Hey JellyBeanChan,

jetzt hilft nur: Abwarten bis der Schmerz nachlässt ;) Im Regelfall tut es ein paar Minütchen weh, prickelt ein bisschen und verschwindet dann wieder.
Nerven sind zwar empfindlich, aber so ein geringes Trauma stecken die ganz gut weg.
Sollten Schmerzen sowie Kribbeln oder Taubheit in kleinem Finger sowie Ringfinger bestehen und länger (>Tag) anhalten, solltest Du das vielleicht mal anschauen lassen.

Aber ich glaube, es tut jetzt schon viel weniger weh - oder?

LG Franzy

...zur Antwort

Hallihallo liebe xxl3axd,

wenn Du Dir sicher bist, dass dieser Ausschlag stressbedingt ist (so klingt es ja) macht es Sinn, wenn Du Maßnahmen ergreifst, die zu einer Stressreduktion für Deinen Organismus führen, denn dann würdest Du das "Übel" bei der Wurzel packen.

Klar ist, dass Du die Schule schon mal nicht abschalten kannst. Aber vielleicht kannst Du Dinge tun, die Deinen Stress dort verringern? Lernplan machen, Dir immer wieder vor Augen führen, vie viel Du schon geschafft hast, alles im Blick und unter Kontrolle behalten.

Aber es gibt natürlich auch andere Maßnahmen, die die Menge an Stresshormonen und was damit einhergeht in Deinem Körper reduzieren.
Dazu gehören regelmäßiger Ausdauersport sowie grundsätzlich körperliche Aktivität z.B. Yoga, gesunde (pflanzenbasierte) Ernährung, achtsamkeitsbasierte Entspannungstechniken, ... Da es so viel gibt, kannst Du versuchen, Dir ein paar Kirschen für Dich herauszupicken und sie in Deinen Alltag zu integrieren.

LG Franzy

...zur Antwort
50-60h

Ich studiere Physiotherapie und rechne da jetzt beispielsweise mal die Pflichtpraktika in Vollzeit sowie die Prüfungsvorbereitung mit hinein. Semesterferien (von denen man als Physio-Student/Studentin wenige hat, da Pflichtpraktika) sind jetzt mal rausgenommen.

Ein Physio Studium ist durch die viele Anatomie und Physiologie ganz schön lernlastig, aber gleichzeitig sehr belohnend im praktischen dann :)

...zur Antwort

Hi!
Das klingt ja schön, dass du (vermute ich jetzt mal, da keine Angabe) jetzt schon die Liebe deines Lebens gefunden hast!
Natürlich kannst du ihn/sie schon jetzt heiraten, aber lieber nochmal durchdenken. Was hat es denn für Vorteile, verheiratet zu sein?
Wenn die Vorteile die Bedenken überwiegen, dann kann das schon funktionieren.

Ich allerdings bin seit über 5 Jahren mit meinem Partner zusammen und wir haben noch nicht geheiratet, weil wir den Sinn dahinter nich so ganz verstehen. Für uns sind wir schon Mann und Frau, warum dann heiraten?

LG Franzy

...zur Antwort

Hallo Negasisium,

ich denke ebenfalls, dass zumindest kurzfristig eine Narbe bleiben wird. Aber wie sichtbar diese dann sein wird, ist vermutlich von den "Heilkräften" deines Körpers abhängig und auch davon, ob es Wundheilungsstörungen gibt.

LG Franzy

...zur Antwort

Hallo Kidekxs,

magst du mal genauer beschreiben, wo dieser Schmerz ist?

Bei welcher Bewegung tritt er genau auf?

Wie fühlt er sich genau an? Strahlt er aus?

Ist irgend eine Stelle gerötet oder geschwollen?

Hast du schon was gefunden, das hilft? (Wärme, Kälte, etc. )

Hast du irgendwelche orthopädischen Vorerkrankungen / Diagnosen?

LG Franzy

(Aber ich muss dir leider schon im Vorhinein sagen, dass sowas über die Ferne sehr schlecht zu beurteilen ist. Auf keinen Fall verlässlich...)

...zur Antwort

Hallo stumpfi,

natürlich ist es in Ordnung, wenn du mit einer solchen Frau dann zusammen kommst. Was sollte dagegen sprechen?

Wenn du dich in jemanden verliebst, dann ist es in meinen Augen doch im Grunde egal, welche "Daten" diese Person hat, solange du glücklich mit ihr bist.

Ich bin selbst mal vor dieser Entscheidung gestanden, da ich mich in ein Mann verliebt habe, der 35 Jahre älter ist als ich. Wir sind seit 5 Jahren glücklich zusammen und ich will nicht daran denken, wie unglücklich und weiterhin auf der Suche ich gewesen wäre, wenn ich ihn nur wegen seines Alters verschmäht hätte.

Ich habe mich in ihn verliebt, weil er reif und bodenständig ist, und das findet man seeeehrr selten bei Leuten unter 40 (und selbst da....).

Du hast wahrscheinlich Bedenken, was sich dein Umfeld und deine Familie dazu denkt. Aber ich sag dir ganz ehrlich: Wenn du in DEINEM Leben glücklich und unabhängig sein willst, dann musst du auf die Meinung deines genetischen Anhängsels sch***en. Denn wenn du Entscheidungen aufgrund der Meinung anderer triffst, wirst du dein Leben lang andere für deinen Lebensverlauf verantwortlich machen. Du bist aber allein für dein Glück verantwortlich.

LG Franzy

...zur Antwort

Hi Luca,

das Gefühl, das du da beschreibst, kenne ich (und kennen bestimmt viele andere) ganz gut.

Wenn man die Dinge sieht, die nicht so gut laufen und eigentlich weiß, dass man was dagegen tun müsste, aber dann doch wieder nichts tut und noch trauriger wird.

Wenn das ab und zu mal passiert, ist das völlig normal und okay. Jeder hat mal Durchhänger - wir können auch nicht jeden Tag 100% geben.

Ist das jedoch ein ständiger Begleiter, wäre vielleicht eine Therapie oder psychosoziale Beratung nicht schlecht. Auch in Gruppen (z.B. mit DBT als Programm auch für "nicht Borderliner) lernst du, damit umzugehen.

Denn dieses Verfallen in Selbstmitleid ist ein erlerntes Muster, das irgendwann mal einen Sinn erfüllt hat (sonst hättest du es bestimmt nicht gelernt), aber im hier und jetzt (da es dich stört) keine Berechtigung mehr hat. Das bedeutet du musst lernen dich zu beobachten, denn dieses Muster ist eine automatische Reaktion auf einen Reiz.

Unsere genetisch programmierten Muster zur Interaktion mit unserer Umwelt laufen so:

Wahrnehmung -> Bewertung -> Handlungsimpuls & Emotion

Dies ist eine automatisch ablaufende Kette, bei der wir im Grunde nur an einer Stelle eingreifen können: Nach der Wahrnehmung. Da dann einen Stopp reinzuhauen und dieses automatische Muster nicht mehr ablaufen zu lassen, sondern bewusst einen anderen Weg zu wählen durch eine andere Bewertung der Situation.

Das ist sehr schwer und erfordert Übung, aber es ist machbar und wird dir wahnsinnig helfen.

Oft hast du bestimmt das Gefühl "oh jetzt ist zwar gar nichts gewesen, aber ich bin plötzlich total traurig / habe negative Gedanken" etc. Das ist aber nie so, denn einer emotionalen Reaktion ist immer die Kette von vorher vorangegangen.

Du musst also, nachdem du es geschafft hast, deine Emotion & Gedanken wahrzunehmen, überlegen: "Was hat das ganze denn jetzt ausgelöst? Was habe ich wahrgenommen, das diese Reaktion in mir ausgelöst hat? Wie habe ich das dann bewertet?"

Und je mehr du dich kennen lernst, je mehr du lernst dich selbst wahrzunehmen, desto besser kannst du es schaffen, über die Beeinflussung deiner Situations-Bewertung deine Reaktion darauf positiv zu verändern.

Entschuldige bitte den Roman, ich hoffe er hilft dir irgendwie... :)

und übrigens: Das mit diesem Selbstmitleid, aber dann nichts dagegen tun, kenne ich gut. Meistens ist das beste, dass man sich keine Zeit gibt noch mehr drüber nachzudenken, sondern sobald du wahrnimmst, dass du diesen Gedanken hast (z.B. abnehmen) einfach aufstehen und eine Übung machen. Damit durchbrichst du auch gewissermaßen dein Muster. Wenn ich mir denke "Mann ich hab noch so viel zu tun! Das wird so anstrengend! Ich hab die ganze Woche nichts gemacht und jetzt türmt sich alles und ich weiß nicht wie ich das schaffen soll und und und..." - Dann trete ich mir in den Allerwertesten, steh erstmal auf und gehe in Richtung der ersten Aufgabe. Das ist nicht einfach und fühlt sich zunächst völlig blöd an, aber es ist zielführend!

LG Franzy

...zur Antwort

Hi! Cool, dass du dich für Biologie entschieden hast :)

Mir würde zum Bleistift folgendes einfallen:

  • Energiegewinnung aus „Mist“ (Biogas)
  • Bakterien, die bereits in unserem Dickdarm bis dahin unverdauliche Reste fermentieren

hmmm...

Vielleicht fällt mir später noch was ein :D

LG Franzy

...zur Antwort

Das hatte ich auch eine Zeit lang. Bei mir wars so ein komisches Klicken- was sehr genervt hat.

Ist aber nach dem Infekt wieder weggegangen :)

LG Franzy

...zur Antwort

Der Post klingt ziemlich nach nem Troll ... das schreibt doch niemand mit Hirn :)

...zur Antwort

Das klingt für mich nach nem 2/4 (oder 4/4) Takt mit Achteltriolen...

Bin aber kein Profi. Eventuell könnte auch dein Tempo falsch sein - aber bin eher für die erste Variante :)

LG Franzy

...zur Antwort

Hi!

Du klingst ja sehr verzweifelt... Das musst du aber nicht sein, denn alles bei dir ist völlig "normal" , solange es für dich okay ist!

In der Pubertät hat nunmal jeder seine eigene Geschwindigkeit und das hat die Natur schon mit einem Hintergedanken eingerichtet. Wir machen uns so viele Sorgen darüber, was denn "normal" ist, aber der Punkt ist: Für jeden ist normal etwas völlig anderes! Jeder ist auf seine Weise "normal" - denn auch wenn die Norm statistisch gesehen den Durchschnitt beschreibt, ist doch der allerwenigste Teil der Bevölkerung genau in diesem Wert. Das bedeutet ja, dass die meisten "nicht normal" wären, was natürlich völlig bescheuert ist, oder?

Und aus deinen Worten liest man ja super raus, dass du dich selbst schon so gut kennst und spürst, dass du weißt, dass du noch nicht bereit bist. Und dafür riesigen Respekt! Wenn ich mal nachdenke, wie unreflektiert ich (oder viele Leute die ich kenne) in deinem Alter waren... huhuhuuuuu lieber nicht :D

Also: bitte bitte bitte höre auf deinen Körper und dein Bauchgefühl und lass dich nicht dazu drängen, etwas "normales" zu tun! Du weißt selbst am besten, was dir gut tut. Und wenn das im Moment nicht Sex ist, dann soll es nicht so sein :)

Du bist perfekt!

LG Franzy

...zur Antwort

Hi!

Die meisten haben bis jetzt gesagt, dass er sich lieber trennen sollte. Der Meinung bin ich auch, denn so wie du es geschrieben hast scheint er sehr zu leiden. Und wenn sie das nicht sieht bzw. sie das kalt lässt ist es problematisch.

Das heißt aber nicht, dass man mit Narzissten generell nicht (glücklich) zusammen sein kann. Es gibt ja unterschiedliche Abstufungen - viele Menschen sind irgendwie narzisstisch veranlagt. Wenn man diese Person also sehr liebt und die andere einen vermutlich auch, dann kann man am gegenseitigen Verständnis arbeiten. Die Leute, die wir so böse als Narzissten beschimpfen haben oft einen immensen Leidensdruck, obwohl sie ja vieles von dem Leid in ihrer zwischenmenschlichen Beziehung verursachen. Sie fühlen sich ständig falsch verstanden, verstehen aber auch andere schwer, weil ihre Empathie eingeschränkt ist.

Also kommt es immer darauf an, wie viel beide bereit sind in die Beziehung zu investieren :)

Edit: Ich will sie hier natürlich nicht in Schutz nehmen! Wenn er so leidet sollte er Schluss machen. Aber es gibt - bei Einsicht - Wege, dass solche Beziehungen funktionieren!

LG

...zur Antwort
Frauen werden häufiger verlassen

Meiner Meinung nach werden Frauen häufiger verlassen.

Denn wenn nach den Liebesnächten plötzlich ein Kind entsteht, ist es für Männer oft ein Trennungsgrund. Die Mutter muss das Kind ja austragen, aber er kann sich rar machen.

Und auch später im Leben ist es oft so, dass Frauen verlassen werden, weil sie früher als ihre Männer „unattraktiv“ werden. Männer sind so bis mitte 40 noch relativ attraktiv, da haben viele Frauen (in den Augen der Männer!) längst ihren Zenit überschritten. Dann werden sie verlassen und der Mann sucht sich eine jüngere, die auf reife Männer steht.

...zur Antwort

Hallo!

So wie ich das verstanden habe ist quasi die allopatrische Artbildung die häufigste Artbildung. Sie geschieht, wenn verschiedene Populationen einer Art in unterschiedliche Lebensräume geraten und sich somit unterschiedlich entwickeln, sodass verschiedene Arten entstehen. Hier war der Motor also die Trennung der Populationen.

Die sympatrische Artbildung bezeichnet eine Ausbildung unterschiedlicher Arten aus zwei Populationen derselben Art, ohne dass eine räumliche Trennung stattfand. Die Artbildung ist einfach durch unterschiedliche Spezialisierung der Populationen/Arten entstanden. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass das z.B. bei den Galapagos-Finken der Fall war.

LG Franzy

...zur Antwort