Naja, also Leute die an einer Fachhochschule sind, bekommen die guten Noten in der Regel auch so ziemlich hinten rein geschoben. Knallhart ist es auch nur an wirklichen Hochschulen und selbst da gibt es Studiengänge wo man einfach nur durchgewunken wird.

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In der Regel wirst du in dem Alter keinen Job bekommen, da gibt es nur ganz wenige Ausnahmen. Mit 16 steigen deine Chancen, sind aber immer noch relativ gering. Erst ab Richtung 18 wird es interessant.

Den Minijob musst DU nicht versteuern, aber der Arbeitgeber muss noch Lohnnebenkosten zusätzlich zahlen.

Warum Bar bekommen wollen, Überweisen ist üblich, aber am Ende auch Jacke wie Hose...

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Bin Prüfer für den Verkäufer, Kaufmman im EInzelhandel und Kaufmann im Büromanagement. Die Prüfungen sind seit 2008 einfach alle gleich, es sind immer die selben Fragen der letzten 15 Jahre, da tut sich garnichts.

Mir ist absolut schleierhaft wie man da auch nur schlechter als eine Note 2 schreiben kann, wenn man die alten Prüfungen einfach gelernt hat.

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Naja die Unternehmen Zahlen den Haushalten Lohn -> einen Bruttolohn....

SIehst du ja auch daran, dass im erweiterten Wirtschafskreislauf die Haushalte die Sozialabgaben dann weiterreichen, können sie ja nur, wenn sie einen Bruttolohn erhalten.

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Kann ich ehrlich gesagt verstehen. Wenn er den PC zwingend für die Arbeit braucht. Kinder stellen am PC alles mögliche ein und dann ist der einfach gerne mal Kaputt, was erzählt er dann seinem Cheff?

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DU hast recht, die Mengen sind kaum nennenswert. Aber Alkohol arbeitet auf einer molekularen Ebene, da sind auch kleinstmengen potenziell schädlich. Ja ist alles unwahrscheinlich, aber Fakt ist, dass es harte Strafe, also wirklich HARTE STRAFEN(!!!) für den Händler gibt, wenn er Alkohol an Kinder verkauft -und da hört der Spaß eben auf.

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Hi, ich bin ein gelernter Didaktiker, also ich habe Lehramt studiert, war an der Schule und habe mich einfach nur erschrocken was dort abgeht. Habe mich dann schnell entschloßen in die freie Wirtschaft zu wechseln.

Was im Lehreerzimmer abging, da sträuben mir noch heute die Haare, wenn ich daran denke.

Es sind einfach Fachidioten, die die Tür im Klassenzimmer zu machen und sich wie Könige im Raum fühlen, die haben keine Ahnung was echte Autorität ist und selten Ahnung davon was eine Vorbildfunktion ist.

Gib nicht auf, lern deine Sachen, du bist bald aus dem System raus, aber du brauchst diese Noten, Zähne zusammenbeißen und durch: Auch das ist eine wichtige Kompetenz die du in der Schule lernen wirst, du schaffst das.

Natürlich lässt sich das nicht pauschalisieren, aber im Grunde haben wir da schon ein Problem. Liegt auch daran, dass die Lehrer eher eine Fachliche AUsbildung verpasst bekommen und weniger eine soziale.

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Also ich kenne das Helfersyndrom aus einem anderen Kontext, den aus der Psychiatrie. Das ist ein pathologisches (krankhaftes) Persönlichkeitskrankheitsbild, in dem der Betroffene dazu neigt anderen "helfen" zu wollen, in Wirklichkeit ihm aber nur schadet, damit es ihm noch schlechter geht, damit man diesem weiter "helfen" kann. Richtig krank einfach.

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Ja, wenn ich in den Spiegel schaue, dann sehe ich einen wirklich tollen Mann, der zwar Macken hat, aber habe bei der Verteilung der Karten im Leben echt nicht schlecht gezogen.

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Herzlich willkommen in der Arbeitswelt! Arbeit fliegt einem nicht zu, man muss sich aktiv darum kümmern. Ich als Personaler kann dir nur sagen, dass es minderjährige immer etwas schwieriger haben, weil für diese besondere Schutzgesetze gelten. Wenn ich die Wahl habe, dann stell ich immer einen volljährigen ein!

Schreib eine besodners gute Bewerbung, ich kann dir nur sagen, dass 95% der Bewerbungen meiner Aushilfen einfach nur so hingeklascht sind. Schau dir paar Videos auf Youtube an, wirst du sicher schnell fündig.

Das wichtigste ist ein wirklich sauberer und schöner Lebenslauf!

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Lernen muss erstmal gelernt werden. Zu glauben, dass Lernen bdeuetet: "Ich setzte mich an einen Schreibtisch, schlag ein Buch auf, lese etwas oder schreibe was auf Papier, mach das Buch zu..." und habe was damit gelernt ist ein großer Irrglaube. Wichtig ist System und zu verstehen, dass es Fleiß ist, dass es nicht immer Spaß machen muss und da trotzdem durch muss.

Entwerf ein System für dich, räume deinen ganzen Schreibtisch LEER(!!!), da gehören nur Sachen zum Lernen drauf, sortiere dir deine UNterlagen, verschaff dir einen Überblick. Damit bist du den ganzen Sonntag beschäftigt und ist der erste große Schritt.

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