Forschung bedeutet und ganz konkret bei dir:

  • Abitur nachholen (3 Jahre evtl.)
  • 3 Jahre Bachelor je nach Feld
  • 2 Jahre Master je nach Feld
  • Dann beginnt die »Forschung«, in dem du als wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt bist. Willst du in der Forschung bleiben, kommt irgendwann die Promotion. Die geht auch wieder 3 Jahre. Danach bist du noch eine Weile Postdoc und wenn du ganz viel Glück hast, kriegst du die Chance der Habilitation. Meines Wissens fliegt jeder aus der Uni mal raus, außer du bist Prof. und hast eine Festanstellung. Diese Stellen sind allerdings rar.

Damit sind wir bei 3+3+2 = 8 Jahren für den Master, Vollzeit gerechnet natürlich. Hast du jetzt das Problem dass du deinen Lebensunterhalt selbstständig finanzieren musst, geht das ganze natürlich viel länger.

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Empfinden ist irrelevant. Gesund ist es nicht. Gerngeschehen.

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Die Variation in der Fragestellung.

1) AfD schlecht, finden Leute gut

2) Ein Gericht urteilt. Gerichten vertraut man eher und findet deren Entscheidungen eher gut.

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Lass dich krankschreiben

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Solche Dinge sollte man halt schauen bevor man Produkte aus Flex gründen kauft.

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Haben die Medien also bereits aufgegeben und wollen 17% Doofer in unserer Gesellschaft nur noch Haltung in einfachster Sprache vermitteln, oder ist das ein Beitrag zur Inklusion?

Ich finde die Frage doof, bzw. sehr wenig ausdifferenziert! Einfache Sprache richtet sich nicht ausschließlich an ,,Vollidioten".

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