Gute Erfahrungen haben wir in der Familie mit der Übersetzung von Jan Strümpel gemacht, erschienen im Anaconda-Verlag: "Anne auf Green Gables".

Eine Auswahl guter Bücher gibt es hier: https://ideale-suchen.info/jugend-und-erwachsenen-buecher/
Darunter sind zwei, die zwar nicht zur Horror-Literatur gehören, aber nicht leicht zu verdauen sind: "Die Leiden des jungen Werthers" und "Krabat".

Wer an "Anne auf Green Gables" Freude hat, wird vermutlich auch folgende Bücher mögen:

Tonke Dragt - Der Brief für den König

Frances Hodgson Burnett - Der geheime Garten

Frances Hodgson Burnett - Der kleine Lord

Frances Hodgson Burnett - Sara, die kleine Prinzessin

Erich Kästner - Pünktchen und Anton

Hector Malot - Nie mehr allein

Johanna Spyri - Heidi

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Warum achtet der Kriminelle nicht die Rechte anderer? Wer Rechte für sich beansprucht, muss zunächst seinen Menschenpflichten nachkommen und dazu gehört, dass er die Rechte anderer achtet!

Menschenrechte sind für solche, die sich wie Menschen, also nicht UNmenschlich anderen gegenüber verhalten.

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An Jesus glauben, heißt seinen Worten glauben, also diese befolgen. Sehr sinnvoll ist das für mich.

An die Auferstehung glaube ich in dem Sinne, dass Jesus nach seiner Ermordung seinen irdischen Körper verlassen hat, um in seine himmlische Heimat zurückzukehren.
Den Naturgesetzen = Gottgesetzen entsprechend kann kein irdischer Körper zum Himmel fahren, allein die Seele(nkörper) können das.

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"Some Kind of Courage" Dan Gemeinhart

"The Sentinels" Peter Carter

Ob die Bücher für Dich passen, kannst Du hier nachlesen: https://ideale-suchen.info/en/books-for-the-young-2/

Noch nicht auf dieser Liste: "War Horse" Michael Morpurgo.

Diese Bücher gibt es auch übersetzt mit folgenden deutschen Titeln:
"Ein weiter Weg" / "Die Sentinel" / "Gefährten"

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Christus Jesus hat ganz anders gelehrt als seine „Anhänger“ handelten.

Schlechte Beispiele waren und sind in erster Linie diejenigen, die sich als Gottesdiener bezeichneten und dachten, dass der Zweck die Mittel heiligt, dass für einen „christlichen“ Zweck auch „unchristlich“ gehandelt werden darf.

Der Name „Christus“ ist oft missbraucht worden und wird auch in der Gegenwart missbraucht.

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Wer sich stets der Sonne☀️🌞 zuwendet, lässt die Schatten hinter sich!

Diese Worte, gelesen auf Baeumchen0509s Profil, sprechen mich sehr an.

Die Sonne macht sich keine Sorgen über ihr Altsein oder das Älterwerden. Und die Tiere auch nicht. 🌞

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Die ÖDP ist vor allem in Bayern aktiv. Von dieser Partei ging die Initiative aus für das Volksbegehren „Artenvielfalt & Naturschönheit in Bayern“, 2019 bekannt geworden unter dem Motto "Rettet die Bienen".

Ebenfalls auf Initiative der ÖDP wurde 2010 beim Volksentscheid "Ja zum echten Nichtraucherschutz" ein konsequentes Rauchverbot in Restaurants, Gaststätten, Festzelten etc. eingeführt.

Warum die ÖDP in den meisten Umfragen nicht aufgelistet wird, verstehe ich nicht.
Aber es gibt sie noch ...

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Ja, da ist etwas dran. Danke für die Frage, die ich ergänzen möchte, weil es Atheisten gibt, die unterbewusst Religiöse sind.

Die Angst vor dem Tod haben sowohl viele Religiöse als auch viele Nicht-Religiöse. Es ist bekannt, dass solche die glaubten, dass mit dem Tod alles aus ist und es kein Danach gibt, in ihren letzten Erdenstunden unsicher wurden und ein banges Sich-Fragen begann, ob es nicht doch ein Fortleben gibt und mit diesem eine Verantwortung nach dem Tod.

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Nicht FÜR, sondern DURCH die Sünden von Menschen ist Jesus gestorben!
Gemartert wurde er, verspottet, mit Nägeln durchbohrt ans Kreuz geschlagen. MORD ist das.

Ich will nicht, dass jemand Unschuldiges FÜR mich stirbt.
Ich will auch nicht, dass jemand Unschuldiges DURCH meine Sünden stirbt.

Wer denkt (und nicht nachspricht was in unlogischen Auslegungen der Bibel steht), wird kein Logik darin finden, dass ein Unschuldiger als Sündenbock herhalten soll, damit wir unsere Sünden auf ihn werfen können.

Die Frage habe ich nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet, wobei ich weiß, dass dies von vielen Kirchlichreligiösen völlig anders gelehrt wird.

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Was nach dem Tod passiert, da bin ich mir sehr sicher:
eine Geburt in der jenseitigen Welt. Dort geht die Entwicklung weiter.

Und was erwartet mich nach dem Tod?
Meine eigenen „Werke“: alles das was ich Gutes oder Übles gedacht, gesagt, getan habe.

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Ich bin sicher, dass nach dem (Erden)Leben noch ein (Jenseits)Leben kommt.

Nicht jeder wird wiedergeboren, doch ich gehe davon aus, dass die allermeisten wiedergeboren werden auf Erden, weil es hier noch sehr viel zu lernen und zu erleben gilt.

Wie in der Schule, Klasse um Klasse bis zum Schulabschluss. Und wenn ich den Lernstoff nicht kapiere, dann muss ich die Schulklasse wiederholen.  

Wenn ich die Aufgaben, die mir in einem Erdenleben gegeben wurden, nicht liebevoll und mit sauberer Gesinnung meistere, dann darf und muss ich noch einmal auf die Erde, um nachzuholen.—

Übrigens gibt es dieses Wissen von Jenseits und Wieder-auf-Erden-Geborenwerden nicht nur im Buddhismus. Etliche Christen kenne ich, die an Wiedergeburt glauben.

Auch die Geistesgröße Goethe war davon überzeugt.

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Was nach dem Tod passiert:
meine Geburt im Jenseits,
d.h. meine Seele wird in einer der vielen Regionen im Jenseits geboren.—

Was mich dort im Jenseits erwartet?

  • Das was zu mir passt,
  • das was mir weiterhelfen kann in der menschlichen Entwicklung
  • und natürlich warten dort meine „Werke“ auf mich: alles das was ich vor meinem Tod „gesät“ habe.
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Gleichmacherei der Geschlechter?
Dass es Weibliches und Männliches gibt, hat doch einen natur- und damit gottgebenen Sinn.

Beide Wesens- und Wirkungsarten sind notwendig, wie bei der Elektrizität die zwei Pole.

„Neutrum“ werden? Ist für mich nicht erstrebenswert.

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Dass nicht der frühere Körper wiedergeboren werden kann, auch nicht das mit dem Körper verbundene Gehirn, ist für mich klar.

Wiedergeboren werden kann meine Seele mit dem, was mein Geist (mein Ich) im Laufe meiner Wanderungen im Diesseits und Jenseits erlebt und entwickelt hat.

Somit bringt jeder seine Vorzüge, Fehler, besonders entwickelten Fähigkeiten mit in ein nächstes Erdenleben. Auch Neigungen zu Liebe oder Hass, zu Großzügigkeit oder Geiz ... zu gutem oder üblem Wollen.

Vom Wiedergeborenwerden-Können wussten Menschen wie unter anderem Goethe und das lange bevor der Buddhismus nach Europa kam.

Auch zu Zeiten Jesu war der Gedanke nicht ganz fremd; denn warum sonst fragten einige der Zeitgenossen, ob der Prophet Elias nicht wiedergekommen sei in Jesus oder in Johannes der Täufer.

Was ich NICHT für folgerichtig halte: eine Seelenwanderung als Stein, dann Pflanze, Tier, Mensch.

Tierseele bleibt Tierseele und Menschenseele bleibt Menschenseele.

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Wäre das gut und nützlich, sich an ein früheres Leben zu erinnern?

Das Sich-nicht-erinnern-Können hat den Vorteil, dass ich unvoreingenommen jedem Menschen begegnen kann. Also nicht mit dem Gedanken: "der hat mir doch vor drei Leben das und das angetan".

Ab und zu spüren viele: dieser Mensch kommt mir irgendwie bekannt vor oder dieser neue Ort ist mir vertraut. Von woher spüren wir das?

Oder es zieht uns stark in ein anderes Land, dass wir (wieder?)sehen wollen.

Aus unverständlichen Gründen graut es manchem vor Wasser, Feuer, Enge oder anderem.

Das schreibe ich nicht für die Leugner, sondern allein für die, welche zumindest offen sind für die Möglichkeit früherer Erdenleben. 

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