Hallo Bullymaus, ich kann Dir nicht allzu viel öffentlich schreiben. Es wäre schön, wenn Du Dich an mich per PN wendest. Dann kann ich Dir mehr Informationen geben.
LG Felli
Hallo Bullymaus, ich kann Dir nicht allzu viel öffentlich schreiben. Es wäre schön, wenn Du Dich an mich per PN wendest. Dann kann ich Dir mehr Informationen geben.
LG Felli
Hallo Larry, habe Deinen Rat befolgt und habe mir die Anleitung noch einmal genau angesehen. Über die Hintergrundmusik wird ausgesagt, dass sie durch "Audio kürzen" in eine Endlosschleife gelegt wird. Das habe ich auch versucht, leider funktioniert es nicht, in dem ich im "Bearbeitungsmodus" den Song geändert habe. Oder muss ich den Film nun wieder von Anfang an neu machen? Davon stand nichts in der Anleitung.
Auch ein zweites Stück kann ich nicht anschließen. Um ein zweites Stück anzuschließen, müsste ich den Film dann teilen, den Rest mit dem neuen Song bespielen?
Hallo hans39. leider habe ich noch Windows XP. Könnte sein, dass da das Programm nicht läuft?
LG Felli
Ich habe beide Artikel gelesen, doch steht dort nicht, ob Menschen von den Kokzidien der Hunde befallen werden können, vor allem, wenn das Immunsystem durch Medikamenten wie Kortision oder durch Erkrankungen wie Krebs herabgesetzt ist und auf welche Symptome hier geachtet werden müsste. Das war aber meine Frage. Nur von Toxosplasmodien ist dies bekannt. Aber von den anderen Untergruppen?
Wer weiß da mehr?
Liebe Grüße Felli
Hallo Terrier74,
der Glaube ist etwas für Leute, die in die Kirche gehen.
Dass, was ich schreibe, kannst Du nachprüfen. Ich gebe nicht nur einfach einen blöden Kommentar ab, um andere Menschen zu diskriminieren und zu disqualifizieren. Aber genau Du bist doch der Vertreter dieser Zunft und dass, was ich denen immer ankreide - nämlich nicht zuzuhören, alles besser zu wissen, sich nicht den Fragen und den Bedenken der Laien zu stellen - genau das machst Du mit solchen Kommentaren.
Danke, dass Du mich damit so unterstützt und dieses schlechte Beispiel genau hier in die Öffentlichkeit trägst. Besser kannst Du diese Zunft nicht vertreten und meine schlechte Meinung von manchen Jägern unterstützen. Es gibt auch nettere und bessere. Allerdings wollen die nichts mit denen zu tun haben, die sich so aufführen wie Du.
Wenn Du etwas Konkretes zu den Dingen zu schreiben hast, dann schreibe direkt darüber. Wenn Du den Tatsachen nicht glaubst, bin ich gerne bereit, Dir die entsprechenden Stellen aus dem Internet herauszusuchen, bzw. die anderen Quellen preiszugeben. Aber habe bitte etwas Geduld. Es ist Ostern. Ein Familienfest, dass ich ungern mit Jägern teile, deren Ansichten sowieso schon völlig festgefahren sind, sprich: Ich habe immer recht und was wollt ihr nur alle .... und vor allem: Wie verkaufe ich alle anderen für dumm. Meine Einträge sind weniger dann für Dich als dann für die anderen gedacht, die sich dann mal Gedanken über diese Jägerschaft machen kann.
Wie gesagt, vielen Dank für das schlechte Beispiel, dass Du hier für alle Jäger abgibtst.
Liebe Grüße Felli
Hallo Maikäfer, wenn Dir so etwas passiert, dann sammel die "Bröckchen", die wahrscheinlich Schrot waren auf und erstatte Anzeige bei der Polizei und Du solltest dabei auch Druck ausüben und Dich nicht abwimmeln lassen.
Schrotkugeln, die auf Vögel abgeschossen werden und herunterrieseln, können auch dann noch verletzen. Ein Autohaus, welches in einem solchen Jagdgebiet bei uns steht, sind regelmäßig die Doppelstegplatten durchschlagen worden, die Lacke der Autos zerkratzt worden.
Jäger meinen grundsätzlich, sie dürfen sich alles erlauben. Selbst in der geschützten Zeit sitzen so manche dort herum, um auf Katzen und Hunde zu schießen. Das ist leider Tatsache hier in Deutschland. In der letzten "HundKatzeMaus"-Sendung gab es einen solchen Fall. Der Jäger versuchte sogar, sich damit herauszureden, dass er ja einen Fuchs schießen wollte .... und dabei dann wohl den Golden Retriever getroffen hätte. Er glaubte auch allen Ernstes, dass es Leinenpflicht gibt. Das stimmt so nicht. Der Gesetzgeber hat das Gesetz allerdings so schwammig gestaltet, dass man alles herausdeuten kann.
Ein Hund muss abrufbar sein. Ja, aber auf welche Entfernung kann und will der Gesetzgeber sich nicht festlegen; denn: Wenn Du einmal Hunde erlebst, die Schafe zuverlässig hüten, können die schon einmal 300 Meter entfernt sein und sind trotzdem abrufbar.
Dazu kommen dann noch länderspezifische Vorschriften. Das ganze ist ein Wirrwarr an Gesetzen und bringt es dann immer noch fertig, dass einige Jäger "Schlupflöcher" finden und straflos jede Katze und jeden Hund abschießen können.
Es ist natürlich so, dass wir keine Beutegreifer mehr hier in Deutschland haben und deshalb eine Regulierung der Wildbestände unumgänglich geworden ist. Aber wer hat das denn gemacht und wer erzählt immer noch das Ammenmärchen vom bösen Fuchs? Wenn es doch wirklich die Tollwut sein sollte, weshalb man den Fuchs schießt, dann sollten sich die Jäger doch auch auf die anderen Tollwutüberträger konzentrieren ..... doch das ist nicht so lukrativ, wenn sie mit einem Eichhörnchen um die Wette gekämpft haben und als Trophäe an der Wand macht sich natürlich ein Fuchs immer besser als ein Eichhörnchen, eine Fledermaus oder anderes Getier. Erst der böse Wolf, nun der böse Fuchs?
In richtigen Jagdgebieten werden an den Wanderwegen schon Tage vorher die Schilder aufgestellt und unter Umständen auch Leute abgestellt, die dort aufpassen. So kenne ich das. Doch habe ich hier im Ruhrgebiet ziemlich schlechte Erfahrungen mit diesen Jägern gemacht. Da wird uns Hundehaltern nachgesagt, wir würden alles Wild auf den Feldern vertreiben .... doch im Herbst werden sie wahrscheinlich mal wieder den letzten Hasen abschießen, den ich hier gestern noch gesehen habe. Ja, wie soll sich denn ein einziger Hase auch noch vermehren? Fasanen haben wir hier gar nicht mehr. Die letzten haben sie im letzten Jahr abgeschossen. Es ärgert einen schon immer wieder, wenn dann die Schuld immer die Hunde- und Katzenbesitzer haben. Man muss auch mal den Hasen und den Fasenen die Chance geben, sich wieder zu vermehren und nicht immer alles gleich abknallen.
Ach, noch so ein Schmankerl: Da erzählen die doch tatsächlich, dass es nicht schlimm wäre, wenn ein Hund eine Maus erlegt, dass das kein Wildern sei und dieser Hund deshalb nicht abgeschossen werden dürfte, doch Katzen werden immer abgeschossen. Als langjährige Katzenhalterin (30 Jahre) kann ich bestimmt sagen, dass die meisten "Mittagessen" meiner Katzen aus Mäusen bestehen und nur ein sehr kleiner Prozentteil aus Vögeln. Diese sind dann meist krank oder hatten einen Unfall (meist vor ein Auto geflogen und am Straßenrand liegengeblieben). Da sie meist Mäuse vertilgen, verstehe ich nicht ganz, warum die Katzen dann immer noch geschossen werden. Die Bodenbrüter haben sie ja nun schon ausgerottet. Laut "HundKatzeMaus"-Sendung sind das im Jahr ca. 30.000 bis 40.000 Hunde und 350.000 Katzen. In NRW findet im übrigen eine Meldung statt. Das ist in anderen Bundesländern nicht und sollte dort auch einmal eingeführt werden.
LG Felli
Hallo inicio, natürlich achtet man, wenn man Tiere hat, darauf, dass die Wohnung auch bewohnbar ist und bleibt. Was hast Du von teuren Antiquitäten, wenn Du sie den ganzen Tag "bewachen" musst? Leben sollst Du und das mit den Tieren!
Wir haben nicht nur Hunde, sondern auch Katzen, da muss man schon aus gutem Grund darauf achten, dass die Katzen das Sofa nicht lieber nehmen als den Kratzbaum .... Unsere englische Ledercouch hält den Ansprüchen stand. Aber nur solche, die kein loses Leder haben. Bei der englischen Variante wird das Leder mit Zierknöpfen noch einmal fest um den Corpus gezogen. Bei loseren Ledercouchen oder den weichen Ledercouchen würden meine Katzen wie wild drauf loskratzen. Auch sind diese Couchen von der Beanspruchung etwas höherwertig, leider auch im Preis. Auf Dauer lohnt es sich, darauf zu achten; denn diese Englische Couch kann dann - trotz Tieren - auch mal 15 bis 16 Jahre auf dem Buckel haben und noch immer gut aussehen, wenn sie regelmäßig gepflegt wird. Sie muss mit speziellen Fetten abgerieben werden, die bekommst Du meist beim Kauf mit dabei.
Bei Stoffcouchen habe ich keine Chance, denn Katzen lieben diese Stoffe als Kratz- und Markierpunkte. Würden sie sich doch gerne vor den Hunden den beliebten Platz sichern! Außerdem sind sie schwerer zu reinigen, wenn Du so eine ganz Bullybande mit Katzenanhang hast. Die kommen direkt aus dem Garten hineingesaust und dann einmal an der Couch entlang.... Da hält so eine Couch maximal 5 Jahre.
Teppiche habe ich nicht mehr liegen, sondern Laminat oder Fliesen. Teppiche sind schwer zu reinigen und haben den Nachteil, dass die Katzen dort auch gerne mal ihre Spuren hinterlassen. Außerdem sind es Stolperkanten. Das gehört zwar nicht hierher, aber ich lebe mit vielen Behinderten zusammen, die sehr leicht fallen können, deshalb: keine Teppiche mehr.
Wenn Du Dich für glattere Böden entscheidest und keine Fliesen verlegen kannst (weil darunter zum Beispiel Holzfußböden liegen und Du in einem Bergsenkungsgebiet wohnst), dann würde ich auf natürliche Böden zurückgreifen, zum Beispiel die neueren Linoleumböden, die aus Naturfasern hergestellt werden. Wenn Du auf bestimmte Zeichen achtest, sind die sogar ohne Giftstoffe. Das nutzt nicht nur dem Hund, sondern auch Dir.
Tapeten sind so eine Sache bei Katzen: Auch da habe ich Kompromisse geschlossen. Da, wo der Kater sie nicht erreichen kann, ist Tapete, die anderen Höhen sind entweder durch Zierklinker, Holz oder anderes Material für ihn nicht erreichbar.
Wenn Du so einige Dinge beachtest, hast Du lange etwas von der Einrichtung und es spart Geld auf Dauer. Wenn Du bei den Einrichtungen dann auch noch darauf ein wenig achtest, wirst Du sehen, dass die Besucher alle erstaunt sind: So viele Tiere und es ist immer alles ordentlich und sauber .... Naja. Das liegt eben daran, wie man sich so einrichtet. Man kann es sich schwer machen oder leicht machen.
Im übrigen kann ich gleich die nächste Frage dazu anschliessen: Da ich demnächst einen komplett ebenerdigen Bungalow beziehen werde, habe ich an den Roboterstaubsauger gedacht, der so - von mir aus - jeden Tag einmal durch die Wohnung "laufen" kann. Wer hat denn mit dem schon so seine Erfahrungen gesammelt?
LG Felli
Hallo Sahnearsch,
ich kann es kaum glauben: Da ist ein komplett unerzogener Jacky, vor dem die Besitzerin auch noch Angst hat, dass der Jacky sie beißt, da ist ein kleines Kind dabei, von dem die Besitzerin noch sagt, dass die beiden gut klarkommen. Ja, wie lange denn wohl noch?
Ich frage mich, wie Du auf die Idee gekommen bist, Dir einen Hund anzuschaffen? Ein Jacky braucht eine Menge Auslastung. Das ist nicht mit 3 x täglich um den Block getan. Das ist ein wirklich durch und durch agiler Hund und erst recht mit 23 Wochen. Ich glaube, Du bist völlig überfordert mit dem Hund und solltest wirklich, wenn Du nicht bereit bist, eine Hundeschule aufzusuchen, das Tier so bald wie möglich abgeben, damit er noch von Menschen, die sich auf den Hund konzentrieren können, erzogen werden kann.
Mit 23 Wochen kommt er langsam in die Pubertät und fordert Dich heraus. Du musst nun sehr konsequent mit ihm umgehen, aber nicht grob! Doch nicht mit der Zeitung zuschlagen! Du erziehst Dir da gerade einen bissigen Hund und Dir scheint das gar nicht klar zu sein! Um Dir das auch noch vor Augen zu führen: Dieser kleine Hund ist erst mit zwei Jahren etwa aus der Pubertät heraus! Das heißt, dieses Dilemma wirst Du von jetzt ab noch einige Zeit haben und das mit einem kleinen Kind dazwischen?
Wenn Du nicht bereit bist, Dir Hilfe durch einen Hundetrainer zu holen, sehe ich keine andere Möglichkeit als den Hund in andere Hände zu geben, sonst wird das einer der Jackys, die in einem Tierheim einmal ihr Lebensende fristen.
LG Felli
Hallo MAASB, die wichtigsten Fragen hat hier noch niemand gefragt:
Wie alt sind die Bullys? Wie lange leben sie bei Dir? Sind sie zusammen groß geworden oder hast Du jetzt erst einen dazu gekauft? Welcher Altersunterschied besteht dann zwischen den beiden? Sind es Rüde und Hündin oder gleichgeschlechtliche?
Erst nach Beantwortung der Fragen kann man weitersehen.
Sind sie in der Pubertät, würde ich denken, dass es ein "Gerangel" um die Position ist. Hast Du jetzt erst einen dazu gekauft, würde ich vermuten, dass der andere seine Position sichern will, bzw. der andere die erste Position streitig machen will.
Es können hunderte von Gründen da sein. Wir brauchen mehr Hintergrundinformationen, um Dir einen wirklich guten Rat geben zu können. Ich bin selbst Haltern von mehreren Französischen Bulldoggen. Wir bekommen nun auch eine weitere hinzu. Auch dabei könnte es sein, dass Du einen Fehler begangen hast.
Schreib mal, wie die Umstände sind.
LG Felli
Hallo Afrikaherz, Ich hab da mal eine andere Frage: Warum willst Du das denn mischen?
Im Normalfall rate ich Dir auf jeden Fall davon ab. Barfen oder Naßfutter ist immer besser. Ich habe mit Trockenfutter leider zu viele (teure) Pleiten erlebt. Vom Naßfutter ist das Fell sofort besser und weicher geworden. Die Farben kommen besser durch und der ganze Hund glänzt und ist vitaler.
Trockenfutter ist aber auch nicht gleich Trockenfutter. Es gibt schon die getreidefreien und (vom schlechtesten Futter) die bessere Alternative .... Die normalen Trockenfutter gehen tatsächlich unglaublich auf. Stell Dir vor, dass passiert bei Dir im Magen. Die saugen förmlich das Wasser weg und Hunde, die nicht viel oder ungern trinken, bekommen viele Probleme. Dann heißt das aber auch sofort bei vielen TA: Der hat eine Allergie ...
Es gibt Trockenfutter, die nicht so aufquellen oder gar nicht aufquellen. Wolfsblut darfst Du sogar nass füttern. Das heißt, die Portion in Wasser einweichen und wenn es aufgequollen ist, dann kannst Du es ihm geben. Bei Platinum ist das Futter noch mit einer Restfeuchte. Lupo-vet zerfällt im Wasser und nimmt nichts auf.
Aber ganz ehrlich. Selbst das beste Trockenfutter kommt nicht mit Naßfutter oder Barfen mit. Und mischen schon mal gar nicht.
LG Felli
Hallo BlackCloud, ich habe in Deinem Profil gesehen, dass Du noch sehr jung bist. Lass es Dir von einem lebenserfahrenen Menschen erklären, dass es manchmal nicht so einfach ist. Diese Sache hat nichts mit Hunden zu tun, hat aber dort seinen Anfang genommen und grassiert schon auf anderen Ebenen. Es ist ein Politikum, welches schon länger läuft. Da ich in diesem Thema "groß" geworden bin - mein Mann war Polizeibeamter - weiß ich sehr genau, wovon ich spreche.
Glaub mir, hier werden die Bürger ganz allmählich, ohne es wirklich zu merken, entmündigt. Das geht so langsam, dass es kaum jemand merkt.
Was glaubst Du, warum wir nur eine ausführende Gewalt in dieser Demokratie haben wollten? Weil es andere Staatsformen gibt, die mehrere haben und Du schneller zum Spielball dieser "ausführenden Gewalten" werden kannst, als Du es Dir je vorstellen kannst. Diese Demokratieform war eine der besten, die wir je hatten. Hat ja auch lange gehalten. Doch jetzt sehen sich einige Politiker dazu berufen, diese - nach eigenem Gutdünken - aufzuweichen. Bei diesem "Spiel" geht es um Macht und um viel Geld.
Deshalb nicht immer alles so hinnehmen, wie man Dir so etwas auftischt. Frag einfach nach, was wirklich dahinter steht. Laß Dir nicht alles sagen, was Du tun sollst. Du bist doch kein gehorchender Roboter. Du musst Dir eine eigene Meinung bilden und mit einem wachen Verstand diese Sache sehen.
LG Felli
Siehst Du, BlackCloud, ich mache - in Deinen Worten - einen Heel darum, weil es Leute wie Dich gibt, die nichts verstehen. Offensichtlich habe ich Dich auch nicht erreicht .... Andere verstehen schon.
Laß es Dir noch einmal von jemand anderen erklären, vielleicht kann er Dir das näher bringen. Hat nichts mit Hunden, sondern mit Politik zu tun.
LG Felli
Hallo Cbkk27,
es tut mir leid, dass Du so etwas erleben musst. Ist aber gut, dass Du Dich noch einmal gemeldet hast. Neben den anderen Ratschlägen würde ich die Kliniken in der Umgebung alle einmal auf die OPs ansprechen. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass die Preise gerade bei OPs sehr unterschiedlich sein können. So habe ich erfahren, dass zum Beispiel eine Gaumensegel-Nasen-OP in Duisburg knapp 500 Euro mit Aufenthalt kostet, in Leipzig sollte die 2.500 Euro kosten .... Also da lohnt sich auch eine weitere Anfahrt. Also einfach die Kosten mal der Kliniken vergleichen. Vielleicht haben hier auch einige Ratgebende schon dahingehende Erfahrungen? Ich kann nur sagen, dass ich in Duisburg gute Erfahrungen gemacht habe. Allerdings ging es nicht um Herz-OPs.
Ob dieser Ductus arteriosus Botalli genetisch bedingt ist, kann man nicht abschließend sagen. Dass es Rassen gibt, die bevorzugt bestimmte Erkrankungen bekommen, ja, aber ob das** immer** genetisch ist, heißt hier auch nein.
Dieser Ductus arteriosus Botalli ist im Embryonalstadium immer geöffent und schließt sich kurz vor, während oder in den Wochen nach der Geburt, meist bedingt durch die Atmung und den damit erhöhten Druck. Wenn dem nicht so ist, kann es ein einfacher Fehler sein, der aufgetreten ist, er kann genetisch bedingt sein, aber abschließend kann das keiner wirklich von hier aus beurteilen. Um die Züchterin zu belangen, zählen aber Beweise vor Gericht und da sehe ich ein großes Problem. Wie will man das beweisen? Da müsste man schon mehrere Würfe nachweisen, die nachweislich mit derselben Hündin und demselben Rüden passiert sind, die denselben "Fehler" haben. Das wird schwer und erfahrungsgemäß wird das sehr teuer, wenn man keine Rechtschutzversicherung hat und - auch das ist meine Erfahrung - wird das Gericht einen Vergleich vorschlagen. Dann zahlt die Züchterin die Hälfte des OP-Preises und die Halterin. Dann kommen die nicht zu geringen Kosten wie Rechtsanwalts- und Gerichtskosten hinzu und da kommt man schnell mal auf die doppelte Summe. Und - Gott bewahre - bloß keinen Sachverständigen ein Gutachten abgeben lassen ...! Dann wird das so teuer, dass das keiner von euch mehr bezahlen kann, sofern nicht beide eine Rechtsschutzversicherung haben. Denn eines ist doch auch klar, ist die Züchterin pleite, gibt es, trotzdem Du Recht bekommen hast, kein Geld und Du zahlst alles ... Besser wäre es dann, sich außergerichtlich zu einigen.
Ich würde trotz und alledem mit der Züchterin Kontakt aufnehmen. Und zwar ohne Vorwurf; denn niemand kann für ein Lebewesen garantieren. Das geht einfach nicht und sie hat Dir ja nicht absichtlich einen kranken Welpen verkauft. Aber - einige Züchter kennen Tierärzte oder Kliniken, die preiswerter arbeiten oder mit Züchtern andere Preise aushandeln. Da ließe sich auf jeden Fall über diese Schiene was machen.
Ich wünsche Dir und Deinem Hund alles Gute und melde Dich einmal, damit wir wissen, wie es Deinem Hund geht. Wir würden uns freuen.
LG Felli
Hallo,
hier sind ja echt ein paar sehr "nette Tierfreunde", denen man nie begegnen möchte ....
Also erst einmal muss man die Verhältnismäßigkeit betrachten. Ein Pferd kann sich schon wehren und auch einen Hund töten. Doch nicht jedes Pferd wehrt sich. Sie sind Fluchttiere und neigen nun mal dazu, die Flucht zu ergreifen. Wie die aussehen kann, wenn diese Flucht dann auf einer Autobahn endet, kann man sich doch gut vorstellen.
Aber andererseits würde ich mich natürlich fragen, wie will man, vorausgesetzt man ist draußen auf einer Weide oder reitet mal wieder auf Wanderwegen, die für Pferde gesperrt sind und kann mal wieder nicht lesen, sich wehren? Bei einem Rehpinscher kann das schon tödlich sein, Aber wenn ein Hund in Größe einer Dogge angreifen würde? Wenn man da nicht bewaffnet wie ein Terminator ist, hat man doch da wenig Chancen.... Ach ja, ich vergaß zu erwähnen: In Deutschland. In Spanien sind die Dinge ja etwas anders. Da werden die friedlichen Hunde auch in eine Tötungsstation gebracht.... Nennt sich dann Tierliebe ...?!
Klar ein wildernder Hund darf getötet werden, doch hast Du immer einen Jäger in der Tasche? Außerdem geht es hier um das Wildern, nicht um Pferde, die auf einer Koppel stehen und da hätte ich, angesichts der vielen Jagdunfälle, etwas dagegen, wenn ein Jäger zwischen meinen Pferden (Fluchttieren) herumballert ....
@Plattschnackers Ich kann dabei nur wiederholen, dass die Reiter auch oft die Beschilderung nicht lesen können und auf Wegen reiten, die für sie gesperrt sind. Wenn sie dann auf einen unangeleinten "Wolf" treffen, sehe ich das so, dass diese dann Pech gehabt haben. Ich möchte auch dazu beitragen, dass genau auf diesen Wegen die Hinterlassenschaften dieser besagten Tieren zu Hauf liegen und wir als Wanderer uns sehr über diese penetranten Reiter ärgern. Jeder Hundebesitzer wird schief angesehen, wenn er die Häufchen seiner Hunde nicht wegmacht, aber ein Reiter darf die gesperrten Wanderwege verschmutzen? Und wir reden ja hier nicht von einem Rehpinscherkürtel, sondern von einem massiven Pferdehaufen! Auf die Beschilderung angesprochen, bekommst Du meist noch nicht einmal eine Antwort, sondern nur ein hochnäsiges "Puh", wenn sie überhaupt darauf reagieren. Die Wege sind außerdem deshalb gesperrt, weil sie nicht so befestigt sind, dass man mit Pferden darüberreiten könnte, ohne Schäden zu verursachen. Wer bezahlt es hinterher, den Weg wieder zu ebnen? Die Allgemeinheit. Jeder Steuerzahler. Dazu kommen dann auch noch die Erwachsenen, die den Kindern erlauben, mit einem Pferd mal eben über eine Straße eine Runde zu drehen ..... Mir sträuben sich dabei die Nackenhaare! Jeder Hundebesitzer darf seinen 50 kg Hund nicht an Kinder zum Spazierengehen abgeben, aber ein 500 kg Pferd wird von den Kindern "mal so in der Runde" über die Straße geführt ....
Mit scheint, hier fehlt es an der Verhältnismäßigkeit.
Sagen wir es so: Wenn Hunde an die Leine gehören, dann gehören die Pferde in verantwortungsvolle und tierliebe Halter, die sich an Gesetze halten können.
Dazu kommt die Verhältnismäßigkeit, ob nun der Rehpinscher von der Oma um die Ecke "angreift" oder die Dogge von dem Metzger aus der Stadt ....
@cortijero Na, da können wir ja froh sein, dass Du ausgewandert bist .... Bei so viel Tierliebe, die Du offensichtlich hast. Wenn Du die Hunde anderer Menschen schon als tötenswerte Köter bezeichnest, die nicht den Wert Deiner Pferde haben ..... Whow, so viel Tierliebe! Im übrigen: Wie machst Du den Wert Deiner Pferde fest? Kaufpreis? Dann muss ich Dir leider sagen, dass manche Hunde weit mehr wert sind, als eines der Pferde, wenn Du nicht gerade ein Superrennpferd besitzt.
Du schreibst, Du würdest jeden Hund töten, der Dein Pferd angreift? Also auch den Rehpinscher der Oma um die Ecke? Du würdest Ihr zumuten, Trauer über ihren kleinen Liebling zu ertragen, obwohl Du den Rehpinscher einfach nur im Nacken hochnehmen müsstest und Dein Pferd nun wirklich keinen Schaden nehmen würde? Wahrer Menschenfreund, kann ich da nur sagen.
ich würde jeden Hund sofort töten, der mein Pferd angreift. Der Hund gehört an die Leine! Wenn der Besitzer den Hund frei laufen läßt, ist er auch für die Folgen verantwortlich. bei einem meiner Pferde hat sich das ach gleich erledigt. Das Pferd hat dem Hund ein paar geballert und dann war Schicht im Schacht.
Bist Du stolz darauf? Dann tue uns allen den Gefallen, bleib in Spanien.
@guterwolf und Natalie und DotArt Ich war lange genug in Spanien, dass ich die Art und Weise, wie diese Leute mit Tieren umgehen, leider zu genüge erlebt habe. Leider sind es nur sehr wenige, die sich mit dem Tierschutz auseinander setzen. Menschen wie cortijero gibt es dort wie Sand am Meer. Die prügeln auch auf Tiere ein und letztendlich, wenn die Tiere denen dort keine Befriedigung mehr geben, werden sie in die Bäume gehängt ... oder Schlimmeres ... Sie verachten die Tiere, wie man es kaum glauben mag und nennen sich auch noch Tierfreunde!
Hallo Cbkk27, also ich will Dir erst einmal ein wenig die Sorge nehmen: Dein Hund ist 6 Monate alt? In dem Alter kann es zu Geräuschen kommen, die sich aber mit etwa einem Jahr "verflüchtigen". Bei kurzschnäutzigen Hunderassen kommt das sogar sehr häufig vor. Du solltest ein Sono machen lassen, aber um Gottes willen, fang bloß nicht sofort an, Medikamente in den kleinen Kerl zu stopfen..... wenn es nicht unbedingt sein muss! Wie geschrieben, diese Geräusche können vorkommen, wenn sie am Wachsen sind.
Das Sono lasse ich grundsätzlich machen. In der ersten Tierklinik haben die das im Liegen gemacht, was Wirbelwinden sehr unangenehm ist. In der Duisburger Kaiserbergklinik haben sie das im Stehen gemacht, was mein Wirbelwind ohne Probleme über sich hat ergehen lassen. Da braucht kein Medikament gegeben werden. Das wäre auch nicht hilfreich. Es ist sogar besser, sie sind ein wenig aufgeregt. Dann sieht man "unter Belastung" wie das Herz reagiert.
Und noch etwas zu Tierärzten: Ich habe schon eine Menge Tierärzte erlebt, die da etwas "gehört" haben, was da nie war .... Grundsätzlich immer eine zweite Meinung mit entsprechender Ausstattung einholen. Bei meiner Katze hörte eine Tierärztin ein Herzgeräusch als Welpe und gab mir Herzmittel mit. Ich gab ihr die und der Katze ging es schlecht. Ich habe sie abgesetzt und bin in die Tierklinik. Fazit: Herz war völlig gesund..... Obwohl ihr die erste Tierärztin prophezeit hat, dass sie nicht älter als 5 Jahre würde, wenn wir ihr kein Herzmittel geben würden, ist sie nun 11 Jahre alt und wird nun tatsächlich etwas langsamer. Aber wen wundert's. Gegen das Alter hat man nun keine Pille erfunden....
Zu den Preisen kann ich nur sagen, dass ich bei den Tierärzten und Kliniken ganz unterschiedliche Preise festgestellt habe. Da war ein Sono von 70 Euro bis 250 Euro alles dabei. Da solltest Du Dich vorher erkundigen.
Liebe Grüße Felli
Hallo derpapagraf,
weißt Du, genau da sehe ich das Problem: Eigentlich dürfen die Dich weder kontrollieren, noch durchsuchen, noch irgendeine Amtshandlung vornehmen. Das geben die dann auch nur vor. Noch immer ist es Gesetz in Deutschland, dass nur die Polizei die ausführende Gewalt hat. Das heißt im Klartext, dass sie normalerweise die Polizei rufen müssen und das hat auch seinen Grund: Wenn sich nun jede Stadt eine schicke Uniform anzieht, weiß hinterher keiner mehr, wie die aussehen müssen und jeder kann sich als Ordnungshüter ausgeben. Den passenden schicken Ausweis mache ich Dir am Computer und laminiert, da würde jeder denken, das sei echt. Deshalb soll die ausführende Gewalt nur die Polizei haben und nur die.
Eine andere Sache ist die: Es wurden in den letzten Jahren immer weniger Polizisten eingestellt, weil die angeblich zu teuer sind. Dazu kommt die zum Teil sehr schlechte Ausrüstung der Polizei hinzu. Jeder blöde Gauner mit einem Aldi-Computer war besser ausgerüstet als ein Polizist. Es wird immer noch per Funk übermittelt, obwohl das System veraltet und immer wieder anfällig ist, so dass einige Beamte schon ihr eigenes Handy eingesetzt haben. Und so weiter und sofort....... Ich kann Dir da noch hundert Dinge aufzählen. Mein Ehemann war Polizeibeamter und ich habe gesehen, was dort alles schief läuft.
So und dann sind die Oberschlauen auf die Idee gekommen, doch so etwas wie einen Billigpolizisten einzurichten, d.h. die Städte werden nun mehr mit Aufgaben der Polizei betraut .... und damit gehen die Kosten auf die Städte über, die ja auch wirtschaftlich denken müssen und diese Sparte sich lohnen muss: Es werden Verstöße gesehen, die keine sind ... zum Beispiel.
So, und dann kommt es auch: Ja, wer will denn so einen Job machen? Kaum jemand, denn sie werden nicht anerkannt und schon gar nicht von Leuten wie mir. Es werden hunderte von Polizistenstellen eingespart, um Leute mit solchen Aufgaben zu betrauen, von denen Du gar nicht weißt, wer sie sind und ob sie nicht auch "krumme Hunde" sind. Das ist bei der Polizei schon anders.
Allein für die Polizei mache ich den Appell: Wenn Ihr von solchen Leuten angesprochen werdet, ruft die Polizei und lasst die erst mal zur Person überprüfen. Ich werde mich niemals vor einem solchen Menschen ausweisen, dessen Uniform mir nicht bekannt ist, dessen Ausweis ich nicht kenne und lasse mir schon gar nicht den Hund von einem solchen Pseudokynologen wegnehmen, wie das in Hamburg geschehen ist.
So, noch etwas zur Polizei: Um dem ganzen eine Würdigung zu geben, wurde vor Jahren festgestellt, dass der Polizeibeamte eine sehr umfassende Aufgabe hat. Nun gehen die angehenden Polizeibeamten nicht mehr zur Polizeischule, sondern müssen ein Studium belegen .... Damit kommen sie aber sofort in den gehobenen Dienst und damit sind sie in einer Gehaltsstufe, die dem Land sehr viel kostet. Aber: Die angehenden Polizisten stehen mal ein paar Jahre unter Aufsicht. Da trennt man den Spreu von dem Weizen. Was denkst Du, was ein solcher Ordnungsbeamter für eine Ausbildung hat? Der braucht ein einwandfreies Führungszeugnis und ein paar Stunden Verwaltungsschule .... Kannst Du da sagen, was das für Leute sind?
Und ich prophezeie Dir noch mehr:
Wenn es den Städten dann zu teuer wird, werden solche Aufgaben in Teilen an private Unternehmen gegeben .... (in bestimmten Ressorcen geschieht das ja schon bereits) Was glaubst Du, wen Du dann da vorfindest????? Schlägertypen, die ihr Recht durchsetzen, was sie als Recht ansehen ....
Verstehst Du nun, warum ich mich gegen solche Billigpolizisten sprich Ordnungshüter sprich irgendwann private Ordnungstrupps ausspreche? So kommen wir ganz langsam einem sehr korrupten Staat entgegen.
So, also wehre ich mich:
Erstens: Ich weise mich niemandem anderen gegenüber aus als einem Polizeibeamten.
Zweitens: Einen Strafzettel dürfen die mir dann zuschicken. Es wird nie etwas vor Ort bezahlt.
Drittens: Von fremden Menschen lasse ich mir nicht mein Eigentum nehmen, sprich meine Hunde.
Viertens: Jede Amtshandlung wird nur mit Unterstützung der Polizei gemacht, sprich, es wird immer die Polizei gerufen und geprüft, ob diese Ordnunghüter echt sind.
Fünftens: Jedes noch so kleine Vergehen, wie Anmaßung an meine Person wird sofort mit einer langen, sehr langen Beschwerde gemaßregelt.
Das tue ich auch im Sinne der Polizeibeamten.
Liebe Grüße Felli
Hallo rotepitti,
erst einmal dringend zum Tierarzt; denn wenn ihr die aus einem Tierheim habt, wisst ihr doch gar nicht, was vorher genau passiert ist. Bordeaux-Doggen sind schwere Hunde und müssen langsam wachsen, was man ein wenig über das Futter steuern kann. Ihr wisst doch gar nicht, was der oder die Vorbesitzer dort gefüttert haben, oder? Wahrscheinlich das allseits beliebte Trockenfutter. Ich hab das nun immer wieder versucht, komme aber immer wieder auf Naßfutter, bzw. auf das Barfen zurück. Es hat mehr Vorteile für den Hund.
So, und dann kommt noch hinzu, dass die Dogge nun auch noch ein wenig wächst, wenn auch das Höhenwachstum so gut wie abgeschlossen ist, aber alles andere bildet sich noch aus. Es könnten wachstumsbedingte Schmerzen sein, die bei so großen und schweren Hunderassen durchaus einmal auftreten können.
Da die Beschreibung nicht genauer war, könnte es sein, dass die Dogge nur dann humpelt, wenn sie gerade aufgestanden ist und wenn die Bewegung abgelaufen ist, wieder normal ist? Das könnte dann schlimmstenfalls schon auf ein Hüftgeschehen hindeuten. Also nichts wie zum Tierarzt. Jetzt ist das Tier noch jung und man kann viel machen - leider auch viel falsch machen ....
Und denkt bitte noch einmal über die Ernährung nach. Nichts ist wichtiger als eine gute hundegerechte Ernährung. Unsere Hunde sind Fleischfresser und keine Kühe .... denen geben wir ja Kadavermehl und wundern uns irgendwann darüber, dass es eine neue Krankheit gibt, die sich dann BSE nennt ....
Schönen Tag noch Felli
Ich geh mal davon aus, dass es sich für die Stadt Köln nur lohnt, wenn sie mal wieder ein Bußgeld auferlegen können und das der einzige Grund ist, weshalb sie die Billigpolizisten auf die Straße schicken.
Ich bin gegen solche Billigpolizisten. Die Polizeibeamten haben einfach eine bessere Ausbildung und sind mir schon von Weitem durch die Uniform als Polizisten erkenntlich. Und die Uniform ist einheitlich und die kenne ich. Bei den BPs sind wahrscheinlich in jeder Stadt die Uniformen anders und sie sind eines: billig. Dann werden immer weniger Polizisten eingestellt, was hier in der Gegend schon merklich ist! Da kann man dann das Gehalt doch auch so langsam "herunterdrücken", bis man irgendwann jeden nach einer "sechs-wöchigen Ausbildung" in einer Uniform auf die Straße stellen kann .... Die dann - wenn man kein "Problem" haben will, gegen eine kleine Aufbesserung ihres Gehaltes über jede Straftat hinwegsehen.
Nein, sollen sie doch mehr Polizei einstellen. Das ist teurer, aber sinnvoller!
LG Felli
Whow, die in Köln müssen's wirklich nötig haben ..... Erst die vielen Verkehrskontrollen und nun auch werden Fußgänger mit Hund kontrolliert.
Ich würde mir von der Anmeldung eine Kopie einstecken und vorzeigen wenn nötig.
Aber mal ganz ehrlich: Dürfen die so ohne weiteres überhaupt kontrollieren? Normalerweise habe ich gelernt, dass** nur** die Polizei diese Gewalt ausüben darf! Ich muss sagen, bei uns gibt es so etwas nicht und jeder kann sich einen Ausweis mal am Computer erstellen. Das kann ich doch überhaupt nicht überprüfen, ob das echte Ausweise sind? Womöglich wollen die dann den Hund einziehen .... und hinterher stellt es sich heraus, dass das dreiste Diebe sind ....! Bei meinen Hunden geht es da schließlich um ein paar tausend Euro und leider sind Diebe in Sachen Rassehunde hier ganz schön unterwegs!
Nenene, bevor ich mich einem fremden Menschen ausweise, würde ich die Polizei anrufen und mal überprüfen lassen, ob die echt sind!
Also mal eine andere Frage: Ist Köln mit Hund als Tourist dann auch nicht mehr empfehlenswert? Hamburg ist es offensichtlich nicht mehr. Da laufen auch solche BPs herum, sprich Billigpolizisten, die den Leuten den Hund einfach wegnehmen können. War in der Sendung "HundKatzeMaus". Ich wüsste gar nicht, wie ich mich als Tourist nun noch ausweisen soll, bzw. wie ich meine Hunde ausweisen soll. Diese elenden Hundemarken klimpern mir viel zu viel an den Halsbändern, nerven mich mit dem Geklimper und wahrscheinlich meine Hunde erst recht und sehen nun auch nicht gerade schön aus.
Vielleicht sollten wir alle einmal Köln anschreiben und die Anfrage stellen, ob man nun Köln (und auch Hamburg) noch als Tourist mit Hund besuchen kann und darf oder ob wir unerwünscht sind. Mein Geld kann ich auch da ausgeben, wo ich mit meinen Hunden erwünscht bin.... Vor allem interessiert mich, wie ich meine Hunde dann ausweisen soll.....
Ich hab mal wieder das Gefühl, dass auf Grund der leeren Kassen hier wieder die kleinen Leute abgezockt werden sollen!
LG Felli
Hallo Macazesca,
das kann unter Umständen tödlich sein, dieses Abwarten. Grundsätzlich gilt für mich immer: Kommt ein neuer Hund oder anderes Getier ins Haus, gibt es erst einen Check-up in der Tierklinik. Wir wissen doch gar nicht, unter welchen Umständen der Hund vorher gelebt hat, ob er immer entwurmt und geimpft wurde, ob überhaupt jemals ein Check-up gemacht wurde. Es gibt einfach auch Krankheiten, die für den Menschen gefährlich werden können; deshalb immer die Devise bei Tieren unbekannter Herkunft: Vorsicht heißt die Mutter der Porzellankiste! Ganz ehrlich: Glaubst Du, dass sich jemand um einen solchen tollen Mix gekümmert hat, der den im Zwinger einsperrt? Das glaubst Du doch nicht selbst! Boxer und deren Mischlinge sind besonders menschenbezogen. Ebenso ist ein Staff-Mischling ein - wenn er gut gehalten wurde - menschenbezogener Hund. Ich frag mich immer, wie dreist manche Menschen sind, solche Hunde in einem Zwinger so verkommen zu lassen, denn auch die Vernachlässigung der Tierseele ist eine Tierquälerei. Wir haben im übrigen früher immer Boxer gehalten, deshalb kann ich Dir sehr viel über den Charakter dieser tollen Rasse erzählen.
Von hier aus können wir überhaupt nicht beurteilen, ob es nur Aufregung ist oder ob eine Krankheit dahinter steckt. Wir hören das Hecheln nicht und können uns kein Gesamtbild vom Hund machen. Es könnte doch auch sein, dass ein unerkannter Herzfehler mit der Aufregung zusammen für den Hund zuviel wird. Boxer haben zum Beispiel eine Disposition zu Herzerkrankungen. Deshalb gilt auch für den Mix: Check-up machen lassen. Sollte er sich als gesund herausstellen, muss man an seiner Aufregung arbeiten. Das kann zum einen die Gabe von Bachblüten gegen die Angst sein, mit denen ich bei meinen Tieren sehr gute Erfahrungen gemacht habe, das kann zum anderen bedeuten, dass an der Beziehung zum Menschen gearbeitet werden muss. So, wie sich das anhört, hat dieser Hund sowieso noch nicht viel erlebt, sprich Sozialisierung .... Spaziergänge könnten zum Problem werden, weil er u.U. ängstlich auf neue Situationen reagiert. Wir können von hier aus nicht wissen, ob der Hund je Auto gefahren ist, usw. Das muss nun - sofern er sich als gesund herausstellt - alles langsam erarbeitet werden. Bloß nicht überfordern! Und Geduld!
Wir wissen auch nicht, wie erfahren daspedroponny ist. Viele Menschen sehen so einen Hund und dieser ist auch kein Zwingerhund und seine Seele ist schon eine gequälte Seele. Aber mit solchen Tieren so zu arbeiten, bis sie sich einigermaßen in der Welt der Menschen zurechtfinden, das ist eine sehr lange, sehr verantwortungsvolle Aufgabe, doch wenn man die besteht, wird man den besten Hund dieser Welt haben.... und ziemlich stolz auf sich selbst sein, weil man es geschafft hat ...
Melde Dich noch einmal daspedroponny. Wir würden sicherlich gerne alle wissen, was beim Check-up herausgekommen ist.
LG Felli
Hallo GinaSay,
die von Dir angestrebte Ausbildung ist nicht anerkannt. Letztendlich kann sich jeder Hundeführer nennen und "ausbilden".
Die Ausbildungsgänge bei Martin Rütter sind mit Sicherheit sehr gute Ausbildungen, doch sieh mal nach, die sind für einen Berufsanfänger sehr teuer. Da musst Du schon gut überlegen, ob Du das investieren willst; denn, ob Du hinterher wirklich so tätig sein kannst und von Deinem angestrebten Beruf dann leben kannst, ist eine andere Frage. Vor allem: Du bist dann selbständig, was bedeutet, Du musst für Deinen kleinen "Betrieb" dann alles selbst organisieren und Dir erst einmal einen Namen machen, bevor Du mal erst Geld verdienst. Und gleich zu Anfang kommen alle an und wollen erst mal Dein Geld: Krankenkassen, Versicherungen, etc. Du musst Öffentlichkeitsarbeit leisten, d.h. Kurse und Vorträge an VHS-Schulen bringen, auf irgendwelchen Veranstaltungen Werbung mit Deinen eigenen Hunden machen, etc. Dann musst Du lernen, wie Du den Papierkrieg so nebenbei erledigst. Für einen Berufsanfänger ohne irgendeinen Hintergrund fast nicht zu schaffen, es sei denn, Deine Familie oder Dein Freund hilft Dir. Natürlich wirbt Martin Rütter auch auf seiner Seite dann mit Deinem Standort, aber mach Dir nicht so große Vorstellungen davon, wie viel Leute davon kommen. Die meiste Werbung bleibt an Dir hängen. Da würde ich wirklich dazu raten, erst eine "richtige" Ausbildung zu machen, bei der Du schon mal etwas Geld verdienst und Deinen angestrebten Beruf erst nebenbei zu machen und wenn Du dann davon leben kannst, den anderen Beruf, der Dir die finanzielle Sicherheit gibt, aufzugeben.
Zu der Ausbildung bei der Polizei kann ich Dir nur sagen, dass Du erst Polizeibeamter werden musst. Danach kannst Du Dich für die Sparte entscheiden, die Du dann einschlagen willst. Dafür brauchst Du Abitur. Als Hundeführer bei der Polizei hast Du natürlich eine gewisse finanzielle Sicherheit und wenn es dann doch einmal bei Dir im Leben anders läuft als Du denkst, denn das passiert vielen Menschen so, dann hast Du dort noch viel Auswahlmöglichkeiten, wo Du Dich hinwenden willst. Da Du sagst, dass Du kein Blut sehen kannst, solltest Du, wenn Du Dich für die Polizei entscheidest, den Spürhunden für Drogen u.ä. zuwenden. Wenn Du kein Abitur machst, könntest Du Dich mal beim ehemaligen Bundesgrenzschutz umsehen. Ich meine, bei denen brauchst Du nur einen Realschulabschluß, bin mir da aber nicht sicher.
DRK, Johanniter und andere Organisationen haben tatsächlich zum großen Teil nur ehrenamtliche Hundeführer.
Alles andere musst Du mit größter Skepsis betrachten; denn viele wollen nur Dein Bestes: Dein Geld und nach der "Ausbildung" stehst Du dann mit nichts in der Hand da.
Also pass gut auf Dich auf!
LG Felli