Klar! Arbeite und mache nach mehreren Jahren die Externenprüfung. Dann hast du doch noch eine abgeschlossene Ausbildung in der Tasche.
Hallöchen,
ich war dort wegen traumatischer Erlebnisse und wegen meiner Selbstmordgedanken. Es war total schlimm dort. Mir wurde gar nicht geholfen. Ich fühlte mich nicht ernst genommen. Eine schlimme, vergeudete Zeit.
Hey,
dein Beitrag erinnert mich irgendwie ein bisschen an mich selbst.
Was ich wichtig finde, ist, sich zu überlegen, was einem beruflich Freude bereitet, welche Branchen/Berufe interessieren einen.
Geld ist nicht alles im Leben. Wie wichtig ist dir Karriere?
Und ich finde es wichtig, für die eigenen Träume zu kämpfen. Und mache was aus deinen Fähigkeiten / Talenten.
Nutze die Möglichkeiten, die es für dich gibt. Und ja, es gibt sicherlich viele Möglichkeiten!
Der 0815-Weg ist sowieso ausgetreten.
Was meinst du denn mit "müssen"?
Einzelhandel fällt mir spontan ein.
Oh, wie schlimm!
Ich hatte mal eine Chorleiterin, die sich aufgeführt hat, wie ein Diktator.
Da hilft nur eines: Die Flucht!!
Die besten Karrierechancen.
Aber worum geht es denn bei dieser Umfrage eigentlich? Um die Wahl deines Studiengangs?
Hmm. Bringt dir der Aufenthalt in der Psychiatrie denn etwas??
Bist du noch jünger?
Immerhin haben wir jetzt einen Mindestlohn von 12 Euro / Stunde. Das ist doch gut!!!
Also, bei mir haben Neuroleptika gegen meine chronischen Selbstmordgedanken geholfen (knapp 20 Jahre lang Selbstmordgedanken).
Mir persönlich hat Therapie da leider gar nicht geholfen, aber vielleicht sehen das manche anders.
Mir hat Reisen immer gut getan, Musik, Lesen, Kreativität.
Alles Gute!
Da ich auch noch nächstes Jahr leben will, werde ich mich ein viertes Mal impfen lassen. Gehöre aufgrund von Adipositas zur Risikogruppe.
Ich gehe eher davon aus, dass wir alle an Mikroplastik sterben. Wir haben schon Mikroplastik im Urin und in manchen Organen. Das muss man sich mal vorstellen!
Dass das kurz oder lang zu Krebs führt, kann man sich ausrechnen. (So viele Tiere sind auch schon an Mikroplastik verendet).
Bist du denn Krankenversichert? Falls ja (was ich hoffe!), dann kommen prinzipiell keine Kosten auf dich zu. Falls der Arzt dir Medikamente verschreibt, dann muss man zwischen 5-10 Euro Zuzahlung leisten, mehr ist es aber nicht.
Und es gibt einen Unterschied zwischen einem Psychologen und einem Psychiater. Psychiater sind Ärzte, die dir Medikamente verschreiben. Psychologen / Psychotherapeuten bieten Therapien an, z. B. Verhaltenstherapie.
Hallo Puppenkind,
man muss einen Menschen nicht lieben, der einen so behandelt. Man muss so einen Menschen noch nicht mal mögen.
Bist du denn finanziell von ihm abhängig? Oder verfügst du über eigenes Geld? Hast du Freundinnen, die dich unterstützen (und bei denen du eine zeitlang bleiben könntest?)
Falls du eigenes Geld hast (genügend), kannst DU einfach gehen.
Ansonsten gibt es Frauenhäuser. Arbeitest du? Habt ihr gemeinsame Kinder? Kinder sind im Frauenhaus auch willkommen.
Dies fällt mir spontan ein.
Studentenwohnheim / WG empfehle ich auch. Aber es gibt noch viel mehr:
- an Gruppen-Veranstaltungen der kath. / evang. Hochschulgemeinden teilnehmen
- das Studierendenwerk bietet Gruppen-Veranstaltungen an
- es gibt politische Studierendenvereinigungen, z. B. von der CDU
- es gibt den Hochschulchor.
- Und, wenn das alles noch nicht ausreicht, dann bitte ich, dir einen anderen Nebenjob zu suchen - einen, der nicht im Homeoffice stattfindet.
Nein, natürlich nicht.
Kannst du das Medikament nicht wechseln? Vielleicht wäre ein antriebssteigerndes Medikament besser. Wenn du Neuroleptika einnimmst, wäre vielleicht Abilify besser???
Da bist du nie müde :-).
Und ein anderer Punkt, der auch ein Grund für Müdigkeit sein kann, ist (starkes) Übergewicht.
Also, ich denke, ein Tabuthema sind schwere Krankheiten, die stigmatisiert werden. Fällt mir spontan ein.
Wie wurde eigentlich im Nationalsozialismus mit den Roma umgegangen? Ich befürchte da schlimmes... .
Aufgrund des Rechtsruck im Supreme Court war diese Gesetzesänderung zwar zu erwarten, trotzdem ist sie eine Katastrophe. Frauen sollten selbst über ihren Körper entscheiden dürfen. Und was passiert mit Frauen, die vergewaltigt und dadurch schwanger werden? Wie gesagt: Es ist ein Alptraum.
Ich halte generell nichts von Monarchien.