Das hängt vom Nutzungszeitraum der Mittel ab. Bei einem kurzen Zeitraum investiere ich 70 % meiner Position schnell in große Markt-ETFs und aktive führende Aktien: Zum Beispiel S&P 500 ETF, Nasdaq 100 ETF oder aktuell trendstarke Führer wie Nvidia, Microsoft. Diese haben täglich ein hohes Handelsvolumen, geringe Geld-Brief-Spannen und starke Trends, sodass man bei einem Aufwärtstrend des Gesamtmarktes im Trend mitgehen kann. Für die restlichen 30 % der Position versuche ich, Aktien von Branchen mit hoher Dynamik vor der Berichtssaison zu erwerben, wie Halbleiter- und KI-Aktien mit über den Erwartungen liegenden Quartalsergebnissen, oder Sektoren, die durch politische Maßnahmen angeregt werden, beispielsweise ETFs im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien, bevor sie umgesetzt werden.

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Dein Bedürfnis, einen Führerschein zu machen und ein Auto zu kaufen, zielt im Wesentlichen darauf ab, deine Lebensunabhängigkeit zu steigern, was innerhalb des sozialen Unterstützungssystems verstanden und gefördert wird. Versuche vorrangig die Kanäle von Sozialhilfe und Selbsthilfeorganisationen zu nutzen, da diese dazu da sind, Menschen in Bedarfslagen bei der Überwindung kurzfristiger Schwierigkeiten zu unterstützen.

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Kurzfristiger Handel kann Ihr erstes Ziel von 1 Euro Gewinn erreichen. Wenn Sie es vorziehen, mit Geld Geld zu verdienen, sollten Sie zunächst ein niedriges Risiko und langsames Wachstum akzeptieren. Beginnen Sie mit 2.000 Euro, um ein Portfolio aufzubauen, das die Inflation übertrifft und stabile Renditen erzielt. Investieren Sie 70 % in breit aufgestellte Indexfonds wie den Euro Stoxx 50 in Europa oder den S&P 500 in den USA: Diese bieten eine langfristige jährliche Rendite von 7-10 % und decken durchschnittliches Wirtschaftswachstum ab. 20 % sollten in hochverzinsliche Aktien/Anleihen investiert werden (z.B. Siemens in Deutschland, europäische Anleihen mit hoher Bonität), um jährlich 3-5 % Dividendenrendite zu erzielen und als Bestätigung für stetiges Wachstum zu dienen – etwa 60-100 Euro Dividende auf 2.000 Euro, was einen stabilen Zuwachs von 2000 auf 2060 darstellt. Die restlichen 10 % sollten als „Lernkosten“ verwendet werden – investieren Sie 200 Euro, um das Wesen des Zinseszinses zu verstehen, der aus Zeit + Verlustvermeidung besteht.

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Eigentlich müsste doch der Silberpreis exorbitant ansteigen. Was meint ihr?

Ich wundere mich, dass das Silberpreis so „gemütlich“ nach oben steigt. Er hängt dem Goldpreis weit hinterher von der Wertigkeit und dem Bedarf.

  1. Der natürliche Verhältnis vom Vorkommen in der Erde beträgt 15 zu 1, das heißt, um eine Unze Gold zu fördern, bräuchte man 15 oz. Silber durch die Menge des Vorkommens.
  2. Silber ist ein unverzichtbarer Rohstoff für extrem viele technische Dinge, die in der Wirtschaft gebraucht werden. Sowohl in der Technik, in der Automobilindustrie sowie in der Medizin, ja sogar für Musikinstrumente . Die speziellen technisch- physikalischen Eigenschaften von Silber sind unersetzlich.
  3. Entwicklungsländer wie Indien und China kaufen zig-tonnenweise Silber auf, obwohl diese Länder selbst enorme Mengen an Silbervorkommen haben. Trotzdem müssen diese Massen zugekauft werden, wegen des Bedarfs der technischen Eigenschaften.
  4. Das Silber-Gold-Ratio beträgt zur Zeit trotzdem fast 1 zu 100. Das bedeutet, um eine Unze Gold zu kaufen, bezahlt man satte 100 oz. Silber.

Wie kommt das zustande? Eigentlich müsste doch der Silberpreis, durch das bekannte Prinzip der Marktwirtschaft, durch die Decke gehen? Ich habe in der Schule gelernt, dass der Preis geregelt wird durch Angebot und Nachfrage. Eigentlich müsste doch Silber viel teurer sein?

Wenn man das natürliche Verhältnis aus Punkt 1. zugrunde legt, müsste die Unze Silber 200 € kosten. Tatsächlich kostet eine Unze Silber zur Zeit aber nur 35 €. Das verstehe ich nicht.

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Das Verhältnis von Silber- zu Goldpreisen hat sich historisch von 15:1 auf mittlerweile 1:100 stark verändert: Silber hat sich allmählich von einem „Währungsmetall“ zu einem vorwiegend industriell genutzten Metall entwickelt, während Gold seine finanziellen Eigenschaften als „Währungsthema“ weitgehend beibehalten hat. Konkret betrachtet hat Silber eine ausgeprägte „Doppelfunktion“, wobei über 50 % der Nachfrage aus Industriebereichen wie der Photovoltaik stammt. Die Angebotsflexibilität ist jedoch begrenzt – da es als Nebenprodukt von Blei und Zink vorkommt, wird der Abbau oft durch Preisschwankungen anderer Metalle beeinflusst. Zudem wird mehr als 50 % des industriell genutzten Silbers recycelt, ein etabliertes Recycling-System mildert zusätzlich den Angebotsdruck. Gleichzeitig ist der Umfang der Silbernachfrage begrenzt, die entsprechenden ETF-Bestände betragen nur 1/20 der Goldbestände, was zu einer geringeren Aufmerksamkeit und schwächeren Preisentwicklung führt. Im Vergleich dazu konzentrieren sich über 90 % der Goldnachfrage auf Investitionen und Schmuck, was dessen finanzielle Eigenschaften stärker hervorhebt: Es wird kaum verbraucht, kann in Form von Schmuck oder Barren langfristig gespeichert werden und wird von Zentralbanken als „ultimative Reserve“ angesehen. Diese „Nicht-Verbrauchbarkeit“ macht es zur zentralen Wahl für Fluchtkapital. Aus Marktsicht liegt das tägliche Handelsvolumen des Goldmarktes bei über 200 Milliarden US-Dollar, während Silber mit etwa 20 Milliarden US-Dollar gehandelt wird, also mehr als das Zehnfache, was den einfachen Ein- und Austritt großer Kapitalströme erleichtert und die Preisstabilität sowie den Prämienraum verstärkt. Silber hingegen zieht aufgrund seiner geringen Marktkapitalisierung und Volatilität weniger langfristige Investitionen an. Historisch gesehen wurde das 15:1-Verhältnis von offiziellen Stellen bestimmt, doch im heutigen Finanzmarkt hat sich die Preisfindungslogik grundlegend verändert: Gold wird direkt von makroökonomischen Variablen wie dem Dollar-Wechselkurs und realen Zinssätzen beeinflusst, während Silber neben diesen Faktoren auch von globalen industriellen Nachfragezyklen betroffen ist. Obwohl die industrielle Silbernachfrage wächst, hat der Markt bereits einen Teil dieser Erwartungen eingepreist. Gold hingegen profitiert aufgrund unvorhersehbarer extremer Risiken wie schwarzer Schwan-Ereignisse leichter von Risikoaversion-Prämien. Daher sind die Unterschiede in der Preisbildungslogik der beiden Metalle ein unvermeidliches Ergebnis moderner Marktdynamiken, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden.

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Der lila Drehmomentbereich und die blaue starke Unterstützungsmarke kennzeichnen den Preis „Angriffs- und Verteidigungsbereich“ und geben Einblicke in das aktuelle Schwankungsmuster. Besonders eine starke Unterstützung (nahe 21,83 Millionen), wenn sie mehrmals getestet wird, ohne durchbrochen zu werden, wird die Wahrscheinlichkeit eines späteren Sprungs erhöhen. Diese Zeichnung und Einschätzung ist sinnvoll. Die technische Analyse ist jedoch nur die „Oberfläche“. Emotionale, narrative und finanzielle Variablen haben einen großen Einfluss auf die Vorhersageergebnisse.

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Für mich ist der Aktienmarkt die beste Wahl. Natürlich trägt man dabei ein gewisses Risiko, aber die Ergebnisse sind meist positiv.

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AMD hat sich mit der MI350-Serie durch technologische, preisliche und ökologische Durchbrüche von einem „Nachzügler“ auf dem AI-Chip-Markt zu einem „Herausforderer“ entwickelt. Obwohl die ökologischen Vorteile von Nvidia und geopolitische Risiken langfristige Herausforderungen darstellen, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Aktienkurs von AMD die Marke von 200 US-Dollar überschreitet, angetrieben von Branchenwachstumsgewinnen und institutionellem Kapital. Am 10. Juli stieg der Aktienkurs von AMD um 4,15 % auf 144,16 USD, was einer Verdopplung im Vergleich zum Jahrestiefpunkt nahekommt. Zum 31. Juli schloss der Kurs bei 179,51 USD, nur einen Schritt von 200 USD entfernt. Die HSBC hat auch das Kursziel für AMD von 100 USD auf 200 USD verdoppelt und glaubt, dass die Preissetzungsmöglichkeiten der MI350-Serie die Erwartungen übertreffen, wobei die Einnahmen aus AI-Chips bis 2026 voraussichtlich 15,1 Milliarden USD erreichen werden (ein Anstieg von 57 % gegenüber den ursprünglichen Prognosen). Auch die Bank of America hat am 30. Juli das Kursziel auf 200 USD angehoben und erwartet, dass AMDs Marktanteil im CPU- und AI-GPU-Segment von weniger als 20 % auf über 30 % steigen wird.

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Die endgültige Wirksamkeit dieser Entscheidungen wird davon abhängen, ob es gelingt, bis 2027 ein Gleichgewicht zwischen „militärischer Autonomie - Industrieaufrüstungen - nachhaltigen Sozialleistungen“ zu erreichen – und dies ist der historische Moment, um die Widerstandsfähigkeit des Rheinsystems zu prüfen.

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Wenn man sich vollständig auf die gesetzliche Rentenversicherung verlässt und keinen privaten Altersvorsorgeplan erstellt, könnte man nach der Pensionierung mit einem erheblichen Einkommensrückgang aufgrund einer niedrigen Ersatzquote (in Deutschland und China etwa 45% bzw. 43,9%, beide unter dem internationalen Standard) konfrontiert werden, was zu einem sinkenden Lebensstandard führen kann. Zudem kann eine Unterbrechung der Beitragszahlungen oder die Zahlung nur des Mindestbetrags das Risiko eines Einkommensengpasses verstärken.

Die alternde Bevölkerung belastet zudem die Nachhaltigkeit des Rentensystems, während politische Anpassungen (wie eine Anhebung des Rentenalters oder Änderungen in den Mechanismen zur Rentenanpassung) zukünftige Zahlungen unsicher machen. Langfristige Inflation könnte den tatsächlichen Wert der Renten weiter erodieren, während gleichzeitig die Ausgaben für die Gesundheitsversorgung im Alter zunehmen, was den finanziellen Druck erheblich erhöht.

Darüber hinaus wird die Möglichkeit verpasst, von den Zinseszinseffekten und politischen Vorteilen der privaten Altersvorsorge zu profitieren. Daher ist der Aufbau eines „Drei-Säulen“-Rentensystems (Teilnahme an staatlichen Zusatzplänen, Etablierung langfristiger Anlagetraditionen, dynamische Anpassung der Planung) eine sicherere Wahl. Es ist daher schwierig, ein komfortables Leben im Ruhestand allein auf die gesetzliche Rentenversicherung zu stützen.

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Für Anfänger ist es leicht, bei der ersten Begegnung mit Kryptowährungen, insbesondere bei begrenztem Budget, durch kurzfristige Schwankungen die Nerven zu verlieren und sogar unerwartete Verluste zu erleiden. Es könnte sinnvoll sein, zunächst 1-2 große Blue-Chip-Aktien zu kaufen. Diese Aktien haben relativ geringe Volatilität und könnten auch Dividenden ausschütten. Der Schwerpunkt sollte nicht darauf liegen, wie viel Geld man verdient, sondern darauf, einfache Finanzberichte zu lesen und die Marktregeln zu verstehen.

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Dieses Produkt ist sowohl an der Xetra als auch an der Frankfurter Wertpapierbörse handelbar, wird durch die entsprechenden Kryptowährungen physisch gedeckt und unterliegt der zentralen Abwicklung durch die Eurex Clearing AG, eine zentrale Gegenpartei der Deutsche Börse Group. Es kann sowohl im Euro- als auch im US-Dollar-Handelssystem genutzt werden. Zudem gibt es ETNs von CoinShares, die einen Korb der zehn größten Krypto-Assets verfolgen (darunter Ethereum usw.), ebenfalls in einer physisch gedeckten und zentralen Abwicklungsstruktur.

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Vor sechs Jahren habe ich von einem Aktienexperten gelernt und mich von einem Anfänger bis jetzt weiterentwickelt. Wenn du möchtest, kann ich dir eine Empfehlung geben.

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Wenn der Zinssatz für Festgeld in Deutschland abzüglich der Inflation im Euro-Raum positiv ist (zum Beispiel ein Zinssatz von 3 % und eine Inflation von 2,5 %, was zu einem realen Zinssatz von 0,5 % führt), könnte man erwägen, einen Teil zu wechseln. Wenn er negativ ist, wäre es besser, das Geld in der Schweiz zu belassen, da das stabiler ist.

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Eine monatliche Investition von 50 Euro in ETFs ist eine sehr gute persönliche Altersvorsorge – bei langfristiger Durchhaltevermögen kann man ein beachtliches zusätzliches Vermögen ansammeln, das die Lebensqualität im Ruhestand verbessert. Wenn man jedoch von "der Schließung der Rentenlücke" spricht, ist es eher wie "einen Stein hinzuzufügen" als "eine Mauer zu bauen

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DCPTG ist in der Tat ein umstrittenes Projekt, und viele Anzeichen deuten darauf hin, dass es erhebliche Risiken birgt und sogar betrügerische Absichten vermutet werden. Laut seiner Werbung behauptet es, ein fortschrittliches KI-gestütztes quantitativer Handelssystem zu nutzen, das den Nutzern hilft, effiziente und stabile Erträge zu erzielen. Zudem wird erwähnt, dass es die Blockchain-Technologie nutzt, um ein dezentrales Finanzökosystem aufzubauen. Die tatsächliche Situation erscheint jedoch sehr fragwürdig.

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Die Unterschiede in den langfristigen Renditen zwischen den beiden Ansätzen sind möglicherweise viel geringer als der Einfluss, ob man regelmäßig investiert. Der langfristige Verlauf von Bitcoin, beispielsweise in den nächsten 5-10 Jahren, ist entscheidend für deine Rendite und nicht die Details, ob du wöchentlich oder monatlich kaufst.

Wenn du denkst, dass es dir nichts ausmacht, wöchentlich zu handeln, dann mach weiter damit. Wenn du in Zukunft das Gefühl hast, dass häufige Transaktionen zu anstrengend sind, ist es völlig in Ordnung, auf monatliche Käufe umzusteigen. Der Schwerpunkt liegt darauf: Egal welche Frequenz du wählst, lass dich nicht durch kurzfristige Preisschwankungen davon abbringen, das ist deine wertvollste Investitionsgewohnheit, die du in den letzten Jahren bewiesen hast.

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