Ich habe auch ADHS . Und hatte das zu einer Zeit, als darüber noch kaum etwas bekannt war. Meine Eltern wussten davon nichts, Schule und Kindheit waren dadurch schon erschwert. Ich habe das heute im hohen Alter immer noch. Versuche, dich da durchzuboxen. Bald bist du erwachsen und lernst, damit besser umzugehen. Es verschwindet nicht einfach, sondern man wird reifer und kann das für sich selbst besser einschätzen und damit leben. Manchmal finde ich es immer noch total anstrengend, immer dann, wenn ich ständig versuche, dagegen anzukämpfen. Meist aber komm ich und meine Umwelt damit ganz gut klar. Nimm es als "normal" in dein Leben mit auf. Mein Mann, die Tochter und enge Freunde wissen davon - andere wundern sich manchmal, aber lass sie sich ruhig wundern. Ich kenne viele junge ADHSler. Oftmals sind heutzutage die Eltern da wesentlich offener und kümmern sich um das Thema. Andere machen das nicht - trotzdem wirst du deinen Weg gehen, und der wird gut!

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Jo - es heißt "Der Klick im Kopf zum Hundeglück" oder: Was Mensch wissen muss, damit Hund können kann

Anhand einer wahren Geschichte wird erzählt, wie man einen Hund in den Alltag "einbaut", damit er weder zuviel, noch zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.  Im Prinzip ist es egal, wie alt der Hund ist. Nach dem 6. Monat dauert es evtl. etwas länger. Hier gibt es Leseproben: http://www.hundeerziehung-familienhund-welpe.de

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...na auf jede Fall ist da ein Terrier drin - bin beim Jagdterrier auch nicht abgeneigt :-). Aber, die Beine sind sehr lang - trotz alledem, wenn er 16 Wochen alt ist, ist er noch nicht wirklich hoch - so denke ich auch an einen Pinscher ? Guck doch mal bei deren Wesenseigenschaften - vielleicht erkennst du etwas wieder ;-).

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Welpe Jack Russel 3 Monate

Heyho, ich bins mal wieder :) Seit Ner Woche haben wir einen Jack Russelwelpen (3 Monate alt) von einer Tierschutzorganisation aus Spanien, die ihn aus einer Tötungsstation gerettet haben. Er ist ziemlich aufgedreht und natürlich noch nicht stubenrein. Ich meine zwar, dass er sich Mühe gibt, nicht in die Wohnung zu machen, da er auch deswegen geschimpft wird, aber passiern tuts immer mal wieder. Nun frage ich mich aber, ob es überhaupt sinnvoll ist ihn zu schimpfen - Bekannte von mir sagen, wir sollen ihn schimpfen, andere widerum meinen, dass wir ihn nicht schimpfen sollen. Ausserdem haben wir ihn auch neulich mit zum Einkaufen genommen, da keiner zu Hause auf ihn aufpassen konnte. Während ich draußen mit dem Kleinen gewartet habe, begegnete mir ein Mann, der mir dann nach nem kleinen Gespräch gesagt hatte, dass er wirklich nur einmal im Monat für 10 Minuten raus soll. Ich war natürlich baff, da ich das viel zu wenig finde für den Kleinen. Er meinte aber, dass er sonst viel zu "aufgebautscht" und wild wird, wenn wir zu große Rundgänge mit ihm machen. Also hab ich mich dann zu Hause in Internetforen informiert. Ein paar meinen, er soll viel raus, er ist noch jung und eine aktive Rasse, die sich ausleben muss. Die meisten meinten aber, er soll wirklich nur einmal im Monat für 10 minuten raus, mit jedem Monat indem er älter wird immer 5 Minuten länger pro Monat. Er ist noch ein Welpe, seine Gelenke sind noch nicht entwickelt, er ist noch nicht ausgewachsen, mit der Leine dann, an der er immer wieder wie ein verrückter zieht, weil er dies und jenes erkunden will, kann dies seinen Gelenken schaden. Er soll wirklich nur alle 2 Stunden, nach dem Essen, Schlafen und Spielen kurz raus an seinem "Geschäftplatz" sein Geschäft verrichten und dann wieder rein. Denn in erster Linie soll er ja stubenrein werden und sich auch mehr an uns gewöhnen - draußen geht das ja nicht, da einfach viel zu viel los ist und er auch einfach noch unkontrollierbar ist. Was ist nun sinnvoller für unseren Hund und auch für uns. Würde mich freuen, wenn hier wirklich nur erfahrene Jack Russelbesitzer ihren Senf hinzu geben:D

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Also, das mit der Stubenreinheit kann wirklich einige Zeit dauern, Schimpfen bringt nicht wirklich etwas, er lernt nur, dann zu Pieseln, wenn kein Mensch in der Nähe ist. Wir gewöhnen unsere Welpen auch an die Zeitung, wenn man echt mal zu spät reagiert, können sie da drauf mache, das klappt prima.

Das mit dem Gassi-Gehen hattest du nur falsch verstanden. Es ist aber richtig, dass man gerade nen Jacki in dem Alter noch nicht all zu lange bewegen soll, die Richtlinie pro Woche, die er alt ist, soviel Minuten am Stück zu gehen, ist ein guter Anhaltspunkt (das natürlich mehrmals am Tag, nicht einmal pro Monat). Besser als langes Spazierengehen, ist Kopfarbeit für den Hund - das wäre die richtige Auslastung. Tricks einüben, Futter in Wohnung verstecken, welches er suchen soll usw.

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Es kann auch sein, dass er sich einfach nicht traut, sein Geschäft zu verrichten. Ein Hund ist in dem Moment "schutzlos allem ausgeliefert". Versuche, in einer reizarmen Gegend Spazieren zu gehen, vielleicht klappt es da besser. Normalerweise wäre das ein typisches Welpenverhalten, wenn sie in ihre neue Umgebung kommen. Bin mir aber sicher, dass es in ein paar Tagen, wenn er etwas Vertrauen gefasst hat, schon besser wird. Evtl. kann man mit Globuli etwas unterstützen, würde hier aber den Tierarzt fragen.

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Bei der Größe und dem Gewicht in dem Alter dürfte es eher ein Dackel/Beagle/Spaniel-Mix sein. Ein wunderschöner Hund dein Rudi - alles Gute mit dem Kerle.

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Genau. Ab der 4. Woche wird langsam zugefüttert, je nach Wurfstärke und Verfassung der Mutter. Ab der 7. Woche gucke ich, dass die Welpen erst ihr Futter fressen, danach gibt es nur noch "Nachtisch" von der Mutter. Manche Mütter "sagen" Welpen, dass sie nicht mehr säugen wollen. Manche tun es bis zur Welpenabgabe gerne. Wir haben gerade einen Wurf, drei Welpen sind schon ausgezogen. Werden jetzt 10 Wochen alt, die Mutter stillt immer noch ein bisschen. Ihre restlichen Kinder gehen jetzt so nach und nach in ihre neuen Familien, so dass sich auch die Milch langsam zurück bildet. Auch die Futterration der Mutter wird langsam wieder weniger und auch auf normale Nahrung wieder umgestellt.

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Es ist natürlich so richtig, wie schon geschrieben. Aber, es kann auch anders gehen. Wir selbst haben zeitweise 4 Elos hier, im Momen sogar noch zwei andere Hunde von Freunden. Dazu eine Katze. Die ist vollauf begeistert von den Hunden. Sie spielt auch immer mit den jüngsten Hunden, es ist herrlich, anzusehen. Ich habe Ende letzten Jahres nacheinander 3 verwaiste Katzenbabies aufgezogen. Die mochte unsere Katze bis zur Abgabe (eine ging an unsere Tochter als Zweitkatze, die beiden anderen jeweils zu Familien, die einen Elo von uns haben) überhaupt nicht.

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Hallo,

ich glaube, das Problem ist ein anderes: Wenn ein Hund Wände bis zum Putz anknabbert, hat er meist einen Mineralienmangel. Kaufe ein Präparat, in dem Vitamine, Mineralstoffe, Kalk usw. enthalten ist. Sie ist jetzt im Wachstum. Wahrscheinlich könnte man das Problem auch mit einer Futterumstellung lösen. Und durchaus sollte ein Hund in dem Alter schon - wenn er denn richtig ausgelastet ist (eher Kopfarbeit, als langes Spazierengehen) ab und an 3 Stunden alleine bleiben können.

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Leider gibt es keine Garantie, dass sich daraus doch mal eine Allergie entwickelt.

Sehr gut geeignet sind Pudel, weil es eine nicht haarende Rasse ist. Manchmal klappt es auch beim Labradoodle, aber eben nur, wenn er das Pudelfell geerbt hat. Auch die Nackthunde sind geeignet, aber eben vom Aussehen her nicht jedermans Sache. Sie sind übrigens keine Qualzucht, sondern gehören zu den ältesten Hunderassen der Welt. Kurzhaarige Rassen sind am schlechtesten geeignet, da sie ganzjährig ständig haaren. Auch die Rasse, die ich züchte, ist für Allergiker geeignet, obwohl sie Unterwolle haben, die zweimal im Jahr ausfällt: Der Familienhund Elo. Wir stellen immer wieder fest, dass Allergiker bei uns im Haus - trotz 4 bis manchmal 7 Elos - keinerlei Allergie-Anzeichen bekommen. Wichtig ist, dass der Betroffene sich mehrere Studen bei einem Züchter im Haus aufhalten sollte. Das Welpenfell braucht nicht getestet zu werden, aber das der erwachsenen Tiere. Man kann auch von dem Fell etwas abschneiden, in einer Tüte sammeln und zuhause jeden Tag mal intensiv "schnüffeln". Du kannst dich ja mal über den Elo informieren: http://www.ezfg.de

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Du hast einen Welpen, der das Zwicken in die Beine etwas ausgeprägter praktiziert - er wurde ja schließlich ursprünglich gezüchtet, um Schafe zu treiben. Da ist es etwas schwieriger, ihm das abzugewöhnen. Er nimmt dich leider nicht ernst, wenn er das bei dir tut. In der Regel machen das unsere Welpen z.B. nicht bei Erwachsenen, manchmal aber bei Kindern, weil die für sie eine niedrigere Rangfolge haben. Du musst ihm leider etwas hartnäckiger sagen/zeigen, dass du das nicht dulden willst. Eine Hundemutter schimpft einmal,. laut, schnell, scharf. Sofort hat sich das Thema erledigt. Wichtig ist aber, dass du NICHT nachtragend bist, sondern sofort wieder freundlich und ihn quasi einlädst, etwas anderes - zum Beispiel mit etwas Kopfarbeit - auslastest.

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Hm - also wenn du das unbedingt mit ihm üben willst, dann mach ein Tauschgeschäft. Er gibt Knochen her, dafür bekommt er feines Hühnchen oder so. Auch im Hunderudel wird ein Knochen mehr verteidigt, als normales Futter. Eigentlich aber, soll er einfach in Ruhe den Knochen fressen dürfen, so wie hier schon geschrieben. Du zerstörst eher Bindung, als das du sie schaffst. Er wird anfangen zu schlingen, weil er nicht will, dass man es ihm wegnimmt. Um zu zeigen, dass du ihm nichts wegnehmen willst, kannst du ja mal während des Fressens deine Hand in den Futternapf legen - aber ihn komplett in Ruhe lassen. Wenn er draußen mal was auf der Straße aufgelesen hat, dann musst du natürlich reagieren und es ihm wegnehmen. Wenn er dann tauschen schon kennt, kriegst du von ihm den verwesten Hasen und gibst ihm dafür nen Milchdrops ;-).

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Hm - ich hätte jetzt mal gesagt, ihr habt das Futter gewechselt - oder? Wenn die Haufen so groß sind, kann die Kleine das Futter nicht richtig verwerten. Wenn du magst, schreib mir mal, was du fütterst - dann kann ich dir evtl. nen Tipp geben, was evtl. besser wäre.

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Je kleiner die Rasse in der Endhöhe ist, desto eher haben sie diese erreicht. Wenn du ein Mädchen hast, kann man sagen, dass sie mit ihrer ersten Läufigkeit ihre Größe so ziemlich erreicht hat. Das kann bereits im 5. Lebensmonat sein. Dann wächst sie nur noch ein "mü".

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Mache ich zu wenig mit meinem Welpen?

Hallo liebe Hundebesitzer,

ich habe seit sechs Wochen einen 14 Wochen alten Golden Retriever Rüden und wollte mich vergewissern, ob ich ihn genug beschäftige. Mein Tagesablauf sieht in etwa so aus:

6:30 aufstehen, ihn kurz pipi machen lassen Frühstück, duschen etc. (Er liegt in der Zeit im Flur auf dem Teppich oder in der Küche) 7:30 er kriegt Futter, danach Schläfchen für ihn, notgedrungen, ich beachte ihn nämlich nicht, sondern lese oder so 10:00 Gassirunde im Wald 10:20 Grundgehorsam üben und abschließend mit seinem Quitschie spielen 10:45 Haushalt machen oder ähnliches In der Zeit tappert er mir hinterher und liegt in dem Raum, wo ich mich aufhalte. 12:00 Futter ich kuschel mit ihm, damit er danach nicht sofort aufdreht 13:00 Gassirunde im Wald 13:20 ich gehe in die andere Etage und übe, ihn innerhalb der Wohnung allein zu lassen. Manchmal klappt das gut für eine Stunde, manchmal nur kürzer. Beachte ihn länger nicht, sondern mache irgendwas, er immer in meiner Nähe, manchmal liegt er im Flur auf dem Teppich und schläft, so lange ich mich nicht großartig bewege. 16:00 Gassirunde im Wald 16:20 ein bisschen üben, spielen, kuscheln 17:00 Futter Danach mache ich langsam das Abendessen, mein Mann kommt nach Hause, wir haben Feierabend und er döst und beschäftigt sich ab und zu selbst. 19:00 pipi 21:00 pipi 23:15 pipi Dann schlafen wir alle. Nachts muss er meistens einmal raus.

Was meint ihr? Zweimal pro Woche geht er zum Welpenspielen und ein bis zweimal die Woche begleitet er mich nachmittags, wenn ich Nachhilfe gebe.

Danke im voraus!

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Du machst das super - zur Zeit reicht das völlig so. Eben gerade, weil er aus einer Arbeitslinie kommt. Wenn du lange Strecken spazieren gehst, trainierst du ihm nur Ausdauer an. Das wäre jetzt schon viel zu früh. Gut für Arbeitslinien ist, sie kopfmäßig auszulasten. Auch nur ein wenig zur Zeit, nach und nach etwas steigern und Neues für ihn ausdenken. Später kannst du im Wald ihn mal auf einem Stamm balancieren lassen, Versteck mit ihm spielen usw. Zweimal die Woche Welpenspielen/Hundeschule ist auch ausreichend, an diesen Tagen solltest du weiter gar nicht viel mit ihm machen, er soll alles gut verarbeiten können und eben ruhig älter werden dürfen. Auch das mit der Nachhilfe ist eine schöne Aufgabe für ihn - einfach dabei sein. Super, ich würde mir viel mehr solche Hundebesitzer wünschen - keinen hibbelnervösen Activity-Hund, sondern einer, der einfach entspannt mit euch durchs Leben gehen kann. Wünsche dir weiter viel Erfolg und einfach Spaß beim Großziehen :-).

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Es ist voll in Ordnung, was du fütterst. Wir wechseln immer wieder die Marken, Trocken, Nass und auch mal roh. Je mehr der Hundedarm gewohnt ist, desto weniger Probleme habt ihr später. Wir achten nur auf gewisse Grunddinge (kein Getreide, viel Fleischgehalt). Selbst wenn der Kleine mal Durchfall auf was hat, nochmal geben - meist ist es dann schon viel besser.

Allerdings brauchst du den Kleinen in dem Alter nicht mehr 4x am Tag füttern. Ich würde auf 2 x Nassfutter aus dem Napf umsteigen. Und das Trockenfutter kannst du ihm statt Leckerli geben. Wenn ihr was übt, wenn er dich anschaut, wenn ihr ein Suchspiel machen wollt - nur nicht dann, wenn er bettelt ;-).

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Tut den Welpen in eine Box auf der Rückbank

Die erste Fahrt alleine ist für alle Beteiligten aufregend. Seid mit dem Kompromiss einverstanden, den Kleinen in einer Box mit auf den Rücksitz zu nehmen. Abwechselnd könnt ihr ihn streicheln oder an euren Händen knabbern lassen. Ist er gut drauf und will raus, ist das - in meinen Augen - für diese einzige erste Fahrt erlaubt (wenn der Vater nicht gerade mit 200 Sachen über die Autobahn brettert :-) ),

Alleine im Kofferraum ist nicht gut, das kann ihn beim ersten Mal total ängstigen. Wir selbst fahren zwar mit den Welpen vorher schonmal Auto, nehmen da aber die Geschwister und die Mutter mit. Auch stellen wir schon mal Boxen ins Welpengehege, in denen turnen die Kleinen schon rum. Das erleichtert natürlich das Autofahren schon etwas.

Wichtig ist, wenn er heult, ihn "beruhigend" zu streicheln, NICHT "bedauernd". 1,5 Stunden sind überschaubar. Guckt, dass der Kleine vorher noch ein wenig gelaufen ist, gepieselt hat und wenn möglich, kurz vor der Ruhephase ist - erst dann vom Züchter wieder losfahren.

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Welcher Hund passt zu mir? (klein bis mittlere Größe)

Hallo :) Meine Katze ist vor 1 Woche leider gestorben und ich kann einfach nicht ohne Haustier leben. (Tierfreunde verstehen das). Ich hätte ihn am liebsten einfach zurück aber das geht ja nicht mehr :(. Nachdem in unserer Straße Katzen einfach Pech haben möchte ich keine mehr, da ich das nicht nochmal durchmachen will... Aber so ganz ohne Haustier halte ich es nicht aus. Und da hätte ich an einen Hund gedacht. Ich hatte noch nie einen Hund, aber viele Freunde von mir haben einen und mit denen bin ich immer gut klar gekommen. Ich hab auch schon paar Tests im Internet gemacht aber ich hab noch paar Fragen:

  • Ich wohne in einem Haus mit Garten und hab auch viel Grün in der Umgebung (viele Spazierwege, Felder etc.)

  • Ich bin 16 Jahre alt und wohne bei meiner Mum. Ich geh noch in die Schule (bin meistens um 14:00 daheim)

Meine Mum arbeitet 1 ganzen Tag in der Woche und 2 halbe.

  • Ich hab auf jeden Fall Zeit für den Hund! Aber nicht so viel dass ich 5 Stunden mit ihm spazieren gehen kann.

  • Ich hätte gerne einen verschmusten Hund/Welpen, der nicht allzu groß ist und nicht so viel Sport und Auslauf braucht. Ich möchte mit ihm zu einer Hundeschule gehen.

  • Ich würde ihn auch mal für 1-2 Stunden am Tag alleine lassen.

  • Er sollte gut geeignet sein für Anfänger.

  • Ich bin nur meistens im Sommer 1 Woche auf Urlaub. Was kann man da machen?

  • Und er sollte eher der ruhigere Typ sein, aber mit dem man trotzdem was unternehmen kann.

Ich möchte nicht sofort einen Hund, ich muss das, was passiert ist erst mal verarbeiten. Ich würde ihn in ein paar Monaten adoptieren.

Uuund hättet ihr Tipps wie ich meine Mum davon so richtig überzeugen kann? Sie ist nicht dagegen und nicht dafür...

Ich hoffe ihr habt ein paar Vorschläge für mich.

Danke :)

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Es gibt natürlich Hunderassen, die für Anfänger geeignet sind. Wichtig ist, dass man nachschaut, wofür sie ursprünglich gezüchtet wurden. Je mehr sie in ihrer "Arbeit" eigenständig sein sollten, bzw. sich nicht z.B. durch einen beissenden Dachs stören lassen sollten, desto schwieriger ist das Halten als reinen Familienhund. Es ist machbar, man braucht aber schon viiiiel Zeit und Konsequenz. Daher ist es auch bei Mixen wichtig zu wissen, welche Rassen da drin sind.

Was natürlich nicht heißt, dass dieser "Anfängerhund" nicht erzogen werden muss - und was für Bedürfnisse er hat. Wichtig ist in deinem Falle, dass die Mutter auch den Hund will. Denn, über kurz oder lang hat sie ihn evtl. später mal bei sich. Es gibt aber auch viele Studenten, die ihre Hunde mit in die WGs nehmen - und der Hund dort seht glücklich ist. Auch kenne ich Studenten, die ihren Hund mit in der Uni haben - ist der Hund gut erzogen, ein Hund der nicht auf Wachsamkeit gezüchtet wurde, kann er manchmal sogar mit in die Uni. Wir haben einen Welpen mal an eine 14jährige Schülerin (deren Eltern natürlich dahinter standen) verkauft. Sie hat sich super um ihren Hund gekümmert. War wie oben beschrieben in der WG dabei, und auch in der Uni. Sie ist nun fertige Tierärztin, der Hund hat sogar noch die Anfänge ihrer eigenen Praxis mitbekommen, ist dann 13jährig nach vielen guten Hundejahren verstorben.

Wenn ihr also in der Anfangszeit jemand habt, der eventuelle mehrstündige Allein-Aufenthalte des Hundes kurz unterbrechen kann, die Mutter auch einverstanden ist und auch für die nächsten 12 bis 16 Jahre ein Zeitfenster für den Hund wahrscheinlich ist, dürfte das gut klappen.

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Hallo, die OP dürfte je nach Schweregrad zwischen 80 und 200 Euro liegen. Denke, der Tierarzt ist gut, da er eben nicht gleich operiert hat. Es gibt Nabelbrüche, die man wirklich nicht operieren muss und man braucht keine Angst haben. Der Tierarzt vergleicht jetzt das Wachstum des Hundes mit der Größe des Bruches.

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