnehmer ist es nicht mehr. Für viele junge SPDler ist Olaf Scholz ja schon rechts. Der weise Helmut Schmidt wäre heute "rechtsextrem".

Fast 40% des Bundeshaushaltes geht in das SPD-Ressort Arbeit und Soziales. Da stellt sich die Frage: wie viel denn noch?

Man schaue auf die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands die Entwicklungen der Welt und ich empfehle mal ein uneingeschränkten Blick z. B. nach China, Korea. Dann sieht man dass Deutschland mittlerweile ein Problem hat, künftig noch mithalten zu können.

Der erste Denkfehler ist schon, dass Thema Flüchtlinge und Asylanten mit Zuwanderung in einen Topf zu werfen. Zuwanderung für den Arbeitsmarkt bedeutet kontrollierte Suche nach Arbeitskräften, die wir benötigen. Nicht durchfüttern. Zudem ist Deutschland schon eins der Länder mit der höchsten Bevölkerungsdichte. Wir haben bereits 12 bis 13 Millionen Nichtdeutsche im Land, das sind Finnland und Norwegen zusammen.

Die unkontrollierte "Flüchtling"spolitik. verschlimmern doch die bestehenden Probleme, die beklagt werden: kein Geld und keine Ressourcen für Infrastruktur, fehlende Wohnungen, schlechte Unterrichtsversorgung und Bildung, erhöhte Kriminalität einschließlich dass Thema "Femizide" (2/3 der Frauen in Frauenhäusern haben Migrationshintergrund, 40% der Straftaten wurden von 15% Nicht-Deutschen begangen) usw. Ein Rattenschwanz von Problemen. Nicht umsonst hat der Landkreistag schon ein Aufnahmestopp gefordert und das ist die realistischste Einschätzung, die man derzeit bekommen kann.

Die SPD in Dänemark sieht das ganze ganz anders und viel vernünftiger mit Erfolg.

Das Ausland schüttelt den Kopf über unsere Politik. Und die oben genannte Arbeitsgruppe ist für mich nur ein Witz, leider ein ernstzunehmender, der unserem Land schadet.

Wenn man mal weiter denkt, Deutschlands Geld hält Europa zusammen, wenn das wegbricht wird auch Europa nicht wie bisher Bestand haben. Das ist die größte Sorge, die ich habe.

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