Ich bin der Meinung dass es objektive Moral gibt. Anderen Lebenwesen nicht unnötig zu schaden zb ist eine Grundannahme aus der man sehr viel extrapolieren kann. Das ist grundsätzliche Moral, ergibt sich aus reiner Logik und wenigen Grundannahmen.

Ob ich jetzt einen oder mehrere Ehepartner haben kann ist eine andere Art von Moral, das ist eher kulturell bedingt.

Aber solche Sachen wie "anderen schaden ist schlecht" ist einfach grundlogisch

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Die Leute kriegen so schnell so einer derbe Kriegspsychose. Es ist so geil wieder ein Feindbild in Form einer ethnie zu haben gegen die man sein kann ohne Rassist zu sein!! Die man hassen, denen man bestimmte Haltungen AUFGRUND IHRER GENETIK andichten kann (erinnert ihr euch noch an "Russen haben ja ein ganz anderes verhältnis zum töten und sterben" bei fucking Lanz in der Show?)

das ist einfach super, man hat ein Ventil und kann alles raus lassen. Viele Menschen sehnen sich danach. Genau deshalb ist ja auch unter Rechten "der Islam" so ein Feindbild. Ist einfach praktisch und schweißt zusammen "die anderen" zu hassen.

Aber woher hast du denn den Zettel?

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Also wenn du da bei denen in dem Umfeld bist, fühlt ihr euch dann auch so unangenehm wie ich?

nein, ich habe schon länger angefangen meinen internalisierten Rassismus zu hinterfragen und aktiv dagegen zu arbeiten. Das solltest du auch versuchen.

Glaub nicht alles was du denkst, verstehst du?

Aber wenn ich bei Arabern am Tisch sitzen müsste habe ich immer das Gefühl das nich gleich einer angreift oder mir die Welt erklären will wie es wirklich aussieht.

ja, das nennt man rassistische Prägung des Unterbewusstseins, mein Freund

Dir ist es aufgefallen, das ist schon Mal gut. Jetzt musst du aktiv versuchen dagegen zu arbeiten.

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es ist for real einfach die dümmste Ideologie. Ich versteh dass der Gedanke dass Angebot und Nachfrage immer einen perfekten Markt kreeieren einfach so schön logisch klingt, dass man sich da mitreißen lässt. Es klingt wie ein super System wenn man nur an der Oberfläche bleibt.

Mach doch eine Firma auf, kann jeder in Deutschland! Sei erfolgreich!!! Innovationen!!!

Da hat dann ein FDP-Mitglied gemeint: Die Leute seien doch selbst dran Schuld, wenn sie Pflegekraft werden

ja das ist einfach der egoismus, die unfähigkeit aus einer gesellschaftlichen Perspektive zu denken.

Stell dir vor, wir BRAUCHEN pflegekräfte. Auch wenn DU FdP mitglied keine sein willst.

Wie kann jemand eigentlich so kaltherzig sein? Und vorallem: Die Leute wollen doch gar keinen anderen Beruf, aber bessere Bedingungen in ihrem Beruf.

ich finde noch viel gruseliger nicht zu realisieren dass solche Jobs gebraucht werden, und deshalb fair entlohnt gehören.

So einfach aus einer moralischen Perspektive.

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Zwiegespalten/Andere Meinung

was zum teufel, was ist das denn wieder für ein komischer workaround?

Ich hab eine bessere Idee, WIR BEZAHLEN SIE FAIR NACH IHRER LEISTUNG FÜR DIE GESELLSCHAFT, wäre das nicht was?

Gleichzeitig hören wir endlich auf mittlere Einkommen am aller meisten zu besteuern und gehen stattdessen auf Vermögen und gigantische Erbschaften.

Solange "erbe sein" nummer 1 Grund ist um Millionär zu werden stimmt was im System nicht, dann kann auch keiner von "die haben sich das ja verdient" labern.

Die Steuern weglassen ist ja wie bei der Corona Pandemie am Balkon klatschen alter, ein kleines Goodie um ja nichts systemisches zu verändern.

Man sollte den ganzen Bumms verstaatlichen, wieso genau muss "arme Menschen pflegen" oder ein Krankenhaus führen wirtschaftlich rentabel sein? Das ist so fucked up

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"zivilisierte Welt" ist nur ein Begriff, was sagt der denn aus? Dass wir keine Menschen mehr ausbeuten? Ne. Dass wir nicht mehr unser Ökosystem mutwillig zerstöre? Ne. Dass wir das Leben an sich wertschätzen? Massentierhaltung lmao. Dass wir versuchen eine faire Gesellschaft mit Grundrechten für jeden Menschen zu errichten? Absolut nicht.

"zivilisierte Welt" ist einfach eine leere Floskel

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Warum waren die Menschen im 20. Jahrhundert so abartig brutal?

Ich fasse zusammen:

  1. Man hat sich gegenseitig mit Giftgas verätzt, mit Flammenwerfern verkohlt, mit Maschinengewehren durchlöchert, mit Granaten zerfetzt und mit Panzern überrollt. Als sei das nicht genug, bombadierte man all die schönen Häuser, die die Menschen in den letzten 1000 Jahre gebaut haben.
  2. Man depotierte Familien mit Kind und Kegel in Lager, wo sie buckeln musste, bis ihre dürren Beinchen zusammenbrachen, oder man warf sie gnadenlos wie Industrieabfälle ins Feuer
  3. Man vermaß Schädel, ob sie die passenden Größen und Formen hatten, um Ämter und Posten zu verteilen.
  4. In den USA lobotomierte man Menschen im Glauben, eine entseelte, sabbernde Hülle sei besser als ein lebhafter Zappelphilipp
  5. Man warf Atombomben auf Menschensiedlungen und vernichtete an dutzenden Stellen die Natur, um mit immer besseren und größeren Nuklearwaffen zu prahlen
  6. Man warf Napalm und Phosphor auf Frauen und Kinder und versetzte es auch noch mit Kautschuk, damit das brennende Zeug schön auf der Haut kleben bleibt
  7. In Russland und der Ukraine ließ man die Menschen in Massen grauenvoll verhungern
  8. Man experimentierte an lebendigen Menschen!!! 😞
  9. Man bespitzelte ganze Gesellschaften in ihren Privaträumen und folterte sie zu Tode, wenn sie Witze über den Regierungschef machten

Das es Sadisten gab, gibt und immer geben wird ist klar. Aber was zur Hölle ist damals in die Menschheit gefahren??!

Woher kam diese Grausamkeit? Wie lässt sich das psychologisch erklären?

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Überleg mal wie du aufgewachsen und geprägt wurden.

Es ist eher interessant wie absurd wir das heute finden, obwohl wir nach wenigen Jahren in einer ähnlichen Lage genauso drauf wären. Das hat mir die Reaktion auf den Ukraine-Krieg gezeigt, da wundert mich nicht mehr wie man früher junge Menschen begeistern konnte im Schützengraben zu liegen ehrlich gesagt.

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ich verstehe nie den sinn hinter solchen fragen

Fragst du nach dem Wort "störung"? Ja medizinisch ist es so klassifiziert (allerdings nicht als psychische störung was ja auch ganz gerne von transphoben menschen behauptet wird)

Das ist aber medizinisch, egal in welchem kontext, im alltag etwas "gestört" nennen würde immer abwertend empfunden.

Deshalb, ja wenn du ein Arzt bist und medizinisch professionell mit anderen medizinern darüber sprichst ist es eine "störung der Geschlechtsidentität", ansonsten bitte im alltag davon absehen darüber als Störung zu sprechen.

Bitte begründet eure Antwort.
Wenn nicht, warum nicht?

das ist doch keine meinungsfrage? hä?

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Rassismus ist überall, auch in Pornos natürlich.

Auf den Pornoseiten würden viele Unterkategorien enthalten sein die Rassismus fördern. Z.B wenn man nach Asian oder so guckt. Den dort werden Menschen in Rassen eingeteilt. Jedoch gibt es keine Rasse.

das wiederum ist kein rassismus. Wenn ich schwarze Frauen attraktiv finde und bock habe halt videos mit denen drin zu gucken ist das legitim.

Problematisch ist nur wenn das dann zu einer weirden Fetischisierung führt.

Abhilfe könnten Feministische Pornos schaffen die ethisch korrekt sind.

ich wette auch unter denen gibt es kritische sachen

Sollten Pornoseiten verboten werden die nicht feministisch handeln (d.h kein Mindestlohn, Ausbeutung etc)

Man kann keine Pornoseiten verbieten. Die sitzen irgendwo im Ausland und müssen sich an gar nichts halten.

Solange man nicht die Telekom oder so dazu bringt bestimmte Domains zu blockieren, ist die Seite erreichbar.

Das ist im Internet nicht so einfach.

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kann mir jemand den Gedanken dahinter erklären?

klar, ich versuchs anschaulich zu machen :)

Wenn man sagt dass Rassismus einfach ALLES ist das irgendwie auf beleidigung aufgrund von Herkunft basiert, hat das auch kritische Seiten.

Pass auf, ich mach einen Vergleich. Ich werde als junger Typ in der Schule gemobbt weil ich der einzige ohne Migrationshintergrund bin und die mich "scheiß deutscher" oder so nenne. Natürlich ist das rassistisch motiviert und Frbemdenfeindlich.

ABER, jetzt wichtig: Wenn ich dann nach der Schule nach Hause gehe verlasse ich den Raum in dem die Fremdenfeindlichkeit gilt. Sie besteht nur in einer bestimmten Gruppe.

Geh ich raus und sitze in der Bahn gibt es keine Diskriminierung mehr gegen mich, denn ich bin weißer Deutscher wie die Mehrheit der Gesellschaft.

Bin ich jetzt aber ein schwarzer junger Typ der in der Schule dafür gemobbt wird, endet es nicht wenn ich heim gehe. Ich bin ÜBERALL in diesem Land der Diskriminierung ausgesetzt, es ist nicht ein bestimmter Raum oder bestimmte fremdenfeindliche Personen in meinem Umfeld. Es ist ALLES, unmöglich daraus zu entkommen. Es ist schwerer eine Wohnung zu bekommen, eine Job zu kriegen, Leute denken du kannst die Sprache nicht, jedes Amt behandelt dich anders, Leute fragen "wo du denn her kommst" obwohl du deinen ganzes Leben in fcking Duisburg verbracht hast. Dazu wirst du noch total zufällig natürlich jeden Tag auf Schwarzfahren kontrolliert oder kommst in eine "verdachtsunabhängige" Verkehrskontrolle. Jeden Tag.

Wenn man jetzt beides eiskalt als Rassismus bezeichnet relativiert man das eine. Denn die 2 Sachen sind nicht gleich.

Das heißt natürlich nicht dass einen weißen Typen wegen seines Weiß-seins beleidigen gut wäre, es heißt nur dass das nicht annähernd so schlimm für die Betroffenen ist wie unter Rassismus zu leiden.

Das ist der große Unterschied, verstehst du? Den sollte man sprachlich klar machen, denn sonst kommt bei jeder debatte über Rassismus ein 50 jähriger Dieter und spricht davon wie er mal in der Fußgängerzone dumm angemacht wurde und dass das ja AUCH rassismus wäre. Damit entvalidiert er die Erfahrung der anderen.

Und ganz ehrlich, niemand nimmt dir was weg wenn du solche Sachen einfach "Fremdenfeindliche Beleidigung" nennst. Wo ist das Problem?

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Sollte die Politik hier einschreiten ?

ja KLAR

genau dafür haben wir einen staat. Wenn Kapitalismus ohne Kontrolle funktionieren würden hätten wir schön entspannt anarcho-kapitalismus und keine staaten. Dann wird aber jeder Arbeiter bis aufs Blut aufgebeutet.

Wenn ja wie ? Wenn nicht bitte kurz begründen :)

DE hat extrem hohe Einkommenssteuern und sehr niedrige bzw keine Erbschafts- bzw Vermögenssteuer.

Da muss man ansetzen, endlich die Hauptsteuerlast nicht durch EINKOMMEN der MITTELSCHICHT tragen lassen sondern da wo das Kapital einfach rumliegt. Es gibt überhaupt keinen Grund Einkommen so sehr zu besteuern und dafür Besitz und Aktienhandel so gut wie gar nicht.

Mindeslohn ist klar, ich weiß echt nicht wie man da heute noch dagegen sein kann. Natürlich sollte es eine minimalgrenze geben die man einem Menschen pro Arbeisstunde bezahlen darf, how the fuck ist das irgendwie kontrovers.

BGE ist ein anderes Thema, da bin ich zwiegespalten. Gerade über den "bedingungslosen" part. Ich weiß nicht ob man Menschen die es wirklich nicht brauchen jeden Monat 1000€ in den Rachen werfen sollten, wenn andere das viel dringender brauchen. Ich bin eher für ein halb-bedingungsloses Grundeinkommen. Definitiv für ein Grundeinkommen.

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mitglied seit heute xDDD

richtig gute joke frage von dir man, sau lustig und so!! Sagst einfach sexistische sachen ohne die so zu meinen hahahhah HILARIOUS. Wie kommt man auf sowas kreatives?

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Es wird ja oft als toxisch gesehen, wenn der Mann führen will 

das ist gelogen

oder der Mann Maskulin ist

das ist noch viel mehr gelogen

auch wird auch leider gesagt feminine Eigenschaften wie Emotionalität gehören zur Männlichkeit

hahhahhahhahah

Ich finde so wird die Männlichkeit zerstört.

ich nicht

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Finde ich gut!

wie kann man sowas schlecht finden? Also ernsthaft, was für ein mensch müsste man sein um "nein ich finde die noch guten lebensmittel sollten weggeschmissen werden statt konsumiert" zu denken? hä?

Einfach menschenhass?

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wovon redest du welche krankenschwester?

Warum zündest du nicht was an oder so statt aktionen anderer zu kritisieren? Lass die ihren protest machen und mach den den DU besser findest statt im internet darüber zuschreiben lmao

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