6 Jahre Beziehung. Ich finde ihn nicht attraktiv. Ansprechen oder direkt Schluss machen?

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich (25) kämpfe ehrlich gesagt schon seit 2 Jahren damit fast. So dass ich wirklich von außen einen Rat brauche. Ich weiß nicht mal mehr ob ich meinen Freund (28) liebe mit dem ich seit 6 Jahren schon bin. Das Problem ist, ich finde ihn einfach nicht attraktiv und nicht anziehend. Ich bin selbst kein Model und habe eigentlich nicht mal Ansprüche. Wo ich mit dem zusammen kam, war mir sein Aussehen sogar egal. Ich fand sein Charakter toll und tue es bis heute immer noch. Aber auch nicht mehr so. Gut keiner ist perfekt aber. Aber ich versuche wirklich auf Krampf bei ihm zu bleiben aber es schadet mich irgendwie. Er ist wie ein Klotz im Bein. Ich traue ihm das Problem nicht anzusprechen, weil ich ihn einfach nicht verletzten möchte. Aber dafür leide ich selbst darunter. Ich nehme mir vor Schluss zu machen aber wenn es wirklich zur Sache kommt, ist er mir plötzlich doch wichtig und sein Aussehen ist mir auch egal. Ich weiß, dass ich Probleme damit habe alleine zu sein aber ich verschwende doch so weiter meine Jahre mit dem. Ich habe ihn früher paar mal schon gesagt, dass ich ihn nicht liebe aber er ignoriert das einfach. Ich fühlte mich schlecht weil ich ihn verletzte immer damit. Und da ich eh Einzelkind bin und mein Vater eh früh genug schon nicht mehr da war, habe ich diese Verlustängste bekommen. Ich kann einfach nicht konsequent bleiben. Ich will aber nicht den Fehler machen und ihn heiraten. Alle Außenstehende merken das sogar, dass ich eigentlich nicht glücklich bin. Selbst meine Mutter hat mich darauf angesprochen. Aber ich kann einfach nicht alleine sein. Ich habe ihn das früher öfters gesagt damit er geht. Aber er bleibt einfach trotzdem. Und ich bin einfach zu schwach. Ich habe Angst, dass ich es bereue und niemand anderen irgendwann mal finde. So scheisse das jetzt auch klingt und so egoistisch. Aber der hat mich nie wie viele andere Männer so schlecht behandelt trotzdem. Ich habe Angst, dass ich mit meiner Entscheidung einen Riesenfehler begehe und am Ende niemanden so finde wie er. Ich weiß das ist egoistisch. Aber er weiß es eigentlich ja auch. Nur hab seit Jahren damit aufgehört ihm das nochmal zu sagen. Das alles wirkt sich auch physisch bei mir aus. Ich kann das nicht. Verstehe auch nicht, wieso er das ignoriert und seinen Wert nicht erkennt. Ich glaube ihm geht es genau so. Aber ich kann das wirklich nicht auf Dauer. Es überfordert mich aber ich kann auch nicht los lassen irgendwie. Ich bin durcheinander… Er ist auch Ansicht kein verständnisvoller Mensch. Gemeinsamkeiten haben wir auch nicht viele. Er lebt sein Leben und ich mein Leben. Wir haben uns quasi eh auseinander gelebt. Ich verschiebe jedes Treffen auch seit einem Monat, weil ich mir das nicht mehr länger geben kann…. Aber gleichzeitig kann ich nicht ohne ihn. Das ist so ein dummer Teufelskreis.

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Von Liebe kann bei euch ja gar keine Rede sein, zumindest definitiv nicht von deiner Seite.
Du willst/kannst lediglich nicht alleine sein. Deswegen hältst du die Situation aus.
Trotzdem gibst du eigentlich ihm die ganze Schuld am Scheitern eurer Beziehung.

Nur "mögen" (sofern überhaupt noch das möglich ist) reicht für eine Liebesbeziehung eben nicht.

Über kurz oder lang kommt entweder der große Knall in der Beziehung oder du ziehst eben die Reissleine und gibst damit euch beiden die Möglichkeit einen neuen Partner zu finden.

Das Wort "egal" kommt in deinem Text reichlich oft vor. In Bezug auf einen Partner sollte dieses Wort nie fallen, denn der sollte nie egal sein, egal was an ihm.

Es ist offensichtlich, dass du keine Gefühle, wie Liebe, für ihn (noch?) hast. Und eine Trennung wäre das fairste, was du aktuell tun könntest. Er merkt das doch.

Anscheinend wohnt ihr sowieso nicht zusammen, wenn du Treffen immer wieder verschiebst.
Da ist es nur noch ein kleiner Schritt zur Trennung. Ganz blöd wird er auch nicht sein, dass das an ihm vorüber geht.

Vielleicht solltest du lernen, alleine zu sein. Du hättest, nach einer Trennung, die Gelegenheit dazu.

Dennoch...eine Trennung wäre momentan für euch beide sicherlich gut und fair. Und von deiner Seite auch mal die Überlegung, was du dazu beigetragen hast, dass die Beziehung jetzt an dem Punkt ist, an dem sie ist...nicht nur die Schuld/Verantwortung im zuschieben, sondern auch mal Selbstreflexion.

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Absolut verständlich.

Wir werden dir hier aber nur sagen können, was wir täten. Und da gibt es eben zwei Fraktionen. Die Einen, die der Meinung sind, in einer emotionalen "Ausnahme-"Situation nicht mehr zu wissen, was man sagt, man das also nicht ernst nehmen sollte.
Und die Anderen, wie mich, die die Ansicht vertreten, dass gerade in solchen Situationen, in denen man unbewusst handelt, die Wahrheit auf den Tisch kommt...ähnlich, wie der Spruch "unter Alkohol sagt man die Wahrheit" oder "Kinder sagen die Wahrheit" - denn diese Personen hauen alles unbewusst und unüberdacht raus, eben das, was sie denken, ungefiltert.

Hier musst du herausfinden, zu welcher Fraktion du eher gehörst.

Ich persönlich würde danach Schluss machen. Da wüsste ich ja jetzt, was er wirklich von mir hielte.

AUCH, weil die Wortwahl absolut primitiv ist. Das hat absolut nichts mehr mit einem normalen Streit zu tun, wenn solche Begriffe, wie "Schnauze halten" und "H*re" fallen. Spätestens hier wäre mir klar, was da eigentlich in ihm schlummert...

Ich verstehe es nicht, wie einem so etwas einfach so "rausrutschen" kann, wenn es doch angeblich nicht der Realität entspricht? Man beschimpft niemandem mit so einem Begriff, wenn man es selbst nicht denken würde.

Ne, ich wär dann raus, egal, wie schön es vorher war. Und so weh es dann täte, aber ich wäre froh, so einen Primitivling loszusein...außerdem, wer weiß, was dann beim nächsten Streit passiert, wenn er schon so loslegt.

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Nun ja, ich denke, es sollte klar sein, dass man nicht pauschalisieren kann und es auch nicht sollte. Täte man es, würde man den Menschen ja unterstellen, doch alle gleich zu sein und das ist halt nicht so.

Ich kenne reife 16jährige und unreife 90jährige. Zudem kommt es auch immer auf die Definition von "reif" an...reicht es aus, sein eigenes Leben im Griff zu haben, um als reif zu gelten? Oder, wie in den Augen mancher, dass man sich keinerlei kindliche Albernheiten mehr gönnt, keinen Spaß mehr empfindet, das innere Kind förmlich getötet hat. Ab wann ist man reif?

Auch ein Alkoholiker kann sein Leben im Griff haben; auch ein Antialkoholiker kann sich fühlen, als würde er im Leben schwimmen und untergehen. Alkoholismus nur als Beispiel, stehend für alles andere.
Aber wer ist dann reif genug für's Leben?

Job, Geld, Wohnung...? Reicht das, um "reif" zu sein? Verantwortung für sich zu übernehmen? Ab wann ist man verantwortungsvoll? Auch Kiffer können das sein.
Oder ist man erst verantwortungsvoll, wenn man sich für den Partner verantwortlich fühlt und für ihn die Verantwortung übernimmt?

Wo beginnt Reife?

Ich bin um die 40. Ich habe einen Job, eine Wohnung, bin verheiratet und habe meinen Neffen mehr oder weniger miterzogen...dazu fühle ich mich bspw. für meine Frau sehr verantwortlich (für mich selbst natürlich auch). Trotzdem nannte mich kürzlich jemand unreif, weil ich gesagt habe, dass ich z.B. gerade gelernt hat, wie man Freundschaftsbänder knüpft...weil das eben Kinder und Jugendliche machen (wenn überhaupt noch, war vor 25 Jahren in). Genauso, als jemand mal meine Socken sah, die eben eine Eule darstellen.
Das ist vielen zu "unreif". Bin ich das also dann auch?

Eigentlich kommt es doch nur auf die eigene Definition an, wie man sich selbst fühlt, nicht auf den Stempel, den andere meinen, einem aufdrücken zu müssen.

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Hm...eigentlich überall.

Durch meine Eltern, in der Arbeit, beim Sport, im Museum, im Café, Supermarkt, Drogerie...ich habe überall schon Leute kennengelernt, aus denen sich dann engere Bekanntschaften und eher selten eine Freundschaft entwickelt hat. Ich bin kein Typ für engere Freundschaften, bzw. viele kommen mit meinem Wunsch nach viel Ruhe nicht so ganz klar.

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800m mit dem Auto? Wow.

Momentan beträgt mein Arbeitsweg noch knapp 6km. Die fahre ich meistens mit dem Fahrrad oder eben mit den Öffentlichen. Ich bin's auch schon gelaufen, als ich mal einen Platten im Fahrrad und kein Geld für die Öffentlichen hatte. Auch das geht gut.

Allerdings arbeite ich nicht jeden Tag in meinen Arbeitsräumen, sondern habe im Zuge von Corona doch auch viel ins Virtuelle verlegt.

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Falscher Partner

Wenn man den Text liest, stellt sich die Frage doch gar nicht mehr. Du hast dich emotional schon von ihm entfernt.

Du siehst, er hat Parallelen zu dir, die gleiche Problematik und dass er dir einen Spiegel vorhält, trifft eben bei dir genau ins Schwarze.

"Unmännlich" - meinst du jeder mutige, starke Mann hat ein ausgeprägtes Selbstwertgefühl? Mitnichten. Jeder hat seine Schwachstellen. Wenn du das nicht akzeptieren kannst oder einem Mann zugestehen kannst, solltest du besser alleine bleiben, denn auch jeder Mann hat irgendwo seine Wunden, die ihn aus der Bahn werfen können.

Angesichts deines Textes erscheint es auch so, dass du zwar sagst "Ich hab' kein Selbstwertgefühl, ich fühle mich...", der Mann soll das alles für mich übernehmen. Du schiebst ihm die Verantwortung zu, daher auch ein starker, mutiger Mann, der dich vor weiteren negativen Erlebnissen und Erfahrungen "beschützt".

Traurig.

Aber definitiv ist es für euch beide besser, ihr trennt euch. Du bist nicht mehr verliebt und Liebe empfindest du, angesichts dieses Textes, auch nicht gerade für ihn.

Wie würdest du es finden, aufgrund deiner Unsicherheiten irgendwann aus der Beziehung geworfen zu werden, weil jemand seine rosarote Brille verliert? Vielleicht geht es ihm mit dir ja genauso?

Ihr scheint euch nicht großartig miteinander über eure Befindlichkeiten auszutauschen. Das ist aber esentiell in einer Beziehung, die gut und dauerhaft laufen soll. Reden, sprechen, Austausch...davon lebt eine Beziehung. Beziehungsarbeit muss geleistet werden; sonst ist die Beziehung eben bald nur noch eine Zweckbeziehung oder am Ende.

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Kann auch außerhalb des Landes sein und mehr

Die Frage hat sich glücklicherweise nie gestellt. Meine jetzige Frau hat in der gleichen Stadt gewohnt, bzw. wir wohnen ja dort immer noch.

An sich hätte ich wohl kein Problem. Meine zwei Liebhaberinnen, die ich vor meiner Frau hatte, hatten bspw. zwei Wohnsitze, einen in der Schweiz, wo ich sie durchaus besucht habe und einen in Deutschland.

Mir macht es nichts aus, zu reisen. Allerdings hatte ich es dann bei meiner festen Beziehung schon sehr gerne, dass wir sehr recht beieinander wohnten was in München ja normal ist, weil Dorf. Wir sind schon immer viel aufeinander gehangen und lieben die Zweisamkeit.

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Hm...sollte sich natürlich daran orientieren, was er mag.
Aber Pflegeprodukte sind nie verkehrt; gerade hier, was er wirklich mag. Wenn ich sehe, was wir auf Station im Krankenhaus hatten (war zwar Geriatrie, aber alle, die nicht selbst etwas dabei hatten, wurden mit Hipp Pflegeprodukten für Babies geduscht oder eingecremt...unwürdig, aber leider nicht änderbar), dann empfehlen sich einfach eigene Pflegeprodukte.

Vielleicht auch ein schönes Aftershave oder Parfum; soll ja auch bei den Damen im Heim gut ankommen :)

Socken, Unterwäsche usw., keine Ahnung, ob er das braucht. Wenn ich an das Ehrenamt im Altenheim denke, ist das auch nicht das Schlechteste - die wenigsten weltlichen Bewohner hatten hier noch Wäsche ohne Löcher.

Leider lässt du offen, ob und in welchem Maße er Pflege benötigt, oder welche Erkrankungen vorliegen.

Aber eine Flasche von dem, was er gerne trinkt, ist sicherlich auch ganz nett für den Einstand. Und wenn es Schnaps ist, ist es Schnaps; sofern er nicht an Alkoholismus erkrankt ist.
Vielleicht auch eine Packung seiner Lieblingssüßigkeiten usw.

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Hatte sogar direkt eines vor mir liegen, weil ich den öfters mache; der ist aber ohne Ei:

3 EL Mehl (Weizenmehl - da wird er fluffiger)
1/4 TL Backpulver
2 TL Zucker (oder Zuckerersatz, hier auf Dosierung achten)
3 EL Milch (oder Ersatz)
1/2 Banane (oder 4-5 EL Apfelmus, dann wird er frischer)

Alles zusammenrühren. 15-20 Minuten bei 180°C (160°C Grad Umluft) in den Ofen oder ca. 2-3 Minuten bei 600W in die Mikrowelle.

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Es gibt doch viele Lokalitäten, gerade im Glockenbachviertel. Cafés, Bars, Clubs...
Finden ja auch immer wieder Feste statt, wie das "Hans-Sachs-Fest" in der gleichnamigen Straße.
Alles Dinge, in/bei denen man mich nicht mehr findet.

Und auf diversen Internetseiten (sorry, mir ist da nur gayromeo bekannt, aber ein Nachbar ist da recht erfolgreich) kann man doch auch die Örtlichkeit eingeben, in der man jemanden kennenlernen will.

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Im Krankenhaus.
Damals habe ich noch als Krankenschwester gearbeitet und meine jetzige Frau wollte ihren besten Freund besuchen. Er hat uns letztlich "zusammen" gebracht, weil sich meine Frau zu dem Zeitpunkt nicht mal getraut hat, mir richtig in die Augen zu sehen, aus Angst, ich könnte ihr Interesse an mir erkennen.

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Das ist nicht so ungewöhnlich. Je nach Hersteller fallen die Kleidungsstücke unterschiedlich aus, oft sogar innerhalb einer Marke (siehe nur mal C&A und seine Eigenmarken. Eine Jessica 42 fällt ganz anders aus, als eine Clockhouse 42).

Ich habe auch von 36 bis 50 alles im Schrank und alles passt. Allerdings ist das nichts, worüber ich mir groß Gedanken mache oder was mir Sorgen bereiten würde.
Aber ich bin auch niemand, der darauf geifert, alles in der möglichst kleinst möglich passenden Größe kaufen will.

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Und was machst du, wenn hier alle sagen "ih, ne...das ist ja scheußlichst!"?

Mir persönlich ist das vollkommen egal, ob jemand tätowiert ist oder nicht. Ich (w) habe selbst Tattoos, meine Frau bspw. hat keine. Mein Neffe ist unter der Kleidung massiv tätowiert, seine Schwestern bezeichnen sich schon selbst als "Reinhäuter".

Tattoos sind doch eine ganz individuelle Entscheidung. Und wenn du eines haben willst, dann lässt du es dir auch unabhängig der Meinungen anderer stechen. Dann sind unsere Meinungen hier, auf gf oder generell, vollkommen egal für dich, weil du es ja haben willst.

Das Herz auf der Brust (zweites Foto) ist übrigens, medizinisch gesehen, viel zu weit oben...

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Das ist doch ganz egal, was andere meinen, nicht?
Egal, was deine Freundin meint, egal, was wir meinen.

Ich bin 40, fast 41, und habe 3. Mir sagt man, das sei für mein Alter zu wenig, dass ich 2 Liebhaberinnen (eher Affaire, als Beziehung) hatte und seit fast 23 Jahren in einer Beziehung bin.

Aber wen interessiert es? Man selbst muss doch mit seinem Leben und sich selbst zufrieden sein.
Warum lässt man sich von anderen immer so verunsichern und beeinflussen?

Ist doch vollkommen latte, wieviele Liebhaber du bisher hattest. Das ist dein Intimleben und wie es der Name sagt, ist es intim.
Oder geht man heute damit hausieren, mit wie vielen/wenigen man im Bett war?

Warum interessieren sich andere überhaupt dafür?
Das machen doch maximal die Leute, die Angst haben, nicht der/die Erste zu sein und dann mit dem Vorgänger/der Vorgängerin verglichen zu werden.

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Nein, warum das dennn?

Ab wann ist man denn "erfahren"? Ab wie vielen Sexualpartnern oder Beziehungspartnern darf man sich denn "erfahren" nennen? Oder ab welcher Länge einer Beziehung?

Ich bin seit fast 23 Jahren mit meiner Frau zusammen. Mich nennt man auch unerfahren, weil ich eben vor ihr "nur" zwei Liebhaberinnen hatte (keine Beziehung, eher Affaire, wenn man dem einen Begriff geben möchte) und jetzt so lange mit einer Frau zusammen bin. Drei wären in meinem Alter zu wenig Erfahrung (bin 40).

Fühlst du dich wohl, so wie du bist und wie du lebst? Bist du zufrieden oder vielleicht sogar glücklich? Dann ist es doch hervorragend.

Was genau verunsichert dich? Meinungen anderer? Wenn ja, warum? Der Trigger muss ja dann irgendwo angreifen können.
Eigene Gedanken? Was oder wer sorgt dafür, dass du dich in Frage stellst?

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Ob das so stimmt? Daran habe ich doch mächtige Zweifel.

Wenn ja, müsste man fragen: Wieso machst du das?
Weder siehst du damit besser aus, noch tust du deiner Gesundheit etwas Gutes, von deiner Psyche/Seele ganz abgesehen, die irgendwann darauf reagieren wird, dass du dich verleugnest.

Wozu macht man so etwas? Was hat man davon, außer Schmerzen und Unauthentizität?

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Du bist ernsthaft 17 oder 18, so wie es in deinen anderen Fragen steht?

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Hm...ich kenne, bzw. kannte einen Magnus. Das war ein ganz wunderbarer Mann; zwar ein typischer Buchhalter, aber warmherzig, höflich, respektvoll...und standhaft gegenüber seiner Herkunftsamilie, die nicht wollte, dass er seine Frau heiratet, weil diese eine Körperbehinderung hat. Die Ehe hielt trotz allem knappe 50 Jahre, bis zu seinem Tod und es war wirklich die große Liebe für beide.

Von daher...ist der Name wirklich sehr positiv behaftet bei mir. Auch unabhängig dessen würde er mir gefallen; zwar würde ich meinen nicht existierenden Sohn nicht so nennen; trotzdem schöner Name.

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Vertrage Kaffee gut und trinke ihn regelmäßig

Ich liebe Kaffee, allerdings halte ich mich mit dem Konsum zurück. Morgens oder bis Mittags gerne mal eine Tasse (mit Koffein); Nachmittags oder Abends, bpsw. nach dem Abendessen, gibt es bei uns auch Espresso, allerdings decaf - das Koffein wirkt bei mir eben auch, allerdings unabhängig, ob es Kaffee ist, Tee, Cola, Mountain Dew usw.

Den Rest des Tages trinke ich lieber Tee. Aber ich mag eben den Geschmack und Geruch von Kaffee sehr.

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