Ich habe mal zu lange gewartet.... dachte es ist nur eine Magenverstimmung.... wird schon wieder....

Am Nachmittag dann zum Tierarzt, Diagnose Magendrehung, sie ist nicht mehr aus der Narkose erwacht.

Wie lange willst du warten???

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Das ist sehr defiziel.... Man kann es auch vollkommen anders interpretieren.

Er achtet dich und weiß, dass er nicht über dich "herfallen" darf. Er weiß, dass du als "Chef" bestimmst, wann, wo und wie lange gespielt wird. Er wartet auf deine Initiative, weil er als Untergebener nicht die Initiative ergreifen darf.

Also ist er doch eigentlich sehr gut auf dich als Chef geprägt.

Das solltest du unbedingt ausbauen. Ein Hund ist kein Spielzeug der auf Knopfdruck anspringt, sollte er auch nicht. Du bist meines Erachtens in einer guten Position. Geh viel mit ihm raus. Sei der Initiator und lobe ihn, wenn er deine Chefrolle anerkennt.

Meine Hündin ist 9 und steht nicht mal mehr auf, wenn ich zur Wohnung rein komme. Sie weiß, dass ich zu ihr komme, wenn ich meine, dass es nun an der Zeit ist. Alle anderen begrüßt sie stürmisch. Sie würde aber nie mit denen Gassi gehen. Dann setzt sie sich auf ihren Hintern und wiegt plötzlich doppelt so viel und ist nicht von der Stelle zu bewegen. Nur mit mir, oder nur wenn ich mitgehe...Genausowenig nimmt sie Komandos von anderen an. Da ist sie dann plötzlich taub... Die anderen sind Spielgefährten, keine Chefs.

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Das sind Bandwurmglieder. In ihnen sind die Eier des Bandwurmes. Frist dein Hund tote Mäuse oder Katzenkot? Das sind die häufigsten Übertragungswege. Katzen, die viele Mäuse fressen haben oft gleich etliche Bandwürmer. Und die werden manchmal sogar im ganzem ausgeschieden. Also Wurmkur, und auch die Decken etc waschen, Hände waschen nach dem Kuscheln..... die Würmer sind auch auf den Menschen übertragbar. Gilt natürlich auch für die Katzen des Haushaltes, so welche da sein sollten.

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Für einen Hund: 1 Halsband und drei Leinen..... wenn was kaputt geht wird es ersetzt.

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problem/angsthund?

Hallo alle zusammen,

wie man dem Titel entnehmen kann geht es hier um meinen Hund, die Kleine ist fast 3 Jahre alt und ein Schäferhundmischling ( sie ist nicht sonderlich groß - wiegt 16 kg aber hat einen extrem sportlichen Körperbau).

Wir haben sie damals von einer Privatperson adoptiert als sie ca 10 Wochen alt war. Inzwischen habe ich daraus gelernt ( war damals grade 16 geworden und wollte unbedingt einen Hund) da sie vermutlich weder mit ihrer Mutter aufgewachsen ist noch sonst etwas von der Welt gesehen hat. Logischerweise hat sie von Anfang an Probleme gehabt, hatte Angst an Straßen, wenn ein Fremder sie anfassen wollte, hat 1 Jahr gebraucht bis sie richtig stubenrein war und hat auch sofort gepinkelt sobald man aus dem Zimmer ist ( vermutlich Trennungsangst).

Aus all dem hat sich dann Angstbellen entwickelt, sie bellt Menschen an, Fahrrad fahrer, Jogger, alles eben das ihr in den Weg kommt, seit neuestem auch Hunde. Meine Eltern hatten damals eben keine Lust mit mir und ihr in die Hundeschule zu gehen obwohl ich 1000 mal darum gebeten habe und heute ist das immernoch so. Jetzt haben mein kleiner Bruder und ich die letzten Winterferien genutzt gehabt und waren jeden Tag 2-3 Stunden bei uns im Wald unterwegs, wo sie jedes mal Sitz machen durfte wenn Menschen oder ein Hund etc. vorbeikamen und dann wurde es auch immer besser - kaum wer wurde mehr angebellt und man konnte schön mit ihr Gassi gehen. Seit einigen Wochen ist es jetzt so das sie tatsächich über Nacht wieder mit allem angefangen hat, sie bellt, sie zieht, es ist schrecklich und ich bin mit meinem Nerven am Ende.

Auf Leckerchen etc hört sie draußen nicht, man kann ihre Konzentration meistens nur für eine Sekunde einfordern..

Im Allgemeinen ist meine Frage einfach : Hat jemand gute Tipps? Erfahrung mit solchen Hunden? GIbt es gute Bücher die ihr mir empfehlen könnt?

Über jeglichen Tipp bin ich dankbar, da ich sie wirklich mehr als alles in meinem Leben liebe und es glaube ich nie verkraften könnte wenn ich sie eines Tages dann vielleicht doch abgeben müsste, schließlich gefährdet das auch andere Leute.

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Buch: Das Alpha Projekt - Nonverbale Hundeerziehung und Problemverhalten www.perfectdogs.dee Dieses Buch hat mein ganzes Wissen um Hunde auf den Kopf gestellt. Seit dem ich "neu programmiert" bin, hündisch gelernt habe ist meine Hündin vollkommen relext.

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Kosmos Pflanzenführer

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Auch wenn ich alle Tierschützer gegen mich aufbringe..... ich unterstütze, was Schewi sagt. Eine Katze versteht nur kätzisch. Sie ist ja kein Mensch. Deshalb muss man auch kätzisch mit ihr "sprechen". Also Kleinmiez will spielen und dabei Sozialverhalten lernen. Macht sie es mit ihren Geschwistern, dann gibt es Raufereien. Macht sie es mit ihrer Muttermietz... und es ist nach Meinung der Mutter nicht angebracht.... dann bekommt Kleinmietz paar saftige auf die Mütze. Also, fauchen, knurren.... schlagen. Das ist kätzisch. Natürlich sollte der Klaps des Menschen sanft ausfallen.... aber er sollte nachdrücklich sein. Das Kätzchen dabei anfauchen wäre auch hilfreich. Bei den 45 Katzen und Katzenbabys, die durch meine Hände gegangen sind, hat das immer geholfen. Ansonsten.... eine zweite Kleinmietz, dann lernen sie voneinander Katzenbenimm.

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Habe mit meiner Labbi-Dame das selbe Problem.... gehabt. Ich gebe ihr das Trockenfutter in Wasser. So schlappert sie erstmal das Wasser auf, bevor sie sich dann über das Futter hermacht. So ist ihr Magen dann schon etwas gefüllt und sie frisst das "Feste" dann ruhiger.

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Wie es scheint ist dein Hund der Chef im Rudel, er bestimmt was wann läuft. Du musst dich mit deiner Mutter über den Umgang mit dem Hund abstimmen, müsst an einem Strang ziehen und die gleichen Methoden anwenden. Der Hund sucht sich den raus, bei dem er machen kann, was ER will. Wenn er aber merkt, dass ihr beide die gleichen Anforderungen stellt, dann wird er auch sicherer und gehorsamer. Ich empfehle dir das Buch "Nonverbale Hundeerziehung" (oder sö ähnlich, kannst du googeln).

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Warum hast du erst damit angefangen? Höre einfach wieder damit auf. Natürlich weiß ich, dass es mit den "einfach aufhören" nicht so einfach ist. Habe selbst mal 7 Jahre geraucht. Es fiel mir sehr schwer aus gesundheitlichen Erwägungen aufzuhören. Die Sucht war stärker.... Aber der Geiz war dann noch stärker. Hatte mir damals also nicht mehr vorgenommen "mit RAUCHEN aufzuhören". Nach mehreren Fehlschlägen hatte ich mir dann vorgenommen "keine Zigaretten mehr zu KAUFEN. Nach nem Jahr war ich weg von der Droge, weil mir dann auch wirklich keiner mehr eine Zigarette angeboten hatte. Sie hatten ja nie eine zurück bekommen, weil ich ja keine mehr gekauft hatte. Seit dem bin ich clean.

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Meine Labradorhündin ist 9. Kennt die ganze Familie, hat auch einen netten Hundefreund mit Frauchen. Wir gehen seit 5 Jahren miteinander Gassi..... aber, wenn ich nicht mitgehe, dann passiert gar nichts. Madam setzt sich auf ihr Hinterteil und tut so, als wenn sie 100 kg schwer ist. Nur eine Enkelin hat Glück.... warum, weiß ich nicht. Dran bleiben, loben, wenn es klappt und nicht frustriert sein, wenn es nicht klappt.

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Ich habe oft Urlaubshunde betreut. Habe nie erlebt, dass es einen Bruch gegeben hätte. Die Freude, wenn Herrchen oder Frauchen wieder da waren, war immer sehr überschwenglich und ich und meine anderen Hunde waren sofort vergessen.

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Hundeleben retten oder nicht?

Meine Freundin arbeitet beim Tierarzt und engagiert sich darüber hinaus auch für den Tierschutz. Es gibt im Ausland solche, ich nenn es mal "Hundevernichtungsanlagen" dort werden Hunde hingebracht und getötet.

Sie holt so oft wie es geht solch einen Hund und rettet ihn quasi das Leben, die Hunde werden dann hier an Vertrauenspersonen vermittelt. Vor ein paar Monaten war es wieder soweit und sie fragte mich, ich lehnte ab.

Ich kann scheinbar gut mit Tieren (was ich selbst noch nicht wusste, ich bin früher als Kind auch mit Tieren aufgewachsen aber seitdem nie wieder was mit Tieren zutun gehabt) und ich gehe manchmal mit 3 Hunden Gassi, alles stämmige Burschen von 60-80 KG, also schon große Kerle.

Bald ist es wieder soweit das ein Hund gerettet werden soll aber es findet sich noch kein potentieller Besitzer, irgendwann sind die Vertrauenspersonen ja "gesättigt". Ich würde liebend gerne einen adoptieren allerdings bin ich Berufstätig, ich arbeite oft von 6 Uhr bis 16 Uhr, freitags mache ich früher schluss. Allerdings bin ich auch manchmal ein paar Wochen weg und nur am Wochenende zuhause. Ich weiß nicht ob sich das regeln ließe dass eventuell meine Mutter oder eben meine Freundin dann auf den Hund aufpasst, aber eigentlich wären die Umstände perfekt.

Da ich sie kenne und sie in einer Tierarzt praxis arbeitet hätte ich sogesehen direkte connection was Gesundheit angeht. Ich wohne auf dem Land, habe einen relativ großen Garten, hier gibt es Wiesen und Wälder, genug Platz, eigentlich so ziemlich das Hundeparadies.

Nur eben das Manko Berufstätigkeit, allerdings gibt es auch Hundebesitzer die ebenfalls Vollzeit arbeiten, also muss es ja irgendwie gehen und wie gesagt der Garten ist groß, die Zäune hoch, die Wohnung auch groß, der hund hätte eigentlich viele Möglichkeiten.

Jetzt frage ich nur nach euren Ratschlägen/Meinungen, hat das alles einen Sinn? Oder soll ich mir das aus den Kopf schlagen? Immerhin ist es für einen guten Zweck, der Hund würde ansonsten vermutlich hingerichtet werden.

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Diese traumatisierten Hunde benötigen gerade in der ersten Zeit eine klare Führung, EINE Vertrauensperson und viel Zeit und Einfühlungsvermögen. Das Einfühlungsvermögen allein.... das reicht nicht aus. Ich würde an deiner Stelle die Finger davon lassen.

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1. Hinweis für den Chef: Hier sind fremde vor der "Tür"... 2. Hinweis für den Fremden: Das Revier ist besetzt.... Wenn beide diese Meldung machen und keiner den Rückzug antritt, müssen die jeweiligen Chefs die Sache klären. Wenn die das Mangels Hundesprachenkenntnis nicht verstehen und auch nicht können, dann klären das die Hunde unter sich. Kann böse enden. Nach dem Bellen kann knurren folgen und dann auch mögliche weise beißen. Für den menschlichen Chef reicht es fürs erste aus, wenn er seinen Hund zurückruft oder sich zwischen die Hunde stellt, ihnen also die gegenseitige Sicht aufeinander nimmt. Loben, wenn die Bellerei aufhört.

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Hinzufügend zu dem Genannten: Bei Schnittverletzungen das Kraut frisch anwenden. Mehrere Blätter in den Händen etwas reiben und knautschen, damit die Blattoberfläche aufbricht, auf die Wunde legen, Verband oder Pflaster drum..... dann kann man sich alles andere sparen. Für den Winter wäre dann auch ein Ölauszug z.B. mit Olivenöl ratsam.

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Unsere Postfrau kommt mit dem Auto auf den Hof gefahren (Dorf, großes Grundstück). Als erstes verteilt sie Leckerlies an die Hunde, die wie auf Komando angerannt kommen (laufen auf dem Grundstück alle frei). Dann kümmert sie sich um die Briefkästen und dann gibts nochmal Leckerlies. Wenn das Gelbe Auto kommt, sind die Hunde happy... Manchmal rennt ihr auch noch einer hinterher bis zum nächsten Briefkasten um nochmal "ab"zugreifen... Leckerchen versteht sich.

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Angeleinter Hund beißt leicht einen nicht angeleinten hund- wessen schuld?

Hey.. Ich brauche eure Hilfe...

War eben mit meinem Hund gassi.. Da kam mir ein Mädchen, welches auch auf unserer Schule geht, mit ihrem Mini chiwauwa entgegen. Mein Hund war an der Leine und ihr Hund nicht. Ich habe meinen Hund an mich gezogen, also die Leine verkleinert zur Sicherheit. Ihr Hund hat angefangen meinen zu beschnuppern und als meiner dann leicht sein Fell aufgestellt hat, habe ich angefangen ihn da weg zu ziehen. Nun war es so, das meiner auf einmal angefangen hat zu Knurren und während ich ihn weg gezogen habe, hat er versucht "sich zu verteidigen" und leicht nach dem anderen hund geschnappt.. Als dann ein Abstand zwischen denen war, meinte das Mädchen das meiner den Hund gebissen hat und hat ihren direkt auf den Arm genommen. Der Hund von ihr war unter "Schock" aber hatte keine biss Spuren und hat auch nicht geblutet.

Sie: wusstest du das deiner beißt? Ich: der beißt eigentlich nicht, aber weiß ja nicht was meiner denkt.. Sie: wenn es meinem Hund nicht besser geht, dann komm ich zur dir. Meiner wurde schonmal gebissen und der andere musste dann die ganzen Kosten übernehmen

Ich: ja aber was kann ich denn dafür wenn du deinen Hund hier ohne Leine rumlaufen lässt? Du hast ne Anleine Pflicht.

Sie: meiner kennt aber doch alle anderen Hunde in dieser Gegend

Ich: nein. Deiner kennt nicht jeden einzelnen in dieser Gegend. Trotzdem hast du deine Anleine Pflicht

Sie: ja wenns nicht besser wird dann melde ich mich wieder. Meiner wurde schonmal von einem Dackel gebissen, sein Auge musste genäht werden und der andere musste die ganzen Kosten übernehmen.

Ich: ja aber ist doch nicht mein Problem wenn du deinen nicht Anleinst..

Meine Frage an euch... Wer steht hier im recht? Ich meine.. Ich hatte meinen an der Leine und kann doch nicht mehr tun als meinen im Notfall weg zu ziehen und wenn trotzdem was passiert? Hab iwie schiss.. War noch nie in sowas verwickelt und ja ._.

Danke..

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Ihr habt beide falsch gehandelt. Beide Hunde waren der Meinung, dass sie das "Problem" miteinander lösen müssen, weil ihre Menschen dazu nicht fähig sind.

Also haben sie es auf Hundeart getan. Das zeigt deutlich, dass ihr Menschen im Rang unter euren Hunden steht. Also erstmal lernen mit Hunden umzugehen, und lernen, wie Hunde ticken und wie sie sich verständigen.

Ihr habt Null Ahnung.

Ansonsten, wende dich an deine Hundehaftpflichtversicherung. Ich hoffe du hast eine.

Im Recht ist keiner von Euch.

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Und noch ergänzend zum Gesagten: Wenn die Rolligkeit länger als eine Woche dauert, dann spricht man von einer Dauerrolligkeit. Das ist für die Katze Streß und Quälerei pur. Spätestens dann zum Tierarzt, damit das mit Hormonen beendet werden kann.

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EIN Huhn und EINE Ente geht gar nicht, wenn schon dann jeweils mindestens zwei von jeder Sorte. In der Wohnung geht auch nicht. Diese Tiere machen sehr viel Dreck, sie kacken wo sie gehen und stehen, man kann sie da nicht "Gassi" führen. Enten machen zudem auch sehr viel Lärm. Also geht nur draußen im Garten. Da brauchts aber eine Hütte für die Nacht/Winter, die man auch gut zu machen kann. Ansonsten sind es schon possierliche Tierchen.... bin selbst Hüherfan und habe 5 Stk von diesen Rackern.

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