Möglicherweise hast Du ein Gerstenkorn. Das empfindet man als Reibung am Auge und geht normalerweise nach ein paar Tagen von selbst wieder weg. Natürlich kannst Du damit auch zum Augenarzt gehen.
Grüße
Möglicherweise hast Du ein Gerstenkorn. Das empfindet man als Reibung am Auge und geht normalerweise nach ein paar Tagen von selbst wieder weg. Natürlich kannst Du damit auch zum Augenarzt gehen.
Grüße
Ich empfehle dir Microklyst; das wirkt im Enddarm. Bekommst du rezeptfrei in der Apotheke.
Grüße
Du kannst auch von Ahrweiler aus in die Weinberge fahren (Rotweinwanderweg) - dort gibt es schöne Aussichtspunkte; oder googelst mal nach Teufelsley / Ahrtal
Romantisch: Ahrschleife in Altenahr (Rundweg an der Ahr entlang, Gehweg ca 1 Std), Ahrweiler selbst, Königssee bei Bad Neuenahr
Mir hat Valproinsäure sehr geholfen. Hatte auch jahrzehntelange massive Schlafstörungen durch Schichtarbeit und hatte irgendwann alle "Schlafmittel" durch. Das mit dem Cannabis finde ich auch nicht schlecht; ist aber ja nicht einfach auf legalem Wege zu bekommen.....
Gruß
Hallo,
ich habe über 30 Jahre Schichtarbeit (2 und 3 Schichtsystem) hinter mir. Musste nachher - um überhaupt noch in den Schlaf zu finden - entsprechende Medikamente nehmen.
Heute (bin NICHT mehr im Beruf) helfe ich mir mit viel Entspannung, Achtsamkeit und Bewegung. Die Schulmedizin mit ihren ganzen Pillen hat mir letztendlich nur geschadet. Ich stelle mir jetzt selbst Johanniskrautöl her und nehme das innerlich. Stelle einen ähnlichen Effekt fest wie bei Benzodiazepinen.........es wirkt auch äusserlich sehr gut bei Verspannungen etc.
Wird online übrigens als "Original Rotöl" mit Patent verkauft. Mit den gleichen Anwendungsgebieten - erhält man aber auch so in jeder Apotheke.
Das alleine wird Dir aber nicht helfen. Du solltest vllt überlegen, inwiefern Du Deine äusseren Bedingungen (Kontinuität in der Schicht; Verbesserung oder Umstellung der Lebensweise etc) Dir zu mehr innerer Ruhe verhilft.
In diesem Sinne gute Besserung
FrauLinde
Hallo,
Du hast Dich offensichtlich vor der Entscheidung zu Deiner Berufswahl ausgesprochen schlecht informiert........bzw bist auch von der Fachschule schlecht informiert worden. Es sollte den jungen Leuten die Arbeitsbedingungen in der Pflege gleich zu Ausbildungsbeginn noch einmal deutlich vermittelt werden.......
Und: JA! Wechseldienste, kurzfristiges Einspringen während der freien Tage, arbeiten auch an Wochenenden und Feiertagen gehören zum beruflichen Alltag in der Pflege. Und das wusstest Du nicht????
Ich rate Dir, Dich nochmal mit dem Beruf auseinander zu setzen und Dir evtl eine Alternative, die weniger belastend ist, zu suchen.......
MfG FrauLinde
Ich kann mir einen Roboter für einfache Serviceleistungen (Essen servieren, Tablettendose holen/Getränk holen und evtl noch anreichen) vorstellen. Aber er wird nie die Zuwendung eines Menschen ersetzen können, da er ja keine Seele/Empathie/Verständnis etc hat. Die Entwicklung eines entsprechenden Roboters ist meines Wissens ja auch schon in der Umsetzung. Persönlich halte ich gut ausgebildete Therapiehunde für erheblich sinnvoller, da Hunde ja auch über enorm viel Sensibilität für den Allgemeinzustand des Besitzers verfügen. Ob man das technisch bei einem Roboter erreichen kann, wage ich doch sehr zu bezweifeln!
FrauLinde
Hallo und guten Morgen,
war 32 Jahre in der Altenpflege bei verschiedenen Trägern. Meines Wissens nach ist die aktuelle gesetzliche Lage folgende: Wenn der AG ein größeres Unternehmen hat (hier: stationäre UND ambulante Pflege) kann er Dich hin und her "versetzen" nach Notwendigkeit und subjektivem (wirtschaftlichen) Sinn. Es sei denn: es ist dem Arbeitsvertrag EXPLIZIT zu entnehmen, dass die Rahmenbedingungen (kein Nachtdienst, nur stationäre Pflege) fest gehalten sind! D.h.: Du hast eine Sonderklausel mit Deiner Chefin vereinbart.
Herzliche Grüße aus dem jecken Rheinland FrauLinde
Hallo, ich würde sofort die zuständige Instanz (MDK/Gesundheitsamt) informieren. Selbst habe ich über 30 Jahre als Fachkraft in der Altenpflege gearbeitet. 1982 wurden Dikubiti noch mit allerlei Hausmittelchen versorgt: als da sei: Eis und Fönen, Honigverband etc. Heute ist man da weiter: Adhäsivverbände, möglichst keimfreie Versorgung etc. Ein Dekubitus 3. Gerades ist heute ein schwerer Pflegefehler, der eigentlich nicht mehr vorkommen dürfte. Ich selbst habe diesen Grad des Dekubitus mind. 1 Jahrzehnt NICHT MEHR GESEHEN. Schliesslich sollen die Bewohner nach einem festgelegten Standard regelmässig gelagert werden, zum 2. gibt es Hilfsmittel wie eine Wechseldruckmatratzen etc. Ich an Ihrer Stelle würde das Heim zur Rechenschaft ziehen; denn zu 99% werden solche Leistungen (Lagerungen) in der Doku abgezeichnet - damit der Rubel weiter rollt. Urkundenfälschung ist das. Und die Allgemeinheit und die Politiker machen vor diesen Zuständen einfach "die Augen zu". Allerdings liegt es nicht an der einzelnen Pflegekraft selbst, sondern der zunehmenden Arbeitsverdichtung, miserablem Personalschlüssel, schlechten Arbeitsbedingungen,inkompetenter PDL etc. Die MA tun ihr Bestes........und Urkundenfälschung wird in deutschen Heimen permanent begangen............TROTZ DER ALLGEMEIN ÜBLICHEN NOTE DES MDK von DURCHSCHNITTLICH 1,2!!!! Ein Witz, oder?
Alles Gute für Sie und die Oma.
FrauLinde
Hallo, junge Frau. ich habe 30 Jahre Altenpflege als Fachkraft hinter mir, davon über 3 Jahre auf einer reinen Demenzstation. Manche Menschen entwickeln eine Demenz, ohne sich dessen bewusst zu sein. Dein Großvater ist einer der eher seltenen Fälle, die den Abbau bewusst noch erleben und die Angst vor weiteren Defiziten macht ihn gereizt und ich denke auch, er hat Angst vor seiner persönlichen Zukunft. Ich rate Dir und Deiner Familie, einen Gerontopsychiater (Facharzt für solche Erkrankungen) oder Psychiater bzw. Neurologe hinzu zu ziehen. Wichtig ist, ihn damit NICHT zu überfahren, sondern ihn einfühlsam und geschickt von einer Verbesserung seiner Situation zu überzeugen. Er muss davon überzeugt sein, dass der Arzt ihm hilft!
MfG Linde
Genau: verkaufe Deine Arbeitskraft NICHT unter seinem Wert!!! Ganz gut bedient bist Du bei den Tarifen des öffentlichen Dienstes TVöD oder BAT (Bundesangestelltentarif). Auch wenn ein Arbeitgeber beim Gehalt schreibt "BAT angeglichen", machst Du nichts verkehrt. Einige Wohlfahrtsverbände zahlen auch ganz gut, z. B. die Caritas mit ihrem hauseigenen Tarif AVR (der aber praktisch auch dem BAT entspricht). Nicht zu empfehlen ist der Haustarif der AWO; dort verdient man fast 1/3 weniger wie beim BAT oder dem AVR der Caritas. Von PRIVATEN Trägern kann ich Dir nur abraten; sie unterhalten ja oft eine ganze Kette von Pflegeheimen, aber da sie gewinnorientiert arbeiten, sind die Gehälter meistens sehr sehr schlecht!
Mit 2400 brutto als 22 jährige Berufsanfängerin wirst Du m. E. ganz gut bezahlt.
Da es in der Pflege zur Zeit überall brennt und Fachpersonal Mangelware ist, wirst Du keine großen Schwierigkeiten haben, einen angemessen gut bezahlten Arbeitsplatz zu finden.
An dem - und das wünsche ich Dir - es Dir besser gefällt wie auf Deiner jetzigen Stelle! Alles Gute und viel Glück.
Hallo, ich rate Dir zu einem Crashkurs zur Demenzbetreuerin nach § 87 b. Die Träger der Altenheime MÜSSEN diese Leute inzwischen einstellen, damit die psychosoziale Betreuung der (dementen) Bewohner sicher gestellt ist - denn das Pflegepersonal hat für eine gute Betreuung definitiv keine Zeit. Dann hättest Du auch eine Art QUALIFIKATION in der Hand, mit der Du Dich bewerben kannst. Der Kurs ist nicht teuer, möglicherweise zu finanzieren über die ARGE oder über einen Bildungsscheck. Damit hast Du gute Chancen, schnell in ein Arbeitsverhältnis zu kommen. Alles Gute!!!
Bezugsbetreuerin d.h. "Fachkraft für ambulant betreutes Wohnen nach SGB XII". Habe auch über 30 Jahre Altenpflege hinter mir. Wenn Deine Mutter Psychiatrieerfahrung und Erfahrung in der Behindertenarbeit hat, kann sie sich bei den Wohlfahrtsverbänden oder privaten Anbietern bewerben. Das hat mit Pflege nichts zu tun..........hier geht es darum, Menschen, die in sozialen Schwierigkeiten sind (z.B. durch eine psych. Erkrankung, Behinderung oder Sucht) im Alltag zur Seite zu stehen und ihre Selbständigkeit zu fördern und sie dadurch unabhängiger zu machen. Diese Menschen wohnen oft in der eigenen Wohnung, in Paargemeinschaften oder kleine WG´s. Die Bezugsbetreuerin sucht sie 1-2 Std pro Woche in ihrer Wohnung auf und hilft ihnen. Das Gesetz zu dieser Leistung ist noch relativ jung - aber der Bedarf ist da.
Alles Gute für Dich und Deine Frau Mama.
FrauLinde
Muss Dich da erst mal fragen, welcher Art die Betreuung sein soll..... Es gibt den "gesetzl. Betreuer", der wird auf Antrag vom Amtsgericht eingesetzt. Er kümmert sich um bestimmte Bereiche, in denen Du Hilfe brauchst. Hast Du genug Geld, musst Du ihn selbst bezahlen, ansonsten trägt die Kosten das Amt. Dann gibts noch den "Bezugsbsbetreuer für "ambulant betreutes Wohnen" nach SGB XII. Er kommt bei Dir persönlich vorbei und hilft Dir auch bei alltäglichen Dingen wie Wohnungssuche, Arztbesuche, Hilfe bei der Lebensführung allgemein - Du bist aber immer noch für Dich selbst verantwortlich, was Deine GESCHÄFTSFÄHIGKEIT angeht. Dieser Bezugsbetreuer wird vom Landschaftsverband bezahlt und muss auch dort beantragt werden.
Achtung: stehst Du unter "gesetzl. Betreuung", bist Du in den betreuten Bereichen (Aufenthalt, Gesundheit, Vermögen) nicht mehr geschäftsfähig, d.h. Du brauchst immer seinen Segen (bzw SEINE UNTERSCHRIFT)!!
Ich würde Dir zu einem Bezugsbetreuer raten; allerdings gibt es best. Voraussetzungen, die Du erfüllen musst. Ruf doch mal beim Landschaftsverband an oder gooogle ein bisschen. Steht Vieles hier im Netz.
Gruß FrauLinde
Suche Dir eine Stelle als Bezugsbetreuerin im ambulant betreuten Wohnen nach § 53 SGB XII. Da hast Du mit PFLEGE nichts mehr zu tun, sondern hilfst Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten (Psych. Erkrankung, Behinderung, Sucht) in der Allltagsbewältigung und auf dem Weg zu mehr Selbständigkeit. Du besuchst den Klienten in der eigenen Wohnung, in Lebens- oder (kleinen) Wohngemeinschaften. Da kannst Du auch viele Erfahrungen aus Deiner Tätigkeit als Krankenpflegerin mit einbringen. Und wie gesagt: KEINE PFLEGE und je nachdem auch KEINEN SCHICHTDIENST. Du kannst das auch freiberuflich oder auf Honorarbasis machen. Voraussetzungen: mehrere Berufsjahre als Pflegefachkraft, einige Jahre Psychiatrieerfahrung und einige Jahre in der Behindertenarbeit. Diese Tätigkeit leisten u.a. auch Sozialarbeiter, Heilerziehungspfleger, Erzieher, Pädagogen etc.
Grüße FrauLinde
Habe 30 Jahre u.a. Wunden versorgen müssen. Das Originalprodukt heisst "LEUKOSILK" und ist weiss, lässt sch abreissen (kann man natürlich auch schneiden) und ist aus einem kunstseiden ähnlichen Gewebe. Es hat den Vorteil dass es gut klebt, sich schmerzfrei ablösen lässt (auch bei Haaren auf der Haut) und so gut wie keine Pflasteralergie (wie z.B. Hansaplast) auslöst. Es ist aber auch teurer wie andere Pflaster.
Ich kenne Ammoniak nur zur Zubereitung einer Droge. Damals (in den 90er Jahren) gabs das 3 % ig in jedem holländischen Supermarkt mit Drogerieabteilung. Ich glaube, die Holländer nehmen es zum Putzen.
Normalerweise weiss das Dein Arbeitgeber.....??!!! Oder bist Du freiberuflich tätig??? Dann würde ich mal bei Deinem Vertragspartner nachfragen.......der weiss das bestimmt.
Gruß G
Träger von Behinderteneinrichtungen stellen gerne Pflegefachkräfte ein; also auch Altenpflegerinnen und Krankenschwestern. Hast Du allerdings schon 10 Jahre Erfahrung in der Altenpflege, so werden Dir bei der Berechnung des Grundgehaltes nur 3 Jahre Erfahrung (da Du ja jetzt in der Position als HEP arbeitest) anerkannt. Du verdienst trotzdem gut bei den großen Trägern (LVR, Lebenshilfe, Hephata) - und es ist auch entspannter wie in der Altenpflege (so habs ich zumindest empfunden.......mein Werdegang: 30 Jahre Altenpflege, 4 Jahre Behindertenheim mit 12 Bewohnern). Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich.
Gruß G.