Hallo Terminator965,

Es gibt viele Menschen die ich jetzt eigentlich hassen müsste

Nein, ich finde, es gibt keinen echten Grund zu hassen. Man macht sich damit nur selbst das Leben schwer, statt loszulassen.

Aber ich bekomme es einfach nicht übers Herz jemanden wirklich zu hassen.

Es zeigt, dass du unglaublich empathisch bist und lieber mit dem Herzen statt mit Hass reagierst. Sei einfach stolz darauf.

Es grüßt

s'Fjolnir

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Servus Derya64,

das ist vermutlich "typisch" lutherisch: Ein Call, ein Gebet, zack – die Welt sieht gleich anders aus.😉

Wir Katholiken würden sagen: Sehr schön – aber wir haben dafür nicht nur den Direkt-Call, sondern gleich die ganze himmlische Telefonanlage mit Heiligen, Maria und Sakrament-Flatrate. Da kommt wirklich jeder durch!

Und am Ende ist es doch wunderbar, dass wir alle – ob lutherisch oder katholisch – durch das Gebet aus ein und derselben Quelle Kraft, Trost und Freude schöpfen dürfen

Es grüßt

s`Fjolnir

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Servus nufa1,

Ja, hier liegen parataktische Sätze vor, genau genommen eine asyndetische Parataxe.

Das heißt, die einzelnen Hauptsätze sind gleichrangig und werden ohne Konjunktion aneinandergereiht. Die Verbindung erfolgt lediglich durch Satzzeichen wie Komma oder Semikolon.

Dadurch stehen die Aussagen nebeneinander, ohne dass ein logisches Verhältnis (z. B. durch und, aber oder weil) ausdrücklich markiert wird. Beispiele wie „Er lacht; sie weint.“ zeigen, dass beide Aussagen selbstständig bestehen, aber durch die Nebeneinanderstellung in Beziehung zueinander treten.

Nicht-Fall (Hypotaxe):

Ich komme nach Hause, weil es schon dunkel ist.“

Die beiden Teilsätze sind also nicht gleichrangig, da das Bindewort (weil) eine Abhängigkeit schafft.

Vergleich am Beispielsatz:

Damit hast du nun den direkten Vergleich:

  • Parataxe / Asyndetisch: „Ich komme nach Hause, es ist schon dunkel.“
  • Hypotaxe: „Ich komme nach Hause, weil es schon dunkel ist.“

Viel Erfolg Dir weiterhin beim Lernen!

Es grüßt s´Fjolnir

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Servus Mengingokoken,

wenn du wirklich immer gewinnst, klingt das ja eher nach Monolog als nach Debatte.

Vielleicht liegt die eigentliche Herausforderung für dich nicht darin, Gegner zu 'besiegen', sondern mal mit jemandem zu reden, der dich wirklich ins Schwitzen bringt.

Traust du dich überhaupt, dich auf Argumente einzulassen, bei denen du die Richtung nicht schon von Anfang an kontrollierst?

Es grüßt

s'Fjolnir

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Hallo Milo1933,

nein, der Kukirin G2 Max ist in Deutschland nicht für die Nutzung im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Er hat keine Straßenzulassung (ABE),

Siehe auch hier:
https://www.gutefrage.net/frage/strassenzulassung-fuer-kukirin-g2-pro

Es grüßt

s'Fjolnir

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Unklar

Servus

bin über ein paar Worte in Deinem Beitrag gestolpert.

Für mich klingt es schon wie ein Widerspruch, wenn man sich gleichzeitig als Muslim und als Agnostiker bezeichnet – der eine Begriff setzt ein klares Glaubensbekenntnis voraus, der andere eher ein Nichtwissen oder offenes Zweifeln. Aber gur - warum sollte es sowas auf der Welt nicht geben.

Was mich auch beschäftigt: Im katholischen Glauben gibt es für mich eigentlich kein streng religiös.

Dieses Wort wirkt auf mich so, als ginge es nur um starre Regeln. Aber so erlebe ich meinen Glauben nicht. Ich bin gerne römisch-katholisch, weil mir Glaube Orientierung und Freude schenkt. Auch wenn es Dinge gibt, die mich herausfordern, empfinde ich das nicht als Zwang, sondern eher als Wegweiser, der mir Halt im Leben gibt.

Es grüßt

s'Fjolnir

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Servus LebenUndLeiden1,

Nein, „böse“ ist nicht nur relativ.

Eine Tat wie Vergewaltigung ist immer böse – egal, ob der Täter Lust empfindet.Denn das Leid und die Würdeverletzung des Opfers machen sie objektiv falsch.

Der persönliche Vorteil des Täters ändert nichts daran.

Es grüßt

s'Fjolnir

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Servus Nakia28658976,

natürlich römisch katholisch :-). Des is ma bei uns einfach ;-)

Die Anbetung Gottes steht im Mittelpunkt der Heiligen Messe. Einer der wichtigsten Punkte ist die Eucharistie, in der wir glauben, dass Christus selbst in Brot und Wein gegenwärtig ist.

Neben der Messe beten wir auch in stiller Form - das mag jeder handhaben wie er das für sich richtig empfindet. So suchen wir immer wieder die persönliche Begegnung mit Gott.

Diese Form der Anbetung gibt es für uns "katholische" seit den Anfängen des Christentums, also seit fast 2000 Jahren - und für mich passt das auch so :-)

Was ich persönlich nicht habe: Ist ein "Missionierungs-Anspruch". Lem und lem lassn.

Es grüßt

s'Fjolnir

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Servus Nur1kleinefragq,

wenn wir ein Telefon-Interview vereinbaren, dann rufen wir bei dem Bewerbenden an. Auch deshalb, weil der in diesem Moment noch gar nicht weiß, bei wem auf welcher Durchwahl angerufen werden sollte :-)

Somit das wichtigste: Bestätige die Uhrzeit und den Tag für das Telefoninterview - dann ist alles erledigt. Und dann: Sei auch erreichbar ;-)

Es grüßt

s'Fjolnir

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Servus Koenntedassein,

auf Grund verschiedener Azubi-Messen glaube ich Dich zu verstehen. Erstmal ein Kompliment an Dich: Richtig schön, dass du dir schon so viele Gedanken über deine Zukunft machst! 🌸 Auch wenn Du Dich noch gar nicht nicht festlegen musst.

Deine Träume wie Reisen, vielleicht Diplomatin werden und später ein gemütliches Haus schließen sich gar nicht aus. Warum denn nicht Internationales "erleben" - und irgendwann den Platz zum Verwurzeln finden.

Mein Tipp für Dich: Bleib neugierig / interessiert! Versuche andere Sprachen lernenund damit viel über andere Kulturen zu erfahren

Gibt es bei Euch passende Schülerprojekte? So merkst du mit der Zeit, was dir am meisten Spaß macht.

Wünsche Dir für Deinen Weg dass Du findest was Du suchst - aber auch der Weg soll Freude machen!

Es grüßt

s'Fjolnir

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Nein

Hallo Jessica,

ie Formulierung „Sie werden jetzt mit einem Mitarbeitenden verbunden“ verwendet das Wort Mitarbeitenden als substantiviertes Partizip.

Oder anders gesagt:

Die Formulierung „Sie werden jetzt mit einem Mitarbeitenden verbunden“ bedeutet: Das Wort „Mitarbeitende“ ist extra so gewählt, damit sich darin alle Menschen angesprochen fühlen – egal ob Mann, Frau oder jemand anderes. Es ist keine typische Männerform wie „Mitarbeiter“, sondern bass für alle :-)

Es grüßt

s'Fjolnir

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Hallo coimhe,

Vor allem in moderneren Kirchen ist der Tabernakelschrank oft so dezent, dass er einem garnicht ins Auge fällt und mit dem restlichen Beton verschmilzt.

Das Ewige Licht ist meist der beste Indikator. Fast immer befindet sich vor oder neben dem Tabernakel ein „Ewiges Licht“ (meist eine kleine rote oder goldene Lampe). Sie zeigt die Gegenwart Christi im eucharistischen Brot an.

Wenn man neu in einer Kirche ist, woher weiß man denn dann, in welche Richtung man beim Betreten knien soll?

Das Hauptaugenmerk beim Betreten der Kirche liegt - zumindest nach meiner Meinung - auf einer respektvollen, innerlichen Haltung – und weniger auf der exakten Richtung der Kniebeuge. Insoweit: Mache Dir da nicht zuviele Gedanken drum :-)

Es grüßt

s'Fjolnir

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Hallo Sina,

ganz egal ob Frau oder Mann: Jede*r hat das Recht, die eigene Meinung zu sagen – und schon gar nicht sollte man sich dafür noch blöd anmachen lassen. Respekt voreinander sollte doch eigentlich selbstverständlich sein.

Ich finde es absolut richtig, wenn man auch mal Grenzen zieht, vor allem wenn Fragen oder Kommentare unter die Gürtellinie gehen. Das ist weder zickig noch kleinlich, sondern einfach selbstbewusst und gesund. 👍

Lass dich nicht verunsichern – Menschen, die ehrlich ihre Stimme erheben, bringen oft erst den nötigen Spiegel rein. 

Es grüsst

s'Fjolnir

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Hallo und Servus Nina,

Prioritäten sortieren
  • Hauptjob geht vor: Wenn dein Ziel eine feste Vollzeitstelle ist (Existenzsicherung, berufliche Perspektive, Krankenkasse etc.), dann sollte die Entscheidung zugunsten des Hauptjobs fallen.
  • Minijob als Bonus: Minijobs sind oft leichter künd- oder rückgängig zu machen, aber sie sollten nicht deine Chancen im Vollzeitbereich blockieren.
Realistische Einschätzung
  • Traust du dir zwei Jobs parallel gesundheitlich und organisatorisch wirklich zu, direkt nach langer AU?
  • Wäre es nicht besser, erstmal in Ruhe in den Hauptjob reinzukommen und Stabilität aufzubauen, statt gleich zwei Baustellen zu haben?

👉 Ruf doch morgen beim Minijob an und sag ehrlich: „Ich freue mich total über die Zusage, allerdings warte ich gerade noch auf eine Rückmeldung für eine Vollzeitstelle, und da kenne ich meine genauen Arbeitszeiten noch nicht. Können wir vielleicht die nächsten Tage abwarten, bis ich Bescheid habe?“

Wie immer Du Dich entscheidest: Viel Erfolg auf dem Weg den Du gehst. Und glaube an Dich👍😊.

Es grüsst s'Fjolnir

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Nein

Servus Derya64,

Gott ist nach (meinem - natürlich katholischem) Glauben kein ‚queeres Wesen‘ im menschlichen Sinn, sondern der Ursprung allen Lebens und aller Liebe.

Jesus hat tatsächlich zwei Väter – Gott Vater und den Pflegevater Josef –, aber das ist nicht als theologische Pointe gemeint, sondern zeigt vielmehr, wie Gott seinen Sohn in eine ganz konkrete Familie hineingestellt hat.

Und vielleicht darf man schmunzelnd sagen: Schon die Heilige Familie passt nicht so ganz in unsere üblichen Schubladen 😉

Es grüßt

s'Fjolnir

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Servus FlowerPower1411,

Du wirst vor allem in der Ausbildung - bei aller Ernsthaftigkeit - des Themas auch immer wieder Freude haben.

Schwer ist ja immer ein sehr relativer Begriff - wir haben damals (lange ist es her) ganz viel mit Eselbrücken gearbeitet (und viele davon sind mir heute noch im Gedächtnis).

Einfaches Beispiel:

Nach einer Sportverletzung: Wenn man sich eine Sportverletzung zugezogen hat, dann hat man einfach PECH gehabt - das bedeutet für Dich (bzw. den Patient):

  • Pause
  • Eis
  • Compression
  • Hochlagern

Wenn Du irgendwann im Einsatz bist - dann (zumindest bei mir im Ehrenamt) folgt vieles automatisch - weil es einfach "drin ist".

Viel Freude bei Deiner Ausbildung!

Es grüßt

s'Fjolnir

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