Hallo,
die "Königsklasse" wäre, Menschen "auf der Straße" anzusprechen, kennen zu lernen. Also einfach bei Gelegenheiten, die sich ergeben.
Online, via App haben alle Beteiligten immer die Möglichkeit sich schnell und unkompliziert zurück zu ziehen. Selbst bei kleinsten, zum Teil vermuteten Missverständnissen sich vor diesbezüglichen Herausforderungen zu drücken. Derlei wird auch überaus gerne genutzt.
"Auf der Straße" geht dies natürlich nicht, bzw. anders.
Allerdings würde ich anfänglich nicht gezielt auf "näher Kennenlernen" sondern auf einfachen Kontakt gehen. (Mit dem Ziel, dass man sich hernach bei Treffen grüßt, vielleicht noch mal unterhält)Diese zu führen. Mit der Zeit gewinnt man Sicherheit.
Da helfen Humor und ehrliche Komplimente. Beides kann man üben und trainieren. (Eine Hilfe kann hier Dale Carnegies Buch "Wie man Freunde gewinnt" sein.)
Das "andere Geschlecht" anzusprechen wird für viele zudem eine besondere Herausforderung sein. Daher macht es Sinn, wenn man einfach zunächst mit dem eigenen übt. Hier geht es um "nichts" als einfach ein paar nette Worte zu wechseln. Vielleicht eine Grundlage für eine interessante Unterhaltung zu finden.
Allerdings sollte man sich - gerade in der heutigen Zeit, wo jeder in sein Smartphone starrt und Probleme mit normalen Gesprächen hat - nicht zu viel Gedanken über sein Gegenüber machen. Wenn dein Gegenüber nicht reagiert, kann es einfach sein, dass dieses mit deiner Kontaktaufnahme überfordert war. Nicht den gleichen Mut besaß wie du.
Hallo,
wenn ich die Antworten hier lese, zeigt es in meinen Augen, wie viele Irrtümer zu diesem Thema bestehen.
Zunächst; Hypnose - oder wie ich es benenne, "Trancetechniken" - funktionieren. Ich habe sie - in anderer Form - mit 8 Jahren erfolgreich kennen gelernt, sie beseitigte damals meine Prüfungsangst. Später begleitete sie mich bei meine sportlichen Erfolgen, danach beim Studium.
Jedoch, die in Hollywood-Filmen gezeigten Hypnosen funktionieren wohl nur dort. In Hollywood.
Straftaten unter Hypnose sind nur möglich, wenn diese nicht der grundlegenden Moral / Ethik des Coachees (Hypnotisiertem) widersprechen. Manchmal reicht schon ein falsches Bild um den Coachee aus der Trance zu wecken. So schickte ich vor längerer Zeit einen Coachee über eine Treppe in den Keller seines Bewusstseins. (Keller als Bild für das Unterbewusste) Er schreckte hoch. Auf meine Frage nach dem Warum antwortete er, dort sei es doch dunkel. (Dunkel = Angstauslöser bei vielen Menschen) Also lasse ich meine Coachees seither auf dem Weg in den Keller das Licht anmachen...
Gruselig ist das Ganze jedoch nicht. Tatsächlich "hypnotisierst" du dich selber täglich. Wenn du beispielweise mit deutlichen Selbstzweifeln an eine Aufgabe gehst, prägst du dich - dein Unterbewusstsein - auf Misserfolg. Gehst du jedoch positiv an die Aufgabe heran...
Auch befindest du dich selber mindestens zwei Mal am Tag im Zustand der Trance. Konkret, wenn du einschläfst oder erwachst. Auch wirst du Situationen kennen, an denen du dich an Teile eines Weges nicht mehr erinnern kannst. Beim Lesen eines Buches oder Sehen eines Filmes alles um dich herum vergisst. Erst mit langem Zögern z. B. Rufe von Anderen bemerkst. Auch dann befandest du dich in Trance.
Hypnose ist letztlich also alles andere als "gruselig". Es ist ein völlig natürlicher Effekt. Nur haben nur wenige gelernt ihn für sich zu nutzen.
Gruß
Moin!
Vielleicht sollte man zu Beginn mal definieren, welche Art von Gewalt. Es gibt nicht nur eine.
Die hier angesprochene Ohrfeige: körperliche Gewalt, Ggfls. Körperverletzung (Recht). i. m. A. ein No-Go.
Die Bedrohung mit empfindlichem Übel (z. B. Hund einschläfern lassen): psychische Gewalt, ggfls Nötigung (Recht) I. m. A. ebenfalls ein No-Go.
Aber auch, wenn ich "meinem Kinde" sage "Du gehst brav zur Schule...", Du bleibst brav im Garten... ansonsten haben wir Ärger miteinander", ist letztlich eine Form der Gewalt. Hier in der Sprache. Allerdings drückt dieses normalerweise die Sorge um den Schutz des Kindes und die Verantwortung zu dessen Erziehung aus. Sollte aber von einem Dialog begleitet werden, damit das Kind verstehen lernt, wozu diese Gewalt dient, dass sie zu seinem Schutz da ist.
Jedoch; Kinder MÜSSEN auch ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Ich weiß nicht wie oft meine Mutter mir als Kind sagte; "Klettere nicht in den Pflaumenbaum!" Und ich weiß heute nicht mehr, wie oft ich wirklich daraus heraus gefallen bin. Und auch nicht mehr, wie oft ich des Abends ob der Wirkung der Pflaumen nicht vom WC kam. Auch nicht, wie oft ich Bauchschmerzen ob dieser hatte.
Ich weiß allerdings, dass es mich heute noch reizt hoch zu klettern und die Pflaumen zu "ernten".... :D
Hallo und guten Morgen....
Ich muss gestehen, diese Diskussion, die Argumente beider Seiten mit einem leisen Schmunzeln verfolgt zu haben. Zum Einen, (wie wiederholt angesprochen) gleich ob ich mir einen Porno, einen Krimi, Thriller, (SciFi, Liebesfilm...) anschaue, es handelt sich IMMER um Fiction. Und als solche sollte man sie auch sehen. (Ich denke mal, die Millionen Geschiedenen weltweit wären überglücklich, wäre ihre Romanze gleich einem Liebesfilm verlaufen, nicht wahr?) Was nicht heißen soll, das es solche Romanzen tatsächlich gibt. Nur - fürchte ich - werden mehr Menschen vor Leinwand oder Bildschirm sitzen und davon träumen, als tatsächlich selber das Notwendige dafür zu tun. (Umgekehrt, was ist besser? Einen spannenden Horrorfilm vom Kinostuhl zu verfolgen, oder ihn zu erleben?) :)
Auch, weil so manches Argument der "Pro Seite" nicht so ganz zu Ende gedacht scheint. (Wenn von 100 % Pornoseher nur 1 % vergewaltigen, sollte dann nicht Porno verboten werden?) Ich habe gerade die Kriminalstatistik von BW zur Hand. Laut dieser gab es 2020 9725 Vergewaltigungen, sex. Nötigungen etc. Dem stehen 176672 Gewaltverbrechen, zzgl. 2401 Morde, Totschlag etc. gegenüber.
Wenn man nun konsequent dem "Weg des Verbotes" folgen will, wäre es dann nicht sinnvoller, zunächst Krimis, Kriegsfilme und Nachrichten etc. zu verbieten, nachdem wohl jeder der Gewalttäter derlei schon sah?
(Ich - für mich - denke jedoch nicht, das es die Gewalt beenden würde. Gewalt ist ein Mittel, welches angewandt wird, wenn die Worte am Ende zu sein scheinen...)
Dazu auch der etwas sarkastische Kommentar eines Kollegen: "Täglich wird in hunderten Nachrichten und Filmen gezeigt, wie man Menschen um die Ecke bringt. Wo der Nachschub dafür jedoch herkommt, ist ein Tabu?"
Meiner Ansicht nach liegt die Ursache - wie hier auch schon angeklungen - in einer allgemeinen Sprachlosigkeit zum tabuisierten Thema Sexualität & Erotik. Auch im mangelnden Bewusstsein, dass beides nicht erst beim "Matratzensport" beginnt sondern bereits bei der Interaktion der Geschlechter. Dem daraus folgendem mangelndem Selbstbewusstsein. Beispiel: "Frau" macht sich hübsch und kleidet sich sexy. Mit dem Ergebnis, dass sie anerkennende Blicke und Avancen erntet. Diese evtl. aber sehr schnell als belästigend und ggfls. sexuell nötigend empfindet.
Nun, ein weniger tabuisiertes Beispiel: Angenommen ein Kaufmann würde sein Schaufenster attraktiv dekorieren. Dann aber einen "Bouncer" davor stellen, welcher jeden Zweiten abweist. "Du schauscht hier net nei!" Würde derlei einen unbefangenen Betrachter nicht zum Kopfschütteln bewegen?
Andererseits würden die allermeisten "wohlerzogenen" Betrachter auch wohl nicht die Schaufenster betatschen oder sich die Nase dran platt drücken, nicht wahr?
Die angesprochene Sprachlosigkeit ist jedoch nicht neu: Als Beispiel ziehe ich mal das recht bekannte "Kamasutra" heran. Es wurde von Vātsyāyana Mallanāga etwa 250 n. Chr. (vor 1750 Jahren!) erstellt und ist in Europa eher als "Stellungsratgeber" bekannt. (Wer das schafft, sollte zwei olympische Goldmedaillen erhalten!) Tatsächlich ist der in Europa bekannte Teil nur der wohl kleinste Teil von 7 Büchern, welche man in ihrer Gesamtheit wohl als Partnerschaftsratgeber bezeichnen kann. Fazit, die Menschen stehen wohl schon deutlich länger vor der Herausforderung der "Sprachlosigkeit"...
Nicht zuletzt: Wenn mir etwas nicht schmeckt, gefällt, ... lasse ich es einfach. Und wenn meinem "Nachbarn" gerade dieses schmeckt oder gefällt, lasse ich IHN einfach. Wer bin "ich", dass ich einem anderen vorschreibe, was ihm zu gefallen hat und nicht, so lange es dem dabei gut geht?
Und, wer bin ich, dass "ich mir" vorschreiben lasse, was mir zu gefallen hat?
Ist "I rule the world", "Nach ... Wesen soll die Welt genesen", "Als Herrenrasse bestimmen wir, was zu gestehen hat" nicht schon deutlich zu oft fürchterlich schief gegangen?
🙂 Hallo Phillip
da muss ich meiner Fach'kollegin' (hoffe, sie verzeiht mir die Kollegin!? 🙂) beipflichten.
Grundsätzlich gibt es durchaus Möglichkeiten unbemerkt einen Coachee in eine leichte Trance zu leiten. (Stichwort Eriksonsche Sprachmuster) oder eben auch 'ohne' Tranceeinleitung mit Suggestionen zu versehen. Dazu braucht es jedoch einen erfahrenen Therapeuten oder Coach UND ein persönlich angepasstes Konzept. Auch, wenn ich bei YT durchaus schon Koryphäen auf beiderlei Gebieten fand, in den "Hypnose" CDs konnte ich derlei noch nicht finden. Auch wenn ich nicht behaupte, alle gehört zu haben.
Solltest du dich auf diese Videos massivst konzentrieren (focussieren) ist theoretisch eine Tranceeinleitung möglich, aber wenig wahrscheinlich.
Damit du mittels Youtube Video in Trance gehen und deren Inhalte für dich nutzen kannst, solltest du bereits im Vorfeld die bewusste Selbstinduzierung einer Trance gelernt haben. Dies geht über Erlernen der Selbsthypnose, aber auch via Meditation oder autogenem Training.
Allerdings würde ich die Inhalte der YT Videos sehr genau - am besten mit Fachmann - prüfen oder eben - bei mangelnden Kenntnissen - die Finger davon lassen. Es gibt einige Profis, die für den Inhalt ihrer CD's haften. Diese sind aber eher nicht bei YT zu finden. Auch werden diese kritische Bereiche meiden.
Da muss ich meinem Vorredner widersprechen.
Hypnose wird in verschiedenen Curricula an Universitäten oder FH angeboten. Voraussetzung hierzu ist jedoch - zumeist - eine (zumindest weitgehend) abgeschlossene medizinische oder psychologische Ausbildung. Hier ist Hypnose (klinische Hypnose) ein ergänzendes Werkzeug.
Weiter wird Hypnose zur Ausbildung von Coaches der versch. Richtungen angeboten. Hier handelt es sich zumeist um Seminare, welche entweder der angehende Coach oder sein Arbeitgeber zu tragen haben. Kosten dieser Seminare - je nach Länge und Inhalt - beginnen bei 3stellig für Wochenendseminare bis 4stellig für länger. Komplette Seminarpakete bis zum Abschluss der Ausbildung als Coach können bis 10.000 € zzgl. Kost, Logis & Fahrt kommen.
Weiter gibt es noch Angebote für private Interessenten. Hier liegen die Seminarkosten zumeist ab 400€ zzgl. Kost, Logis & Fahrt für ein Wochenendseminar.
kind regards
FA
Hallo,
Hypnose ist auch bei Traumata ein bewährtes Hilfsmittel. In solchen Fällen ist aber auf jeden Fall ein erfahrener Hypno-Therapeut Voraussetzung.
Jedoch zahlen die meisten Kassen diese Behandlung nicht.
Nein,
tatsächlich machst du "Selbsthypnose" mehrfach täglich unbewusst.
Sicher hast du dich schon mal auf etwas so konzentriert (fokussiert), dass du alles um dich herum vergessen hast. (Gutes Buch, Film, Arbeit, was weiß ich) Irgendwer suchte und rief dich, aber du hast "nix mehr gehört, gesehen, gerochen".
Da warst du dann in Trance, oder eben in Selbsthypnose. Nur meint Hypnose eigentlich, das man sich selbst oder das andere Suggestionen geben.
😇 Damit komme ich aber zu einer doch tatsächlich vorhandenen "Grosssen Gefahrrr!". 😇
Bei einer Ausbildung zum Autogenen Training übten wir die Vertiefung der Trance. Derweil zog eine Stubenfliege ihre Bahnen und setzte sich bei dieser Übung auf die Stirn eines Kommilitonen. Und dieser stellte sich erschrocken vor, die "böse, böse Fliege" würde ihn jetzt beißen....
Als der Übungsleiter die Übung beendete, stellten wir überrascht bei unserem Kommilitonen einen etwa 2 € großen geschwollenen Fletschen auf der Stirn fest, als habe ihn eine Bremse gebissen. Er erzählte, die böse Fliege habe ihn verletzt, worauf der Übungsleiter zu lachen begann. Wir fingen darauf die Fliege und stellten sicher, dass es sich tatsächlich um eine Stubenfliege handelte. Und diese speien eine Flüssigkeit aus, die das Futter außerhalb des Körpers vor verdaut und saugen dieses dann auf. Sie wäre also gar nicht in der Lage gewesen zu beißen.
Der Übungsleiter ordnete dann das Geschehnis der Macht des Unterbewussten in tiefer Trance zu. Und binnen einer Stunde zum Ende der Übung war der Fletschen dann auch verschwunden.
Fazit: Wirkliche Gefahren sind nicht zu erwarten. Sicher aber überraschende Erlebnisse wie Erkenntnisse....
kind regards
FA
Ja,
Selbsthypnose kann man entweder durch Bücher, CD, DVD, lernen oder - i. m. A. der einfachste und kürzeste aber auch teuerste Weg - über einen erfahrenen Hypnotiseur.
Ich selber kam über das Zazen via einer Kampfkunst zur Hypnose. Mein (Meines Trainers) erster Erfolg war die Beseitigung meiner Prüfungsangst, der zweite meine Auffassungsgabe beim Lernen zu bessern.
Kind regards
FA
Hallo camicamillax,
grundsätzlich ist jeder Mensch hypnotisierbar, nur nicht "durch" jeden. Nachdem jeder Mensch täglich selbständig wiederholt in Trance geht, auch konzentriertes Lernen, arbeiten, lesen etc. schon in eine Trance führe kann, ist das aber nix besonderes. Trance, oder eben hier Hypnose ist nur die Nutzung eines völlig natürlichen Vorganges. UND NIX MAGIE! ;)
Eine wichtige Voraussetzung, damit ein Dritter eine Hypnose einleiten kann, ist ein positiver Rapport. (Wenn dich z. B. die Stimme des Hypnotiseurs nervt, wird dieser es schwer haben, ebenso wenn du ihm nicht vertrauen kannst, etc.)
Wie Hekel659 bereits erwähnte, ist es grundsätzlich auch möglich, jemanden unbemerkt zu hypnotisieren. Allerdings darfs du dir derlei nicht als "totale Hypnose mit Verlust der Kontrolle des Coachees" vorstellen. Es werden Sprachmuster verwendet, welche die Kritikfähigkeit des Wachbewusstseins umgehen. Zu deren Wirksamkeit braucht es aber nicht mal unbedingt eine Trance.
Die Zahlen von Hekel kann nicht so ganz teilen. Wissenschaftlich betrachtet gehen bei Blitzhypnosetechniken 100 % der Coachees sofort in tiefe Trance, allerdings versucht das Wachbewusstsein den Coachee schnell wieder daraus hervor zu holen. Hier ist es Aufgabe der Erfahrung des Coaches / Hypnotiseurs den Coachee entsprechend früh abzufangen und in eine bleibende Trance zu leiten.
Um noch einmal Hekel aufzugreifen: Trance ist ein stark fokussierter Zustand, in dem die Hypnose möglich ist, für Letztere aber nicht zwingend notwendig. Diesen fokussierten Zustand (Trance) kann man auch beim Lesen (Schon mal bei einem guten Buch alles um dich herum vergessen?), bei Fahrten (Schon gehabt, dass du dich nur an einen Teil des Weges erinnern konntest) bei Meditation oder autogenem Training erreichen.
Hypnose meint dann eigentlich einen Zustand, in dem man dem Coachee bestimmte Inhalte suggerieren kann. Dazu ist die Trance aber nicht zwingend nötig. Wenn ich z. B. dir tagtäglich 100te Male über einen langen Zeitraum erzähle, "Du bist toll, klug, und einfach wundervoll" wird dein Wachbewusstsein anfänglich mit (Selbst-)Kritik reagieren. Dieses abtun. Je länger ich dieses aber wiederhole, desto schwächer wird dieser Widerstand und meine Aussage wird anfänglich zu Glauben, dann zur Gewissheit, dann zu Wissen.
Die Trance "fährt" nur den "Kritikaster" Wachbewusstsein herunter, so dass dieser die Information dem Unterbewusstsein nicht vorenthalten kann. So geht der Input direkt an das gewünschte Ziel und die Suggestion wirkt sofort.
Darüber hinaus: Angenommen, ich würde dich bitten, dich an die Geschehnisse an deinem 4. Geburtstag zu erinnern; dann würde das Wachbewusstsein sofort mit Widerstand reagieren. "Ist schon so lange her, das kann ich doch garnicht wissen!" Und das Unterbewusstsein würde erst gar nicht "nachschauen". Setze ich jedoch dein Wachbewusstsein in der Trance herunter, dann wird dein U-Bewusstsein gleich auf die Suche nach diesen daten gehen. Und - du wirst vielleicht lachen - die meisten meiner Coachees berichten dann über diesen Tag in der Sprache des damaligen Kindes.
Noch Fragen? :D
kind regards
FA
Hallo AbnehmenEzy
ich kenne derlei Apps ebenso, nachdem ich zwischenzeitlich 40 Kilo abgespeckt habe. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie als "Kompassnadel" wundervoll sind, du ihnen aber nicht "sklavisch" folgen sollte. Also gib ruhig weiter deine Werte ein. Die Tendenz, die du aus ihnen gut erkennen kannst, wird dich entweder motivieren weiter zu machen oder eben deine Anstrengungen zu prüfen und zu bestärken.
Zu Abnehmen und Co sind verflixt viel Fehlinformationen unterwegs. (Und nahezu täglich "kotzt" irgendeine Frauenzeitschrift neue aus.) So hast du mit z. B. 182 cm Größe ein angebliches Idealgewicht von 66 - 84 Kilo. Fast 20 Kilo Differenz zwischen den Werten, Wahnsinn, wat? :)
Tatsächlich ist das Gesamtgewicht nicht wirklich aussagekräftig. Aussagekräftiger sind dein tatsächlicher Körperfettanteil wie deine Muskelmasse. Dabei wäre toll, wenn dein Körperfettanteil unter 20 % liegt, deine Muskelmasse über 44 %. Auf Dauer würde es also Sinn machen, wenn du dir eine Körperfettwaage besorgst. Ist im Moment aber noch nicht wichtig. Hat noch Zeit.
Die meisten Abnehmpläne scheitern übrigens, weil man sich Ziele setzt, die nicht einzuhalten sind. Also solltest du dir Ziele setzen, die du (und andere) auch erreichen können. Nichts ist frustrierender, als "Kilometer" vom Ziel entfernt die Puste zu verlieren.
Deswegen pflichte ich ponyfliege bei. Du solltest am Anfang nicht auf "viel hilft viel" hoffen. Also in den ersten Wochen nicht mehr als 500 KCal unter deinem Grundbedarf bleiben. Allein das ist schon eine Herausforderung, aber eine schaffbare! Rechne also bitte deinen Grundbedarf aus und ziehe 500 kcal davon ab, dann hast du dein Tagesziel.
Und wenn wir schon am Rechnen sind: 1 Kilo Körperfett sind ungefähr 7000 kcal. Wenn du täglich 500 kcal weniger isst, ist hier bereits eine Gewichtsabnahme vorprogrammiert. (7000kcal : 500kcal ~ 14 Tage) in 14 Tagen ist also rechnerisch dein erstes Kilo runter.
Lasse sich aber jetzt nicht verführen, "das ist zu wenig, muss schneller mehr runter"! Mit dem Gedanken ist ein Jojo Effekt vorprogrammiert! (ponyfliege warnte bereits)
Dass du parallel dazu Sport treiben willst, ist ein guter Gedanke. Meine beste Erfahrung ist eine Mischung an Krafttraining (vorhandene Muskeln verbraten bereits in der Ruhe deutlich mehr Energie als Körperspeck), Ausdauersport (Hier reicht schon walken, Nordic Walking oder Schwimmen) und eine Erhöhung der täglichen Schritte. So wirst du sicher täglich so einige Schritte laufen. Auch kann ich mir vorstellen, dass dein Handy einen Schrittzähler hat. (Wenn nicht, die gibt es im Sporthandel billich nachjeworfen) Schau mal wie viel Schritte du am Tag läufst, runde diese auf die nächsten vollen Nuller auf und setze dies als Ziel für morgen. (angenommen du bist heute 5432 Schritte gelaufen, dann ist 6000 Schritte dein Ziel für morgen) Schau einfach, dass du so oft als möglich auf Auto oder Fahrstuhl verzichtest. (Treppe gibt Knackarsch, und frag mal die Mädels, vorauf die schauen, wenn die mal wieder (😛"nicht") einem Männe hinter her schauen.) :)
Beim Krafttraining solltest du auf deine Leistungsfähigkeit schauen. Wenn, dann solltest du nicht einmal die Woche ne Stunde powern, danach dich vor Muskelkater nicht mehr rühren können
Und wenn du dann eine Stunde walkst oder schwimmst verbrätst du mal eben zwischen 600 und 800 Kalorien. Nimm die aber nicht in deine Essensrechnung auf. Dann macht es deutlich mehr Spaß, wenn du mehr Kilos als erwartet verloren hast.
Was die Ernährung betrifft macht es Sinn, wenn du auf die Kohlenhydrate achtest. Kohlenhydrate werden vom Körper in Zucker (Glucose) umgewandelt. Und was deine Muskeln nicht brauchen, dann weiter in Fettzellen eingelagert. Nun gibt es aber "rasante, schnelle, langsame und ganz langsame Kohlenhydrate. ("slow (snail) carb") Dabei meint die "Geschwindigkeitsangabe", wie lange der Körper braucht, um diese in Glucose zu wandeln. Nun soll dieser aber abnehmen, also müssen wir den an die Arbeit bekommen!
Pauschal kannst du alles Süße, also auch dein Nutella, Industriezucker, Kuchen etc. in die rasante Sparte einteilen. Da erreicht vieles noch nicht mal den Darm, ist schon vorher in der Blutbahn. Es macht also Sinn, wenn du hier ein wenig schaust. Du wirst dich wundern, wo die Industrie überall Zucker reinschmeißt! Selbst in Bohnenkonserven!
Weiter achte bitte auf "weiße" Kohlenhydrate. (Toast, Nudeln, Weißbrot, etc) Diese sind eigentlich "schnelle" Kohlenhydrate, manchmal aber auch schon rasant. So sind (weiße) Nudeln deutlich schneller als zum Beispiel Kartoffeln. Vollkornprodukte, so auch -Nudeln gehören zu den langsamen Kohlenhydraten (Carbs). Für diese braucht der Körper deutlich mehr Energie und Zeit um sie zu wandeln. Um so länger fühlst du dich satt.
Zu den "ganz langsamen" Carbs gehören dann z. B. Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen, Bohnen) Diese sättigen lange, enthalten auch jede Menge Ballaststoffe. Linsen liefern zudem eine große Menge an pflanzlichem Eiweiß.
Eiweiß (Protein) wieder ist recht wichtig für dich. Wenn du z. B. Muskelkater hast, braucht der Körper gerade Proteine um die Muskeln zu reparieren oder aufzubauen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt hierzu 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht. Das wären bei dir 96g/Tag. Die DGE geht aber von einem normalgewichtigen Menschen aus. Daher dürfte bei dir- auch bei leichtem bis mittlerem Training - diese Angabe reichen. Geflügelfleisch ist hier ein guter Lieferant. Aber auch zwei Eier täglich wären erlaubt. (Das Eier Cholesterinerhöhend wirken ist schon vor Jahren widerlegt worden)
So, genug gekritzelt. Wesentlicher Tipp: Nimm dir aus meinem "Referat" EINEN Punkt heraus und setze ihn um. Wenn dieser in deinem Tagesablauf eingebaut ist fügst du den nächsten hinzu. Auch - angenommen du willst auf 84 Kilo runter - setze dir nicht "40 Kilo Abnahme" als Ziel. Teile es in 5-8 Zwischenziele. 40 Kilo kann mehr als ein Jahr brauchen, ist daher oft entmutigend. 5 Kilo kannst du in ein paar Wochen erreichen, und das bestärkt dich zum nächsten Zwischenziel.
Noch etwas ganz wichtiges: Stelle dir vor, wie du aussiehst, wenn du dies Ziel erreicht hast. Was weiß ich, stecke deine Hand in den Hosenbund: (Jetzt passt die Hand nur flach rein, in ein paar Wochen schon quer.) Mache dir Bilder an den Kühlschrank, wie du aussehen willst, oder oder oder.
Oki, kind regards & success for you
FA
Hallo camicamillax;
man kann, auch wenn sich mir der Sinn nur begrenzt erschließt. :)
(Wenn man nicht gerade bestimmte Eigenschaften dieses speziellen Tieres im betreffenden Menschen (Probanden) bestärken will, macht eine solche Suggestion wohl nur bei der Bühnenhypnose "Sinn")
Extrem vom Probanden entfernte Suggestionen (Wie hier Hund) überleben seltenst die Hypnose als Solche. Erwacht er aus der Hypnose, ist die Suggestion ebenfalls weg. Spätestens nach dem nächsten Nachtschlaf.
Allerdings: Hypnose ist keine Magie! Der Proband wird sich nach der Hypnose an jedes Detail erinnern, sollte er nicht extrem tief in die Hypnose gegangen sein. (Dieses braucht zumeist aber einige Erfahrung mit Hypnose und -Tiefe) Sollte also der Proband nach der Hypnose das Gefühl haben, er hätte dich damit blamiert, wird er für diesen Hypnotiseur nicht und für spätere nur schwer zu hypnotisieren sein. Die Wahrscheinlichkeit ist sogar hoch, dass er während der Hypnose daraus erwacht, wenn sein Unterbewusstsein konträr zur Suggestion steht.
So habe ich in der Praxis Coachees schon aus geringerem Anlass aus der Hypnose erwachen sehen. Ich verwendete früher die Suggestion "dein ganzer Körper wird schwer" aus dem autogenen Training und musste überrascht feststellen, dass mein Coachees schlagartig aus der Trance erwachte. Auch verwende ich öfter die Suggestion, "in den Keller hinab" steigen als Analogie für "ins Unterbewusstsein (den Keller des Bewusstseins) gehen. Musste auch hier feststellen, wie mancher Coachee sich aus der Trance riss. Auf Rückfrage bekam ich zur Antwort: Da ist es dunkel! (Dunkelheit - instinktiver Gefahrmoment) Seit dem lasse ich meine Coachees bei dieser Technik zuerst das Licht anmachen....
Hallo Ahmed;
Es kommt auch bei den Trancetechniken (u. A. Hypnose) drauf an, was du als eigentliches Berufsziel hast.
Wenn du Bühnenhypnotiseur werden willst, reicht im Grunde der Hauptschulabschluss. Dann macht es aber mehr als Sinn, wenn du bei einem erfolgreichen Hypnotiseur "in die Lehre" gehen könntest. Nur sind diese "Ausbildungsverhältnisse" äußerst dünn gesät. Ein Bühnenhypnotiseur, welcher dich "als Azubi" annehmen würde, verlangt zumeist bereits im Vorfeld massive Vorkenntnisse deinerseits.
Eine Grundausbildung für dieses würde etwa 2-3 Jahre in Anspruch nehmen. Wenn du jedoch nicht das Glück haben solltest, als Azubi eingestellt zu werden, wird es teuer. Die Ausbildung hast du selber zu zahlen und ein Wochenendseminar schlägt schnell mit 4-500 € zzgl. Fahrt und Übernachtung zu Buche. Wochenseminare sind schnell im 4stelligen Bereich, die gesamte Ausbildung (nur Seminare) schnell bei 10.000 €.
Für alle anderen Berufe ist Hypnose jedoch nur ein weiteres Werkzeug in der Toolbox. Z. B. Psychologie. Voraussetzung: Abi, abgeschlossenes Studium zum Dipl. Psych.
Auch als Coach brauchst du unabhängig des Bereiches in dem du tätig werden willst, eine abgeschlossene Ausbildung und etwa 10 Jahre Berufserfahrung.
Damit will ich dir aber nicht grundsätzlich abraten; eher im Gegenteil. Mit Trancetechniken kannst du bereits für dich sehr gute Erfahrungen sammeln, welche dir nicht nur als Bühnenhypnotiseur/Coach/Psychotherapeut helfen werden. So war meine erste Erfahrung mit Hypnose mit 8 die Beseitigung meiner Prüfungsangst. Die Zweite; schneller und leichter zu lernen....
Würde mich freuen, wenn ich dir helfen konnte...
Kind regards
FA
:D !
Mit Verlaub an einige meiner Vorredner...
Hypnose, im speziellen klinische Hypnose ist durchaus eine fundierte Ausbildung. Allerdings setzt die Teilnahme an qualifizierten Curricula abgeschlossene Studien (Master, Bachelor...) als Psychologische Psychotherapeut*in, Psychotherapeut*in für Kinder- und Jugendliche oder als Person im ärztlichen Dienst (Medizin, Psychologie, Sozialwesen) voraus. (Hypnose ist also eher als Teilbereich einer Ausbildung zu sehen, vergleichbar mit "einer" Computersprache bei IT) Hier ist also eine ca. 5jährige Studienzeit anzunehmen. Das Einstiegsgehalt als angestellter Psychologe liegt etwa bei 2200 €, mit etwa 10 Jahren Berufserfahrung dürften ca. 3500 € bis 4000 € zu erzielen sein. Mit weiteren Qualifikationen sind bis zu 6000 € drin. Dann ist man jedoch bereits meist in leitender Funktion tätig. (Angestellt)
Daneben bieten verschiedene Anbieter im nicht-therapeutischen Bereich Ausbildungen an, welche ebenso mit qualifizierten Abschlüssen beendet werden. Diese lassen sich hernach für Coaching oder eben zur Bühnenhypnose verwenden. Als Coach sind voraussetzend weitere Ausbildungen nötig, bei mir zum Beispiel Betriebswirtschaft, Wirtschaftsmathematik und Wirtschaftspsychologie. (Kommt auf den Bereich an, in dem man coachen will, im Sport z. B. wäre ich äußerst bedingt verwendbar. :) ) Um als Coach wie auch als Bühnenhypnotiseur relativ erfolgreich zu werden braucht es durchschnittlich etwa 10 Jahre. Das Einkommen hier liegt zwischen "Hungertuch" und größer 20.000 € im Monat; zumeist auf selbständiger Basis. Wobei die Coaches zumeist mit einer etwas geringeren Volatilität (Schwankungsbreite) glänzen können.
Das reine Studium zum Diplom-Informatiker wird dich etwa 3-4 Jahre in Anspruch nehmen. Allerdings macht es Sinn, sich darüber hinaus noch zu spezialisieren. Die Ausbildung dürfte also etwa ähnlich Zeit in Anspruch nehmen wie die des Psychologen. Das Einstiegsgehalt liegt derzeit etwa bei 4000 €. Mit Spezialisierungen dürfte es noch wesentlich darüber liegen.
Fazit:
Angestellt verdient der Dipl. Inf. deutlich mehr wie ein angestellter Dipl. Psych. Selbständig sind die Grenzen nach oben bei beiden Berufen offen. Beides setzt jedoch Abi + abgeschlossenes Studium voraus.
Die Frage "welche Ausbildung besser ist" lässt sich ad hoc nicht beantworten. Dies kommt zum einen auf die ausgewählte Ausbildungsstelle und nicht zuletzt auf die eigenen Talente und Interessen an.
Wenn du mir erlaubst, dir einen Tipp zu geben?
Du hast noch mindestens 3 Jahre Zeit um die Entscheidung für ein bestimmtes Studium zu treffen. Nimm sie dir.
Aber beginne am Besten morgen, dich über Trancetechniken ("Oberbegriff" für u. a. Hypnose) zu informieren. (Stichworte: Autogenes Training, Meditation, Auto- oder Selbsthypnose). Ich selber bin mit etwa 8 Jahren über eine Kampfkunst damit in Berührung gekommen. Die erste positive Erfahrung damit war, mein Trainer half mir damit mich von meiner Prüfungsangst zu befreien. Hernach zeigte er mir, wie ich mich mittel Trance fokussiere und damit die Zeit des Lernens deutlich verkürze.
Derlei könnte auch hilfreich für deine Zukunft sein, nicht wahr?
Kind regards
FA
Hallo MissTy3000
Zu 1. Ja
zu 2. Ja
zu 3. Nachdem der Inhalt der Subliminals direkt auf das Unterbewusstsein (hier vegetatives Nervensystem) wirkt, die Augenfarbe durch Melaninausschüttung und Genetik gesteuert wird, dürften dezente Änderungen möglich sein.
Sind diese jedoch auch sinnvoll?
Sinnvoller dürfte sein, diese Technik für langfristig sinnvolle Wandlungen einzusetzen.
Schau mal, ob du einen Kleber hast, welcher sich recht rückstandsfrei wieder entfernen lässt. Einen Tropfen in die Mitte der Beule, einen Faden oder eine ähnliche Verlängerung in den Tropfen, leicht antrocknen lassen und dann vorsichtig herausziehen.
Hallo crasytyp
Vielleicht solltest du dich zunächst mit den Grundlagen der Silent Subliminal Technik auseinander setzen. Letztlich ist diese nur eine Technik (von vielen), mit der Affirmationen & Suggestionen ins Unterbewusste transportiert werden sollen. Das Wesentliche ist also weniger die Technik (Der Transporter), sondern deren Inhalt (Affirmation, respektive Suggestion).
Mit Affirmation, respektive Suggestion ist es möglich ins vegetative Nervensystem einzugreifen (z. B. Wärme-, Kälte-, Schmerzempfinden; Herzfrequenz nach Sport zu halbieren) Änderungen in Wesen anzustoßen (z. B. Schüchternheit, Ängste, etc. positiv zu beeinflussen) aber auch Heilungen körperlicher Leiden positiv zu beeinflussen.
"Booster" werden in der Hypnose/ Autohypnose durchaus schon lange eingesetzt, sind in meinen Augen aber eher Sache einer erfahrenen Person oder eines Fachmanns. Umgehende Änderungen damit sind jedoch nur in vorhandener Trance zu erreichen, bei Aufhebung dieser sind auch die Änderungen zumeist weitgehend weg. "ÜberNachtÄnderungen" hängen weiter von der erarbeiteten oder vorhandenen Suggestibilität des Coachees ab. Diese wird via Subliminal aber nur sehr bedingt trainiert. Daher verwende ich die Subliminaltechnik ausschließlich in Kombination mit anderen Techniken. Hier wirkt dann die Subliminaltechnik als Booster. Alleinstehend kann sie sich durchaus als Bremse betätigen.
Auch sollten "Booster" nur im Rahmen eines strukturierten Vorgehens eingesetzt werden. Bei Unerfahrenen wirken sie leider nur zu oft ähnlich, als würde ein Fahrzeugführer bei zügiger Fahrt das Lenkrad herum reißen. Viele wird es aus der Spur hauen....
Zu deiner Schlußfrage: Dass Affirmationen, respektive Suggestionen funktionieren ist seit mehr als 6000 Jahren bekannt. Die Subliminaltechnik ist seit etwa in den 50ern entwickelt worden und funktioniert ebenso als Transporter. Allerdings müssen beide "Techniken" auf die Person angepasst werden. Nicht jede Affirmation, respektive Suggestion funktioniert bei Jedem gleich. Auch ist das Gehör deutlich unterschiedlich. So nimmt Mensch zwar kernbewusst Frequenzen bis etwa 16.000 hz wahr (Sprache, Musik), in wie weit seine Wahrnehmung jedoch in den Ultraschallbereich geht (ab 16 khz) (Subliminal ab 15. khz) ist jedoch deutlich unterschiedlich.