3 Sprachen

Fließend spreche ich Arabisch, Deutsch und Englisch.

Mein Schulfranzösisch und Schulspanisch zähle ich mal nicht - bei beiden Sprachen reicht es für simple Konversation im Urlaub.

Andere Sprachen, die ich zwischendurch mal zu lernen anfing, sind fast vollkommen vergessen und daher vernachlässigbar.

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Was meinst du mit den Löffeln? Espresso?

Cappuccino ist ja Espresso mit aufgeschäumter Milch.

Wenn ich einen Cappuccino mache, mache ich einen normalen Espresso (dafür benutze ich eine Caffetiera, da kommen also ca. 3 Teelöffel gemahlener Kaffee rein), das ergibt vielleicht 30 ml... Dann schäume ich ungefähr 100 ml Milch auf, vielleicht auch mal mehr, gieße das in den Espresso und fertig.

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Sie möchte einfach dein Feedback zum Probearbeitstag. Du kannst über deine Erfahrungen und Eindrücke sprechen, und auch über deine Leistung. Aus dem Gespräch möchte sie auch raushören, ob du denn noch wirklich Interesse hast oder ob es mehr Sinn hat, sich auf die anderen Bewerber zu konzentrieren. Zeige also Interesse an der Position und dem Restaurant. Vergiss auch nicht, dich für die Möglichkeit zu bedanken! Sei einfach (ich weiß, es ist nicht so einfach ;) positiv und selbstbewusst.

Ich kann mir vorstellen, dass das Gespräch ungefähr so abläuft:

Erst mal Begrüßung, man fragt sich nach dem Befinden, ... Dann fragt sie dich so etwas wie: "Na, wie war der Probetag für Sie?"

Du: "Der Tag war sehr interessant, ich fand das Team direkt sehr nett und hilfsbereit. Ich konnte einiges über die Arbeitsabläufe in der Küche lernen. Manches kannte ich schon aus Ausbildung X / vorigem Beruf Y, aber manches war auch neu, zum Beispiel XYZ."

Sie: "Das klingt ja gut. Gab es etwas, das Ihnen besonders gut gefallen hat?"

Du: "Ja, mir gefiel die Dynamik in der Küche. Der Ablauf des Teams war so eingespielt, dass ich keine großen Probleme hatte, mich einzufügen."

Sie: "Das freut mich. Gab es denn auch irgendwelche Probleme?"

Du: "Probleme an sich nicht, aber herausfordernd waren ein paar Momente, in denen ich unsicher war, wie ich bestimmte Aufgaben erledigen sollte, zum Beispiel XYZ. Aber da habe ich das Team um Hilfe gebeten und ich konnte die Unsicherheit schnell überwinden. Insgesamt hat es mir richtig gut gefallen, also danke für diese tolle Möglichkeit. Ich bin jetzt umso interessierter an der Position."

Sie: "Schön zu hören!"

Du: "Was sind denn jetzt die nächsten Schritte im Verfahren?"

Und so weiter. Ich hab mir jetzt natürlich nur irgendetwas ausgedacht, du füllst die Variablen aus und änderst es so ab, dass es zur Realität passt. Aber ganz grob könnte ein Gespräch so aussehen.

Und wenn noch irgendwelche Fragen offen sind, die sich nicht auf der Restaurantseite oder aus vorigen Konversationen beantworten lassen: Frag!

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  1. Abitur
  2. Studium (normalerweise ein Bachelor und anschließender Master - aber nicht gezwungenermaßen)
  3. Promotion
  4. Habilitation

Professuren werden öffentlich ausgeschrieben und man kann sich bewerben. Da folgt aber kein Vorstellungsgespräch, sondern eine Probevorlesung vor einer Berufungskommission. War das erfolgreich, erhältst du den sogenannten "Ruf" und darfst dich Prof nennen. ;)

Berühmtheit erlangst du über die üblichen Wege, das hat mit der Professur recht wenig zu tun.

Wenn du zu Studium, Promotion oder Habilitation Fragen hast, findest du per Suchmaschine alle nötigen Infos.

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Bin geimpft und bereue es nicht

Ich habe keine Schäden davon genommen und bin froh über jede Impfung, die ich habe.

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Es tut mir leid, dass du diese schlechte Erfahrung gemacht hast. Hier mal eine gegenteilige: Ich bin Muslima und finde es völlig in Ordnung, dass du den Islam verlassen hast. Das ist dein Leben, deine Entscheidung, dein Ding - und geht andere überhaupt nichts an. Religionsfreiheit ist wichtig und richtig.

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Der dritte und fünfte Satz sind inkorrekt, der Rest ist richtig.

Acetessigester ist ein β-Ketoester. Eine Deprotonierung an dem C-Atom zwischen beiden Carbonylgruppen erfolgt daher vergleichsweise leicht, da das entstehende Carbanion doppelt mesomeriestabilisiert ist. Im Fall des Acetaldehyds kann die negative Ladung dagegen nur auf eine Carbonylgruppe delokalisiert werden; das entstehende Enolat-Ion ist daher weniger stabil. Aldehyde reagieren generell mit primären Aminen zu Iminen ("Schiff'sche Basen"). Acetaldehyd ist allerdings nur sehr schwach C–H-acid, so dass zur Deprotonierung am α-C-Atom unter Bildung des Enolats sehr starke Basen benötigt werden. Hydrogencarbonat ist eine ziemlich schwache Base und daher nicht in der Lage, Acetaldehyd in das entsprechende Enolat zu überführen. Wie Aldehyde allgemein kann auch Acetaldehyd (Ethanal) durch Oxidation aus dem entsprechenden primären Alkohol (hier: Ethanol) entstehen. Im Organismus geschieht dies durch eine entsprechende Dehydrogenase (z. B. Alkohol-Dehydrogenase), wobei häufig NAD⁺ als Coenzym beteiligt ist. Vergleicht man die Siedepunkte von Carbonsäuren und Aldehyden mit gleicher Kettenlänge, findet man generell höhere Werte für die Carbonsäuren. Der Grund hierfür ist die Ausbildung von Wasserstoffbrücken zwischen den polaren OH-Gruppen (-> Bildung von Dimeren), die bei Aldehyden nicht möglich ist. 

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Den Ultraschall kennst du ja schon, das ist auch die erste Untersuchung in der Schwangerschaft. Da wird erst mal geprüft, ob sich der Embryo in der Gebärmutter eingenistet hat. Die Körperlänge wird bestimmt und es wird auch kontrolliert, ob das Herz schlägt. Bei der zweiten und dritten Untersuchung werden die körperliche Entwicklung, Größe und Lage des Kindes untersucht. Mögliche Fehlbildungen lassen sich so auch feststellen.

Nun zu anderen Möglichkeiten: Es gibt vorgeburtliche Untersuchungen, bei denen eine dünne Hohlnadel durch die Bauchdecke der schwangeren Person geführt wird, um Fruchtwasser oder etwas Gewebe der Plazenta zu entnehmen. Daraus werden Zellen des Kindes entnommen, die im Labor auf genetische Veränderungen untersucht werden.

Ob ein Kind genetische Veränderungen aufweist, kann auch nach einer Blutentnahme untersucht werden. Im Blut der schwangeren Person befinden sich winzige Bruchstücke der kindlichen DNA. Sie werden dem Blut entnommen und im Labor untersucht. So lassen sich mögliche Abweichungen in der Anzahl der Chromosomen feststellen. Deuten die Ergebnisse auf genetische Veränderungen hin, werden weitere Untersuchungen empfohlen.

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Wenn Sport korrekt betrieben wird, stärkt er das Immunsystem, hält das Herz-Kreislauf-System fit und kann einer Vielzahl von Krankheiten vorbeugen.

Zum Beispiel: Ausdauertraining kräftigt die Herzmuskulatur und das Herz kann somit ökonomischer arbeiten, da es bei jedem Schlag mehr Blut in den Körper pumpen kann und somit seltener schlagen muss - insgesamt also geschont wird und der Herzmuskel in den Pausen zwischen zwei Schlägen besser durchblutet werden kann.

Durch regelmäßige Bewegung werden außerdem die Blutgefäße elastisch gehalten. Der Widerstand in den Gefäßen verringert sich und das Risiko für die Entstehung von Bluthochdruck sinkt.

Auch der Cholesterinspiegel profitiert, dadurch kann Arteriosklerose und somit auch Folgeerkrankungen wie einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt vorgebeugt werden.

Dann wird auch Diabetes vorgebeugt; während einer sportlichen Belastung wird verstärkt Energie (unter anderem in Form von Zucker) verbraucht. Durch diesen Vorgang sinkt der Blutzuckerspiegel. Zudem wird weniger Insulin benötigt, da während einer Belastung die Glukose durch entsprechende Transportproteine in den Muskelfasern aufgenommen wird. Somit kann Sport einem Diabetes mellitus vorbeugen.

Starke Knochen kriegen wir übrigens auch, darüber redet fast niemand: Unsere werden Knochen dazu angeregt, neue Knochensubstanz zu bilden. Dieser Vorgang wird mit zunehmendem Alter immer wichtiger, da die Knochendichte ab dem 35. bis 40. Lebensjahr langsam abnimmt und das Osteoporose-Risiko steigt.

Geistig sind wir durch Sport auch besser dran. Unsere geistige Leistungsfähigkeit steigt durch die verbesserte Durchblutung, denn ist das Gehirn besser durchblutet, wird es mit mehr Nährstoffen und mehr Sauerstoff versorgt.

Das waren jetzt nur einige Beispiele. Ja, Sport mag sich anstrengend anfühlen, aber wenn man ihn korrekt ausführt und sich regelmäßig regeneriert, hat er sehr viele gesundheitliche Vorteile.

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Die Abbildung zeigt am Beispiel des Wasserstoffs eine einfache Darstellung der Wellenfunktionen und der Elektronendichte in den Atomorbitalen und den daraus gebildeten Molekülorbitalen. Für das σ-Orbital ist die Elektronendichte zwischen den beiden Kernen größer als die Elektronendichte zwischen zwei voneinander unabhängigen Atomen. Dadurch verändern sich die elektrostatischen Kräfte zwischen den Elektronen in diesem Bereich höherer Elektronendichte und den positiven Kernen; die anziehenden Kräfte überwiegen. Dieses energetisch niedriger liegende Orbital wird als bindendes Molekülorbital bezeichnet. Umgekehrt würde durch ein besetztes σ*-Orbital die Elektronendichte zwischen den Kernen verringert, sodass sich die beiden Atome stärker abstoßen. Das energetisch höher liegende σ*-Orbital ist daher ein antibindendes Molekülorbital.

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4-Aminophenol: M = 109 g/mol; Paracetamol: M = 151 g/mol

n (4-Aminophenol) = 2,0x10^6 g / 109 g mol^–1 = 18,4x10^3 mol

Bei einer Ausbeute von 86 % werden daraus 0,86 x 18,4x10^3 mol = 15,8x10^3 mol an Paracetamol.

m (Paracetamol) = n (Paracetamol) x M (Paracetamol) = 15,8x10^3 mol x 151 g mol^–1 = 2,38x10^3 kg.

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Erst mal zur Herstellung:

Aus der DNA einer Spenderzelle wird ein Gen herausgeschnitten. Zudem wird ein Plasmid aus einer Bakterienzelle entnommen und mit einem Schneide-Enzym aufgeschnitten. Das Gen fügt sich in die Schnittstelle des Plasmids ein. Ein Binde-Enzym verbindet das Gen mit dem Plasmid. Das Plasmid wird wieder in ein Baterium eingefügt. So entsteht ein transgenes Bakterium, das fremde DNA enthält.

Jetzt zum Einsatz in der Insulinherstellung:

In der Medizin werden transgene Bakterien erzeugt, damit sie medizinische Wirkstoffe herstellen. So wird eben zum Beispiel auch Insulin hergestellt; für Menschen mit Diabetes. Den Bakterien wird ein Plasmid eingebaut, das ein menschliches Insulin-Gen enthält. Die Bakterien stellen dann Insulin in ihrem Stoffwechsel her.

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  1. DNA-Strang
  2. Phosphat
  3. Zucker
  4. Base
  5. Nukleotid

Die DNA besteht aus zwei Strängen, die über die Basen miteinander verbunden sind. Der DNA-Strang ist aus Nukleotiden aufgebaut. Ein Nukleotid besteht aus Zucker, Phosphat und einer der Basen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin (das sind die Buchstaben auf deiner Grafik). Die Erbinformation ist durch die Reihenfolge der vier Basen verschlüsselt. Immer drei aufeinanderfolgende Basen codieren für eine Aminosäure. Je nachdem, wie diese Tripletts aneinandergereiht sind, entstehen unterschiedliche Aminosäureketten und damit unterschiedliche Proteine und Merkmale.

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Für erhöhte Werte kann es verschiedene Gründe geben. Daher ist es unprofessionell vom Arzt, nur einen Grund zu nennen. Rauchen ist zwar der offensichtlichste Grund, aber nicht der einzige. Wenn du als Patientin diesen Grund ausschließt, sollte der Arzt nicht eine Mauer aufbauen, sondern die anderen möglichen Zusammenhänge mit dir ergründen.

Du hast nichts falsch gemacht, und der Hinweis, dass du "dann eben deine Mutter mitbringen" musst, als ob die "Beweislast" bei dir läge, ist auch Unsinn.

Die Bemerkung mit dem Ehemann finde ich auch nicht ganz angebracht.

Geh zu einem anderen Arzt.

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