Papiersammlungen sind Teamwork.

Der Erlös kommt der Vereinskasse zugute, erleichtert die Vorstandsarbeit für Vorhaben und die Mitglieder profitieren wiederum davon.

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Deine Schwester scheint gerade eine exhibitionistische Phase zu haben.

Die Eltern sollten dies aber reglementieren.

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Ich halte es mit meinem gewalttätigen und agressiven Partner nicht mehr aus. Gemeinsame Wohnung. Er zieht nicht aus. Was soll ich tun?

Hallo erstmal,

also ich erzähle erstmal wie die Situation bei uns zuhause ist. Ich (23) lebe schon seit über 3 Jahren mit meinem "Freund" (31) zusammen. Wir haben 2 gemeinsame Töchter (2.5 Jahre alt und 2 Monate alt). Schon seit längerem haben wir immer wieder Streit. Er geht 8 Stunden am Tag arbeiten und alles was sonst noch anfällt muss ich erledigen; putzen, kochen, auf die Kinder aufpassen, einkaufen usw. Und wenn er nach Hause kommt beschwert er sich nur und beleidigt mich. Er hat immer was zu beschweren. Zum Beispiel wenn das Essen noch nicht fertig ist oder es ihm nicht gefällt. Wenn ich mal spazieren gehe heißt es direkt das ich einen anderen Typen habe und ich werde aufs übelste beleidigt. Ich habe in letzter Zeit sehr viel zugenommen durch die Schwangerschaft und auch allgenein danach esse ich mehr und deswegen werde ich auch immer wieder beleidigt. Sogar seine Mutter mischt sich da ein und behauptet das ich zu fett geworden bin. Ich gebe es auch zu aber wenn er mich andauernd beleidigt stopfe ich nur noch mehr in rein. Ich bin einfach nicht glücklich in meiner Beziehung aber selbst trennen geht nicht. Er meint das ich aus der Wohnung gehen soll weil er ja die Miete bezahlt. Wir stehen beide im Mietvertrag als Hauptmieter drin. Ich habe ihm gesagt das er ausziehen soll da er alleine ausziehen muss und die 3-Zimmer-Wohnung für mich und den Kindern ideal wäre und für ihn alleine zu groß. Aber er denkt nicht dran, er will nicht gehen.

Nun zum heutigen Thema; er hat heute unsere großen Tochter eine "leichte" Ohrfeige gegeben. Ich war unsere kleine Tochter am stillen und hab gesehen wie die große die Schranktür immer wieder hart zugeschlagen hat. Ich habe meinem Freund gesagt er soll sie davon abhalten. Und da ist er aufgestanden und hat sie geohrfeigt. Ich habe danach gesagt das er sowas nie wieder tun soll. Sie hat total geweint und war geschockt. Aber ihm tat es kein bisschen Leid. Er hat mir auch noch vorgeworfen das ich daran Schuld bin das sie so frech ist weil ich sie nicht richtig erziehen würde. Für mich sind Schläge ein NO GO!!! Ich habe weiter diskutiert aber er meinte er sei der Vater von ihr und ich hätte da gar nichts einzuwenden. Danach wurde ich wieder beleidigt und er hat einem Ball auf mich geworfen wo ich am stillen war. Zum Glück hat es die kleine nicht getroffen.

Ich weiß echt nicht mehr was ich tun soll. Ich möchte so gerne in der Wohnung bleiben und nicht mit ihm. Er macht mich fertog und unseren Kindern wird er auf Dauer auch nicht gut tun. Er will einfach nicht ausziehen. Was schlägt ihr mir vor?

Freue mich schon auf die ganzen Antworten!

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Bei weiteren Gewaltexzessen die Polizei rufen, die ihm dann einen Platzvereis erteilt und aus der Wohnung (in der Regel für 2 Wochen) weist.

Währenddessen oder auch jetzt gleich beim Familiengericht eine ,,einstweilige Anordung auf Zuweisung der Ehewohnung" unter Angabe der o. a. Gründe stellen.

Das machst Du am besten mit Hilfe eines Anwalts für Familienrecht.

Wenn Du dir keinen Anwalt leisten kannst: Vorher beim Familiengericht einen Berechtigungsschein für eine kostenlose Rechtsberatung beantragen

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Meine Stiefmutter behandelt mich wie Müll, was tun?

Hallo erst einmal,

Ich bin Lisa und 17 Jahre alt. Derzeit gehe ich aufs Gymnasium und lebe bei meinem Vater und seiner (leider) Ehefrau.

Meine Stiefmutter kenne ich seit ich denken kann, weshalb ich nicht verstehe, wieso sie so drauf ist, wie sie ist. Was ich meine?

Beispiele:

Sie behandelt mich und meine ältere Schwester komplett anders, als ihre Kinder (meine Halbgeschwister). Mein kleiner Bruder (14) bekommt 80€ im Monat Taschengeld und bekommt alles finanziert. Ich musste Zeitungen austragen und alles (Geburtstagsgeschenke, Kino, Schwimmen gehen etc.) selber zahlen. Selbst jetzt bekomme ich 50€, obwohl ich älter bin.

Sie will das meine große Schwester (depressiv, Epillepsie, Traumastörung) auszieht. Meine Schwester (19), welche derzeit nach Monate des wartens in einer speziellen Klinik ist, kann auf Grund ihrer Krankheiten nicht alleine leben. Sie jedoch ist der Meinung, dass man mit 20 ausziehen sollte.

Ich darf mir anhören, dass ich unselbstständig sei etc. (Ich verdiene mein eigenes Geld, zahle meine Sachen alle selber, teilweise mein Essen, habe mich selber auf einer Schule angemeldet, weil mein Vater den Termin sonst verpasst hätte etc.)

Ich darf meine Schminksachen (2 Mascaras) nicht im Bad haben, weil "Ich bin die Frau im Haus nur ich darf das"

Noch dazu sollte ich vielleicht erwähnen, dass sie total eifersüchtig auf mich und meine Schwester ist. Sie schaut total böse und macht alles schlecht.

Sie sagt, dass sie Angst vor uns "blöden" Töchtern hat.

Vielleicht sollte ich erwähnen, dass sie vor einem Jahr mit meinem Vater Schluss gemacht hat, weil sie einen "Neuen" gefunden hat. Wenige Monate kam sie dann wieder und meinte, sie wollte ihm nur zeigen, wie es ist, wenn sie weg ist. Danach hat sie meiner Schwester, dann mir und meiner, dann wieder nur meiner Schwester (so geht es eine Weile weiter) die Schuld an der Trennung gegeben.

Sie hat noch ziemlich viel Scheiße während der Trennung abgezogen, weshalb sie für mich eh unten durch ist.

Mein Vater sagt ich übertreibe und sieht einfach nicht ein, dass ich keinen Kontakt zu ihr haben möchte und sie ignorieren will. Ich fühle mich einfach unwohl hier.

Was soll ich tun? Bitte helft mir!

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Kannst Du bei Deiner leiblichen Mutter unterkommen bzw. lebt diese noch?

Kontakt mit der Beratungsstelle beim Jugendamt aufnehmen und die Situation schildern, wenn Dein Vater nichts bewegt und diesen Schritt ihm mitteilen.

Immerhin schreibst du bald das Abitur und dies benötigt deine volle Konzentration.

Zugleich gilt Dir mein Respekt, wie du bisher die Situation gemeistert hast.

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Das ist das abendliche Angelus (Gebets-) - Läuten.

Das Gebetläuten gibt's es morgens und abends und beinhaltet drei Sätze des marianischen Rosenkranzes. In meinem Ort läuten hierzu jeweils - wie die Länge des Absatzes dauert - nacheinander die 3 "kleinen" Glocken.

Den Kindern erzählt/erzählte man, *da musst du (abends) spätestens nach Hause kommen/daheim sein, sonst kommt die Nachtfrau und nimmt dich mit ..... und man hielt sich auch daran, um elterlicher Rüge zu entgehen.

Das Glockenläuten ist sozusagen auch ein Erziehungshinweis und erspart den Eltern ein evtl. Suchen des Kindes.

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Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind beim Vater bleiben darf ist groß, wenn

  • die Kindsmutter damit einverstanden ist,

  • die Kindsmutter nicht in der Lage ist, sich um das Kind zu kümmern

  • wenn das Kind erklärt, dass es beim Vater wohnen will

  • wenn es zum Wohle des Kindes ist

  • der Vater sicherstellen kann, dass das Kind rund um die Uhr betreut werden kann, wenn er berufstätig ist (z. B. vormittags in der Schule, nachmittags bei den Großeltern)

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