Freu dich über den Fasan, er sucht Schnecken und frisst sie auf. Er und andere Hühnervögel sind sehr gut, um Schnecken, Raupen und andere Schädlinge wirksam zu dezimieren. Die Wirkung hält auch für Wochen und Monate an. Also: Freu dich über den Fasan. Ich hatte letztes Jahr auch mal einen zu Besuch und habe mich tierisch darüber gefreut. Schaden richtet er keinen an.

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Ja, eine Zisterne lohnt sich. Ich habe eine Betonzisterne mit 4000 Litern und wünschte, sie wäre noch größer. Ich liebe meinen Garten, er ist zwar kaum 400 m groß aber im Sommer brauche ich schon viel Wasser. Gut, wenn ich dafür eben kein Trinkwasser, sondern Regenwasser verwenden kann. Fürs Haus würde ich das Regenwasser allerdings nicht verwenden wollen, denn mit den Jahren wird das auf dem Dach gesammelte Wasser schon ziemlich dreckig, was zu Ablagerungen im Klo und in den Leitungen führen würde. Jedes Hausdach verdreckt im Laufe der Zeit, Moos setzt an, Umweltverschmutzung, Vogelkot etc. sammeln sich darauf. All das landet irgendwann in der Zisterne. Besser, man investiert zusätzlich in einen Filter im Vorlauf. Andererseits: Ich musste erst nach 16 Jahre die Zisterne richtig säubern. Also die unterste Schlammschicht mit Eimern rausholen. Macht keinen Spaß aber zu zweit war das in zwei Stunden geschafft. Also: Zisterne ja, lieber zu groß als zu klein, Stichwort Klimaerwärmung, Beton besser als Kunststoff, Vorlauffilter, den man einfach reinigen kann.

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Wenn Sand, dann muss dieser eingearbeitet werden. Auf dem Golfplatz werden dazu maschinell Löcher in den Boden gespickt und dann mit Sand gefüllt. Der Vorschlag des Gärtners ist schon richtig: Etwas Lehm abtragen, dann Sand dazugeben und am besten mit einer Gartenfräse einarbeiteten.

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Was denn für Granulat? Seramis? Am sichersten funktioniert das Gießen nach der Anzeige des Feuchtigkeitsanzeigers. So einen Stab steckt man mit in den Blumentopf und sobald die Anzeige komplett rot ist, muss man wieder ein bisschen gießen. Ich empfehle, vorher Orchidee und Edelweiß in getrennte Töpfe zu setzen. Sie ergänzen sich weder optisch gut, noch passen Standort und Pflege zusammen. Edelweiß ist ein Gewächs der Alpen, liebt mageren kalkhaltigen Boden, volle Sonne, kühle Temperaturen. Orchideen brauchen es in der Regel warm und luftfeucht.

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Das geht durchaus, wenn du Tongranulat (Seramis) als Substrat verwendest und dich strikt an die Angaben des Feuchtigkeitsmessers hältst. Also nur gießen wenn die Anzeige komplett rot ist. Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen mit der Kultur im Übertopf und mit Tongranulat gemacht. Tongranulat neigt nicht zu schimmeln, wie normale Blumenerde es tut und bei der Pflege kann man wenig falsch machen, wenn man eben nur gießt, wenn es tatsächlich angezeigt wird UND mit Seramis-Dünger nach Vorschrift düngt. Viel Erfolg.

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In meiner Pflanzsäule stehen weiße und rote Anthurien und unten herum ein feinblättriger Zimmerwein (Cissus). Beide wachsen in Tongranulat und passen gut zu einander. Der Wein bedeckt den Boden und hängt runter, die Anthurien wachsen nach oben. Mir gefällt die Kombination.

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Es ist jetzt zu spät bzw. zu kalt zum Sähen. Besser wäre es, die Fläche jetzt mit einer Gartenfräse tief zu bearbeiten und dann über den Winter sacken zu lassen. Im Frühling wird noch einmal Unkraut aufkeimen, das dann ebenfalls erst einmal gejätet werden sollte. Erst danach geht's ans Sähen des Rasens. Rollrasen wäre dann auch eine Option. Noch besser wäre es, nächstes Jahr auf der Fläche Kartoffeln anzubauen. Kartoffeln lockern den Boden sehr tief und bereitet den Boden gut vor. Gleiches gilt für Gründüngung wie Lupinen.

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Wasserschlauch drüber, einmal ggf. noch abwischen, gut ist.

Mal ehrlich: Vogelkacke gehört dazu. Im Garten ist sie auch noch nützlich und wenn du deinen Garten gießt, dann kannst du gleichzeitig auch die Terrasse kurz abspritzen. So arg ist das Problem wirklich nicht.

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Das ist ja wohl eine Palmenart und die gehört direkt an ein Nord-, Ost- oder Westfenster. Die braunen Spitzen rühren von zu viel oder zu wenig Dünger oder zu wenig Luftfeuchtigkeit. Ich würde die Palme den Sommer über auf einen schattigen Balkon oder Terrasse stellen. Sie erholt sich rasch.

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Das wird Mehltau sein. Stachelbeeren bekommen schnell Mehltau. Dagegen hilft vorab eine bessere, resistente Sorte. Statt Gift zu spritzen könntest du die Pflanze mit verdünnter Vollmilch (1 : 10) spritzen und ggf. alle 10 Tage wiederholen.

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Jein. Als Heckenrosen bezeichnet man oft Strauchrosen, also Rosen, die mindestens 1,20 Meter hoch und breit wachsen und dabei keine Stütze brauchen. Es sind also stabile Rosen, die auch nicht, wie Edelrosen oder Beetrosen jedes Jahr fast bodentief zurück geschnitten werden. Kletterrosen haben noch mehr Potenzial und entwickeln von Grund auf gerne lange Triebe. Klassische Kletterrosen wachsen 2-3 Meter hoch und noch mehr, wenn man sie lässt und richtig leitet bzw. schneidet. Wenn man Strauchrosen nicht schneidet und dafür aufbindet, können daraus allerdings auch Kletterrosen wachsen. Das gilt nicht für sämtliche Strauchrosen, wohl aber für besonders wüchsige Sorten wie beispielsweise James Galway oder Getrude Jekyll.

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Und warum willst du Nutztiere halten. Gestalten den Garten nützlich für Vögel, Igel und Bienen und alle haben Spaß daran. Wachteln oder Zwergwachten zu halten, ist relativ einfach und braucht wenig Platz. Sandfläche, Zweige zum Verstecken und Aufbaumen aber man muss sie hinter Gitter halten, damit Fuchs und Marder sie nicht holen.

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Anzuchtglocke, falls vorhanden, wäre möglich. Ansonsten jetzt Samen in Topf mit Erde stecken und bis Mitte Mai auf der Fensterbank vortreiben. Kürbis ist frostempfindlich und braucht viel Wärme.

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Sobald du schwanger bist, wächst die Brust von ganz alleine. Ich fürchte nur, dass wolltest du jetzt nicht hören.

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Google Bildersuche findet alle Bilder. Meist reicht ein Klick auf die rechte Maustaste und Google durchsucht das ganze Internet nach diesem bestimmten Bild und alle ähnlichen.

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Hibiskus(Blüten) schmecken lecker und sind nicht giftig,

Zaubernuss ist eine Heilpflanze - die Dosis macht das Gift,

Felsenbirne ist nicht giftig sondern hat leckere Früchte,

Flieder ist nicht komplett ungiftig, wohl aber unbekömmlich. 

Prachtspiere, Blutjohannisbeere, Weigelie sind ungiftig

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