Geflochtene Haare rassistisch?

Hi,

Ich wollte fragen, ob es rassistisch ist, wenn man sich kleine Zöpfe macht. Die heißen ja Braids und wurden in bestimmten afrikanischen Kulturen getragen und daher sagt die Mehrheit, dass man als weiße Person keine tragen darf. Ich wollte mal fragen was ihr dazu meint.

Bevor ich hier genauer meinen Gedankengang erkläre, möchte ich betonen, dass ich keinesfalls in irgendeiner Weise rassistisch bin und ihr meine Worte bitte auch nicht böse interpretieren sollt, es sind einfach nur Schlussfolgerungen und Theorien und ich möchte damit keine Kultur angreifen.

Ich weiß nicht, ob das jetzt Sinn macht, aber Zöpfe wurden ja so ziemlich überall schon getragen. Allerdings wurde in bestimmten Kulturen der Name „Braids“ das Wort dafür und mit diesem Wort verbindet man diese Kulturen, weswegen es ja auch so viele Diskussionen gibt, wenn eine hellhäutige Person Braids trägt. Nehmen wir aber an, dass einer Person diese Haare einfach nur trägt und diese nicht als Braids betitelt (denn so wurden und werden sie ja nicht überall genannt), dann ist das doch eigentlich kein „Verstoß“ oder? Denn diese Person würde nicht versuchen, sich mit Federn fremder Kulturen zu schmücken. Wie gesagt, ich weiß nicht ob das Sinn macht. 😂

Eigentlich ist der Anspruch auf die Zöpfe für diese Kultur also unbegründet - der Anspruch auf die „Braids“ aber schon. Wenn also andere Zöpfe einfach nur Zöpfe sind, die anderswo „Braids“ genannt werden, aber in keinem Zusammenhang damit stehen, ist das nicht schlimm, oder?

Wenn es schlimm wäre, würde ja das ja keinen Sinn machen, oder? Denn wenn die ganze Frisur beansprucht werden würde, dann könnten Griechen ja auch denn Dutt beanspruchen und ich dürfte ihn nicht tragen... (ja, hab gegoogelt wo man den Dutt zu erst getragen hat😂)

Bitte entschuldigt, falls meine Gedankengänge nicht ganz logisch sind. Ich bin 14 Jahre alt und bin einfach nicht allwissend😂

Ich komme übrigens auf dieses Thema, weil sich eine hellhäutige Tiktokerin selbst Braids gemacht hat (ja sie hat sie so genannt) und deshalb sehr diskriminiert wurde (allerdings fast nicht von dunkelhäutigen Personen). Schließlich hat sie sie sich angeschnitten weil sie mit den ganzen Beschimpfungen nicht mehr klar kam.
mich interessiert das Thema irgendwie und ob sie das alles vermeiden hätte können, wenn sie nicht „Braids“ gesagt hätte

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Google mal 'kulturelle Aneignung'.

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Bist nicht strafmündig, passiert nichts.

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Ich hab ADHS. Ich hab die Diagnose nach mehreren Gesprächen beim Kinderpsychologen sowie EKGs und EEGs bekommen. Aber auch wenn du ne ADHS-Diagnose bekommst, mach nicht den Fehler dir irgendein Medikament dagegen verschreiben zu lassen. Dein Hirn entwickelt sich noch und Phenylethylamine(zu denen zB auch Speed und Ecstasy gehören) wie Methylphenidat(Wirkstoff von Ritalin) richten bei einem sich entwickelnden Gehirn massiven Schaden an. Ich wurde mit 7 dazu gezwungen zT rauhe Mengen davon einzuwerfen, mit 14 war ich dann nurnoch Haut und Knochen, schwerst depressiv und kurz vorm Suizid. Heute hab ich immernoch einen Dopaminmangel und Depressionen die auf die Einnahme von Ritalin in meiner Kindheit zurückzuführen sind. Also was auch immer die Diagnose sein wird, nimm keine Medis!

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Das hängt von der Sorte und den Erntezeitpunkt und der damit einhergehenden Cannabinoidzusammensetzung ab.

Ich hatte in den Niederlanden auch mal ne Sorte(Sour Apple) die einen richtig energisch und aufgedreht gemacht hat, sowas ist echt geil. Wenn du weißt wos herkommt halt dir den warm!

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Ja, allerdings komplett planlos da meine Eltern sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Es wurden keine Regeln vereinbart, bis ich 14 war wurde ich dafür geschlagen und dann kam mein Vater an vonwegen sich irgendwelche total unverhältnismäßige Strafen für Sachen die Tage oder Wochen zurücklagen auszudenken.

Und hier auch nochmal: Gewalt ist kein Bestandteil der Erziehung, auch nicht wenn sie als 'Klaps' oder 'Ohrfeige' verharmlost wird. Gewalt gegen Schutzbefohlene ist nach Paragraph 225 StGB eine Straftat und wird mit Freiheitsstrafen bis zu 5 Jahren geahndet.

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Zwei Extrembeispiele:

Ich wurde so erzogen dass man so gut wie nie Süßigkeiten isst, meine Eltern haben da ein riesen Ding drum gemacht. Das Ergebnis davon war dass ich immer wenn ich irgendwie an Süßigkeiten gekommen bin mich hoffnungslos überfressen hab.

Mein bester Kumpel durfte sich immer an nem prall gefüllten Süßigkeitenschrank bedienen, hat sich vlt einmal überfressen und weiß seitdem wie man mit Süßem umgeht.

Ich finde ein Kind muss selbst merken dass einem übel wird wenn man zu viel nascht, wenn einem das nur erzählt wird glaubt man das auch nicht und übertreibt umso mehr.

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Nö ich finds in Ordnung. Ich hab zwar mit 16 ziemlich viel getrunken und mit 18 ein Jahr lang Kippen geraucht, das hat aber nichts mit Kaugummizigaretten und Robby Bubble zu tun.

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Täglicher Konsum ist immer schlecht.

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Spinnen haben weder ein Bewusstsein noch einen Charakter, also kann man auch nicht von zutraulich sprechen. Wenns dann noch ein Männchen ist hast du eh nicht so lange was davon, also würd ichs bei der wissenschaftlichen Bezeichnung belassen. Wenn ich ein Weibchen mehrere Jahre hab und parmal damit gezüchtet hab bürgert sich bei mir meistens irgendein Kürzel der Art ein(Caribena versicolor-> Versi, Avicularia juruensis-> Juri, Psalmopoeus reduncus->Rudi..). Bei größeren bodenbewohnenden Arten kommts manchmal zu 'Fressmonster' oder 'fette Aggrobitch' :'D

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