Bei mir ist es meistens nur so, dass ich mir hinterher überlege, was sie falsch gemacht haben und das mich dann stört, weil irgendwie ein Unfall oder etwas anderes Schlimmes passiert, obwohl man es vorhin verhindern könnte.
Oder Szenen, die man erst nicht versteht, die dann hinterher aber eine große Bedeutung haben. Man hat sie sich aber davor nicht gemerkt und merkt die Bedeutung dann erst beim zweiten Mal anschauen!
Das finde ich völlig egal! Es geht ja um den Inhalt des Buches und nicht um die Namen. Wo es mich vielleicht stören würd: Bei Namen, die schwer auszusprechen sind oder die man sich nicht richtig merken kann!
Ich glaube, dass andere Sprachen für die meisten Leute erst dann schön sind, wenn man sie beherrscht! Allerdings würde ich Sprachen wie z.B. Chinesisch, Russisch und so was nie freiwillig lernen wollen, da sie sehr kompliziert klingen. Ansonsten muss man sich wahrscheinlich einfach daran gewöhnen!
Eigentlich eher dazwischen! Aber außer bei meinem Schreibtisch oder bei Dingen, die mir wichtig sind, hasse ich aufräumen!
Man sollte alle Namen schön finden!
Bei mir sind danach zwei Wochen Ferien. Wir fahren zu meinen Großeltern und machen dann die Woche drauf eine 7 tägige Radtour.
Ich habe keine Angst vor Katzen. Da sehen die anderen eher gefährlich aus!
Viele…
- Zahnbürste
- Zahnpasta
- Bürste
- Handy
- Messer/Gabel/Löffel
- Tasse
- Teller
…
Es ist eigentlich unnötig.
Allerdings kann man so mehr über Themen erfahren die einen interessieren.
Es hat aber auch einen großen Nachteil: Manche Freunde von einem wollen dann, das ihre echten Freunde den Kanal abonnieren. Dann macht man das, weil man ein/e echte/r Freund/in ist. Dann wird aber die ganze Zeit nur mit Themen überhäuft, die einen nicht interessieren. Das ist dann sehr nervig.
Irgendwann wahrscheinlich schon. Wenn man auf Wikipedia schaut, gibt es schon viele Leute, die über 100 Jahre alt sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_hundertj%C3%A4hriger_Pers%C3%B6nlichkeiten
Es wurde schon eine Person über 120. Sie wurde 122 Jahre alt und noch ein paar Tage. Genau kann man das hier nachlesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_%C3%A4ltesten_Menschen
Ich glaube Paulina oder Greta aus Tiere bis unters Dach.
Relativpronomen sind Fürwörter, die Nebensätze, Relativsätze, einleiten und auf ein Bezugswort im Hauptsatz verweisen. Demonstrativpronomen verweisen auf etwas zuvor Genanntes und können als hinweisende Fürwörter bezeichnet werden.
Relativsätze beziehen sich auf ein Bezugswort im Hauptsatz, das ein Nomen oder ein Pronomen sein kann.
Demonstrativpronomen verweisen auf etwas, das bereits im Satz oder im Kontext genannt wurde.
Ich glaube, die Demonstrativpronomen stehen einfach irgendwo im Satz. (Naja, schon an einer festgelegten Stelle) Die Relativpronomen sind dagegen eine Art Konjunktion, die einen Nebensatz oder Relativsatz einleiten.
Ich finde den Namen schön.
In irgendeinem Buch habe ich den schon mal gehört… Ich glaube es war „Der magische 8. Tag“. Vielleicht die Mutter. Aber ich bin mir nicht ganz sicher…
Auf jeden Fall habe ich ihn dort gehört und fande ihn auf Anhieb sehr schön!
Woher kennst du den Namen?
Lieblingsfilme:
-Die Schule der magischen Tiere
-Vier zauberhafte Schwestern
-Hanni und Nanni
Lieblingsserie:
-Tiere bis unters Dach
Ja, ich soll Hausaufgaben machen und möchte davor nur kurz noch mal auf‘s Handy schauen. 10 Minuten kommt meine Mutter rein und ich lege erschrocken das Handy zur Seite und tu so, als ob ich Hausaufgaben mache. Danach halte ich mich dran, damit es so aussieht, als ob ich nie am Handy war.
Ja, ich habe heute (ich glaube, das war für heute gedacht) Schule. Aber erst zur 3. Stunde! Deswegen kann ich jetzt auch noch schreiben!
Ich bleibe manchmal nachts wach, aber dann nur aus Versehen. Halt, wenn ich abends nicht einschlafen kann. Aber die ganze Nacht schaffe ich eigentlich nie! Ich glaube ich habe in jeder Nacht bis jetzt mindestens 1 Stunde geschlafen.
Ich kenne beiden Seiten:
Ich selbst lese gerne und viel. Andere lesen weniger oder gar nicht. Sie hören/schauen sich etwas an.
Ich glaube aber nicht, dass es daran liegt, dass wir schon so modern sind. Manche würden auch nicht bzw. kaum lesen, wenn wir nicht so modern wären. Ihnen liegt das lesen einfach nicht so richtig. Es macht ihnen keinen Spaß.
Trotzdem stirbt der Schriftsteller nicht aus! Es gibt immer noch genug Menschen, die Bücher gerne lesen und auch mal 2, 3 hintereinander runter rattern.
Also, ich kenne kaum solche Namen. Da du geschrieben hast, dass ich einfach schreiben soll, was mir dazu einfällt, schreibe ich jetzt einfach mal meine Meinung:
Die Namen klingen nicht Deutsch. Für mich haben sie nicht richtig eine Bedeutung. Benutzen kann man sie trotzdem. Wenn man Namen benötigt, würde ich die schon benutzen, aber ich finde häufige Namen auch sehr schön. Es ist halt sehr schwierig sie sich zu merken. Das muss man ja eigentlich, wenn man ein Buch liest.
Das war nur meine Meinung. Bitte sei nicht sauer! Du wolltest ja die Meinung wissen!
Locus amoenus = lieblicher Ort (z.B. Ort der Natur)
locus terribles = schrecklicher Ort (z.B. Schauplatz für Gewalt und Schreckliches)
Sie werden oft in einem spannenden Verhältnis zueinander verwendet.
Wenn du noch mehr darüber erfahren möchtest, kann ich dir gerne weiterhelfen!