Ich bin zwar noch nicht beim Überarbeiten, aber ich habe da schon meine Ideen, da ich mit meiner Freundin schreibe und parallel überarbeite, weil nur sie schreibt.

Das haben wir mit jedem Kapitel gemacht:

1. Rechtschreibung und Zeichensetzung kontrollieren

2. Häufige Wörter, Satzanfänge oder Dopplungen bei Redebegleitsätzen verbessern

Danach würde ich erstmal aufhören mit dem Überarbeiten! Wenn ich ein bisschen Pause gemacht habe, lese ich mir alles durch und notiere mir alles, was ich noch verändern möchte. (Auch wenn ich von den ersten 2 Punkten etwas vergessen habe)

Danach verbessere ich das und kann theoretisch noch mal mit Überarbeiten anfangen oder ich gebe es anderen, die mir ihre Meinung notieren und weiter Rechtschreibung, Zeichensetzung und Dopplungen überprüfen können.

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Ich mag Namen mehr, wenn ich sie von Charakteren oder Personen mit schönem Charakter kenne.
Aber eigentlich sollte man alle Namen schön finden, weil man dann niemanden verletzen kann, wenn man den Namen der Person nicht mag.

Stell dir mal vor, eine Person heißt X. Jemand fragt mich, welche Namen ich nicht schön finde. X kommt näher und ich merke es nicht. Dann sage ich, dass ich den Namen X hasse. Für die Person muss das dann ja richtig schlimm sein!

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Bei mir ist es meistens nur so, dass ich mir hinterher überlege, was sie falsch gemacht haben und das mich dann stört, weil irgendwie ein Unfall oder etwas anderes Schlimmes passiert, obwohl man es vorhin verhindern könnte.
Oder Szenen, die man erst nicht versteht, die dann hinterher aber eine große Bedeutung haben. Man hat sie sich aber davor nicht gemerkt und merkt die Bedeutung dann erst beim zweiten Mal anschauen!

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Das finde ich völlig egal! Es geht ja um den Inhalt des Buches und nicht um die Namen. Wo es mich vielleicht stören würd: Bei Namen, die schwer auszusprechen sind oder die man sich nicht richtig merken kann!

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Ich glaube, dass andere Sprachen für die meisten Leute erst dann schön sind, wenn man sie beherrscht! Allerdings würde ich Sprachen wie z.B. Chinesisch, Russisch und so was nie freiwillig lernen wollen, da sie sehr kompliziert klingen. Ansonsten muss man sich wahrscheinlich einfach daran gewöhnen!

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Es ist eigentlich unnötig.
Allerdings kann man so mehr über Themen erfahren die einen interessieren.
Es hat aber auch einen großen Nachteil: Manche Freunde von einem wollen dann, das ihre echten Freunde den Kanal abonnieren. Dann macht man das, weil man ein/e echte/r Freund/in ist. Dann wird aber die ganze Zeit nur mit Themen überhäuft, die einen nicht interessieren. Das ist dann sehr nervig.

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Irgendwann wahrscheinlich schon. Wenn man auf Wikipedia schaut, gibt es schon viele Leute, die über 100 Jahre alt sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_hundertj%C3%A4hriger_Pers%C3%B6nlichkeiten

Es wurde schon eine Person über 120. Sie wurde 122 Jahre alt und noch ein paar Tage. Genau kann man das hier nachlesen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_%C3%A4ltesten_Menschen

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Relativpronomen sind Fürwörter, die Nebensätze, Relativsätze, einleiten und auf ein Bezugswort im Hauptsatz verweisen. Demonstrativpronomen verweisen auf etwas zuvor Genanntes und können als hinweisende Fürwörter bezeichnet werden.

Relativsätze beziehen sich auf ein Bezugswort im Hauptsatz, das ein Nomen oder ein Pronomen sein kann. 

Demonstrativpronomen verweisen auf etwas, das bereits im Satz oder im Kontext genannt wurde. 

Ich glaube, die Demonstrativpronomen stehen einfach irgendwo im Satz. (Naja, schon an einer festgelegten Stelle) Die Relativpronomen sind dagegen eine Art Konjunktion, die einen Nebensatz oder Relativsatz einleiten.

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Ja, ich soll Hausaufgaben machen und möchte davor nur kurz noch mal auf‘s Handy schauen. 10 Minuten kommt meine Mutter rein und ich lege erschrocken das Handy zur Seite und tu so, als ob ich Hausaufgaben mache. Danach halte ich mich dran, damit es so aussieht, als ob ich nie am Handy war.

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