Doch - selbstverständlich musst du das mit dir selbst vereinbaren - was auch sonst ?? Veggies sind ja keine einheitliche kollektive Masse, sondern immer noch Individuen...

Jeder muss schauen, wie weit er für sich gehen kann und will...

Such und geh auch du deinen eigenen Weg - in deinem Tempo - das muss jeder von uns !

Hauptsache, jemand fängt überhaupt an, sich Gedanken zu machen - es gibt keine Bibel für Veggies, keine 10 Gebote, die dir sagen "du sollst... oder das darfst du und das nicht..."

Du isst noch Milchprodukte und Eier - vielleicht sollte das Nachdenken darüber dein nächster Schritt sein, bevor du an deine Schuhe denkst - soll aber in diesem Zusammenhang nur ein Gedankenanstoß sein, mehr nicht...

Setz dich nicht so unter Druck - lass dich auch von anderen nicht unter Druck setzen, sondern informiere dich einfach in Ruhe weiter...

Du kannst dir niemals "sicher sein" - das kann niemand und auch kein Veganer in einer Welt, die vom Leid der Tiere lebt und profitiert, aber jeder, der gewillt ist, kann versuchen, seinen Teil beizutragen, dass das Leid weniger wird !

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Keine Sorge: Das gleicht sich rasch wieder aus...

Bei veganem Essen lässt du ja immerhin gesättigte Fette, Cholesterin und andere "Schmackos" außen vor.

Sofern du nicht ausschließlich mit fetttriefenden Pommes, Fleisch"ersatz", Torte und anderen pflanzlichen Kalorienbömbchen liebäugelst, dürfte einem "Cheatday" nichts im Wege stehen - ein Glück aber, dass die vegane Küche jede Menge fettarme und trotzdem phänomenal-phantastische Leckerlies bietet...:)

Viel Spaß und Genuss wünsch ich dir - hau rein ! :)

 

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Wende dich am besten mal hier an den User "MemberUnknow" - dort bist du gut aufgehoben - er ist ein wirklicher Kenner der Rohkost, der sie auch praktiziert, nett ist er dazu ! :)

Ich empfehle dir auch das Buch

"Rohvegan" von Claudia Renner

Sie hat einen 4wöchigen Selbstversuch mit Rohkost gestartet und berichtet darüber... "Claudi" hat auch einen Blog, wo man mitschreiben kann.

Kennst du Markus Rothkranz ? Such auch den mal...

Ich lebe zu 80 % rohvegan mit Tagen und Wochen reiner Rohkosternährung und kann sagen: Vegane Rohkost ist absolut wundervoll - du wirst es lieben ! :)

 

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Ein heikles Thema, ähnlich heikel wie die Fragen, ob

Veganer reiten dürfen,

Haustiere im Allgemeinen und fleischessende im Speziellen halten und die am Ende noch vegan ernähren dürfen bzw. sollen,

Kinder vegan ernähren,

Auto fahren,

bei Bedarf nichtvegane und im Tierversuch getestete Medikamente nehmen dürfen,

Alkohol trinken und rauchen dürfen usw... Die Liste wäre endlos lang.

Das muss und wird jeder Veganer selbst für sich entscheiden müssen, denn auch Veganer sind Individuen...

Von den Impfschäden (bis hin zu Schwerstbehinderungen und Todesfällen) hört man selten - die kommen relativ oft vor, werden jedoch tunlichst von der Gesundheits- und Pharmalobby verschwiegen, weil geschäftsschädigend...

Ich habe mich intensiv damit befasst und bin aus diesem Grund schon lange ein Impfgegner - das muss wie gesagt jeder für sich entscheiden - kann man nicht pauschalisieren.

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Wieso wird man als Veganer gesellschaftlich ausgeschlossen?

Hey! Ich habe mich vor kurzem entschieden vegan zu leben. Ich dachte eigentlich nicht, dass jemand was dagegen hätte. Ich habe mich dazu entschieden, weil ich generell wenig Fleisch gegessen habe und Eier nicht soooo gerne mochte. Milch habe ich geliebt, aber es fällt mir nicht schwer darauf zu verzichten. Nun habe ich mich gestern mit meinen ganzen Freunden getroffen und wir haben Kuchen gegessen und als ich meinte ich kann den nicht essen, da ich vegan bin, da ging es auch schon los. Sie haben mich dann immer gefragt, was ich denn nun esse, weil ja nichts mehr übrig bleibt. Die Leute denken dann immer sofort man knabbert nur noch an rohen karotten oder sowas. Sie haben mich einfach nur schief angeschaut, dabei hab ich an dem Abend auf nichts verzichtet, außer auf den Kuchen. Wir haben getrunken, Chips gegessen und weiteres Knabberzeug und dann haben wir noch selbst Pizza gemacht, wo ich nichts anders gemacht habe, außer den Käse wegzulassen. Trotzdem kommen dann immer Sprüche wie ' wie kann man nur den Käse weglassen, das ist doch das beste' etc.

Ich meine vegane Ernährung ist doch nicht langweilig, man kann immer noch alles mögliche essen ( und damit schließe ich auch die Fleischersatzprodukte aus). Ich kann immer noch Pizza, Pasta, Eis, ganz viele Süßigkeiten aus dem normalen Supermarkt, Kuchen etc essen. Ich verzichte nicht zwangsweise auf Sachen und besonders quäle ich mich (zumindest zurzeit) nicht damit! Alle denken immer das wäre eine Qual und man MÜSSTE es machen, aber wieso sollte ich mich selber quälen, niemand zwingt mich dazu vegan zu sein. Ich verstehe nur nicht wieso alle einen so schief angucken und meinen das wäre nicht gesellschaftlich,immerhin finde ich in jedem Restaurant noch was Veganes.

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Obwohl ich das in dieser Form so nie selbst erleben musste, denke ich ähnlich, wie es "Iflar" bereits beschrieben hat...

Versuch, dieses Phänomen zu verstehen, dann wird es leichter...

Geh mal auf die Seiten

"Der Artgenosse" und schau dir seine Videos, Texte und Comics an - sein neuester Beitrag ist wieder mal eine Punktandung (Studie: Fleischkonsum verursacht Psycho-Karnismie)

"Der Graslutscher" ist dahingehend auch sehr zu empfehlen

Die Cartoons von "Erzaehlmirnix" zum Thema Veggies und das

"Omni-Bingo" sind ebenfalls aufschlussreich

Zum tieferen Verständnis dieser teilweisen Ablehnung ist dieses Buch eine große Hilfe:

"Warum wir Hunde lieben, Schweine essen und Kühe anziehen" (Untertitel: Karnismus - eine Einführung)

Manches sollte man mit einem gewissen Humor nehmen - wenn das Verständnis erstmal da ist, dann ändert sich auch die eigene Sichtweise...

In eigener Sache: Es liegt mir fern, hier (normale) Menschen zu verunglimpfen, die Fleisch essen - solange sie tolerant genug sind, Veggies auch leben zu lassen...

Zum Glück sind Letzteres die meisten - ich habe "die anderen" erst hier im Internet kennengelernt, und wie ! :):)

Man lernt aber, auch damit zu leben...

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Prima - es kann die beste Entscheidung deines Lebens sein ! :)

Vegan zu leben ist weder ein Hexenwerk noch eine Wissenschaft , die man studiert haben muss...

Gründlich informieren, einige wenige Basics beachten, Achtsamkeit, ein Gefühl für deinen Körper und seine Signale entwickeln und wunderbare neue wirkliche Lebensmittel kennenlernen und genießen - das ist veganes Leben...:)

Zum Einstieg empfehle ich dir die Bücher

"Vegan" von Marc Pierschel und

"Ab heute vegan" von Patrick Bolk

Dort findest du das Grundwissen gut zusammengefasst und erklärt.

Wenn du es außerdem unterhaltsam möchtest, lies

"Anständig essen" von Karen Duwe und

"Ich bin dann mal vegan" von Bettina Hennig

Zum Vertiefen eignet sich das Standardwerk

"Vegan" von Alexandra Kuchenbaur und auch

"Peacefood" von Dr. Rüdiger Dahlke...

An Seiten kann ich empfehlen

"vegan.eu"

"Achtung Pflanzenfresser - vegan für Anfänger" und die

"Albert-Schweitzer-Stiftung - für unsere Mitwelt"

Es gibt unzählige wunderbare Rezepteseiten, Kochbücher und Kochvideos...

Ich wünsch dir viel Freude und Bewusstsein auf deinem Weg - lass dich nicht verunsichern und beirren von den Kritikern und Antiveganern hier und anderswo...

Die wenigsten haben Ahnung, sondern wollen nur ihre Verunsicherung und ihr schlechtes Gewissen überspielen ! :)

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Vom Mitgefühl und der Empathie so mancher "Tiere" könnten sich so manche menschliche "Artgenossen" eine dicke Scheibe abschneiden - auch und sonst so :) haben uns Erstere eine ganze Menge voraus !

Wer das anders sieht, der sollte sich ernsthaft fragen, wo, wann und warum sein Herz auf der Strecke geblieben ist und er sein Mitgefühl an die Wand gefahren hat...:)

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Sicher gibt es auch weintrinkende Veganer - so wie es

rauchende,

veganes Fast-Food-Essende,

autofahrende,

reitende,

aktiv und fröhlich am Leben teilnehmende,

vor Gesundheit, Kraft und Lebensfreude strotzende und

haustierhaltende usw. Veganer gibt...:)

DIE Veganer gibt es schon mal nicht, denn jeder Einzelne kann nur jeden Tag aufs Neue versuchen, seine Lebensweise mit seinen Lebensumständen in Einklang zu bringen und jeder ist und bleibt trotzdem immer noch ein Individuum...

Ich finde die Begriffe "strenge Veganer" und als Steigerung "besonders strenge Veganer" in diesem Zusammenhang immer ein wenig befremdlich, denke und hoffe aber, so hattest du es nicht gemeint...:)

Wenn man es von deiner Warte aus betrachtet, würde die Frage eher lauten:

Haben Veganer überhaupt das Recht auf

Lebensfreude,

Genuss,

Geselligkeit,

Spaß,

darauf, nicht dumm angemacht zu werden (geht nicht gegen dich),

ja überhaupt von der Gesellschaft als gleichberechtige Menschen akzeptiert  und nicht als militante, außerirdische und weltfremde Spinner angesehen zu werden ?

Kein Mensch kann leben, ohne Leid zu verursachen, das sollten sich aber durchaus nicht nur Veganer vor Augen halten - denn den meisten von ihnen geht es vorwiegend um das vermeidbare Leid in ihrem Leben...!

Das mit dem Klären von Wein mittels Fischblase oder Gelatine wurde dir ja bereits erklärt - wollte das hier nur noch loswerden...:)

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Das kann man in dieser Art nicht in einen Topf werfen - sind quasi 2 Paar Schuhe...

Eine Kuhmilchunverträglichkeit nennt man - wie schon jemand schrieb - Laktose-Intoleranz...

Dabei handelt es sich um keine Allergie, Schicksal, Pech oder ähnliches, sondern schlicht und einfach um die gesunde, normale und natürliche Reaktion bzw. Abwehr des Körpers eines  Menschen, der keine Mutation hin zu artfremder Muttermilch durchlaufen hat und der noch ein Gespür hat dafür, was ihm taugt und guttut...

Glutenunverträglichkeit ist was komplett anderes - meines Erachtens eine Folge der zunehmenden Degeneration unserer Nahrung im Allgemeinen und des Weggehens von dem, was uns Menschen gesund erhält...

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Immer wieder interessant und auch durchaus diskussionswürdig, diese Frage...:)

Kommt drauf an:

Die Muttermilch einer vegan lebenden Mama ist natürlich vegan, so wie auch die aller sich rein pflanzlich ernährenden Säugetiere...

Die Muttermilch einer sich omnivor ernährenden Mama wohl eher nicht - wobei sich für Letztere diese Frage meines Erachtens gar nicht stellt - warum auch ? :)

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Oh ja - Contras findest du nicht nur hier zur Genüge...:):)

Ich lebe schon einige Jahrzehnte - übrigens sehr gesund, nichts vermissend und ausgeglichen - vegan, so gut es geht und mein Fazit nach all den Jahren::

Das einzig Schlechte an dieser Lebensweise sind einerseits die teilweise unerträglich sinnfreien, hämischen und polemischen Statements von Antiveganern, die man sich - ausdrücklich vorzugsweise im Internet und in anderen Medien - anhören bzw. lesen muss und andererseits die Indoktrination, die teilweise gewollt ist, weil Fleisch etc. ja so lecker und überlebenswichtig ist...

Von Lobbies und von Leuten, die meist keinen Schimmer haben von der Thematik, aber Vorurteile raushauen, dass es nur so kracht...!

Kleine Anregung: Geh mal auf die Seite von

"Der Artgenosse" und lies seine Posts, schau auch die Videos an...

"Der Graslutscher" kommt dahingehend auch gut - beide treffen die Problematik auf den Punkt bzw. den Nagel auf den Kopf... :)

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Vorweg: Du kannst stolz sein auf deinen Sohn...:)

Ich finde gut, dass du nicht von vornherein negativ eingestellt bist und bereit wärst, ihn zu unterstützen.

Lass dich bitte nicht verunsichern von der Mehrheit her, die lediglich die Propaganda und die Lügen der mächtigen Tierindustrie nachplappert, ohne eigene Erfahrungswerte zu haben - vielleicht auch, weil sie Fleisch so lecker finden...

Die Tierprofitindustrie - dazu gehören neben den "Produzenten" und "Erzeugern", der Schlacht- und Futtermittelindustrie etc. auch die sog. "Gesundheits"- und die Pharmalobby, der Staat, die Politik, bestimmte Medien u.v.m. - versucht durch ihre bei gekauften "Wissenschaftlern" in Auftrag gegebenen "Studien", deren Ergebnisse von vornherein feststehen, die vegane Ernährung in ein schlechtes Licht zu rücken und zu diskreditieren... Dabei ist ihr jedes Mittel recht !

Der Grund ist klar - sie fürchten immer mehr um ihre Einnahmen und ihren Profit...

Ich rate dir, dich davon nicht beeindrucken zu lassen. Dein Sohn zeigt Reife und Verantwortung und er hat moralische Vorstellungen, die so manche sog. Erwachsene vermissen lassen.

Um dich zu informieren, empfehle ich dir die Seiten

"Achtung Pflanzenfresser - vegan für Anfänger"

"Albert-Schweitzer-Stiftung - für unsere Mitwelt"

"vegane kinder"

"Tofu-Family" (soll nicht heißen, dass die ganze Familie vegan leben soll)

"veganfamily"

"veggiebuddy"

"vegan-starter-kit"

"vegan.eu" und lies die Bücher

"Teenager auf Veggiekurs" von Irmela Erckenbrecht

"Das vegane Familienkochbuch" von Jasmin Hekmati

"Vegan" von Alexandra Kuchenbaur 

"Ab heute vegan" von Patrick Bolk und

"Vegan" von Marc Pierschel

Es gibt dabei kein "zu früh" oder "zu spät" - und auch im Wachstum ist vegane Ernährung förderlich. Es ist traurig, wieviel Unwissen, Horrorstories und Vorurteile hier rausgehauen werden - von Leuten, die keine Ahnung davon haben, weil sie das gar nicht wollen...

Man verzichtet auf Cholesterin, gesättigte Fettsäuren, Harnsäure, Antibiotika und andere Medikamentenrückstände, auf Wachstumshormone, unendliches Leid der Tiere, auf Indoktrination und Fremdbestimmung usw. und man hat die Möglichkeit, zum selbstbestimmten und mündigen Menschen zu werden, indem man aus dem System der Abhängigkeit und der Ausbeutung ausbricht...

Durch Tierprodukte werden Menschen bewusst krank gemacht - das wohlmeinende Gesundheitssystem und die selbstlose Pharmaindustrie werden es schon wieder richten...

Vegane Ernährung ist weder eine Wissenschaft für sich noch ein Hexenwerk - wie manche es darstellen...

Die ehrliche Bereitschaft sich zu informieren, Achtsamkeit, Offenheit und das Beachten einiger Basics sind Voraussetzung - mehr braucht es nicht ! Sollte aber jede Ernährungsform voraussetzen...

Unzählige Kinder sind - vegan gestillt und aufgezogen - zu gesunden, fröhlichen und ausgereiften Menschen herangewachsen, allen Unkenrufen zum Trotz...

Bitte gib deinem Sohn diese Chance - es kann für euch als Familie ganz neue Erfahrungen ermöglichen, ohne, dass ihr alle zu Veganern werdet...

Ich wünsch euch alles Gute und deinem Sohn viel Freude..:)

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Glückwunsch zur eigenen Wohnung ! :)

Ich würde als Hauptgang was machen, das in einem Topf gekocht wird und gut sättigt, z. B.

"Gulaschsuppe" vegan aus Soja- oder Seitanwürfeln, Paprikaschoten und Kartoffelwürfeln

"Spaghetti Bolognese" oder "Carbonara" (Letzteres mit Pflanzensahne und "Speck" aus kross gebratenem Räuchertofu)

Der Klassiker "Chillie sin Carne" mit frischem Baguette

Exotisch: "Rote-Linsen-Kokos-Curry"

"Grünkernfrikadellen" mit Kartoffelpüree und Gemüse

Als Vorspeise evtl. den "veganen Mettigel"

Rohkoststicks mit verschiedenen Dipps

Ofengemüse mit Zsatziki (vegan) und Baguette oder Kräckern

"Falafel mit Hummus" oder "Falafeldöner"

"Vegane Burger" - z. B. wie Hamburger mit Barbecuesoße

Wie wäre es zum Nachtisch mit einer veganen "Mousse au chocolat" aus Seitentofu ?

Ich könnte noch unzählige Vorschläge anbringen, aber du hast ja durch die vielen guten Antworten unter deiner Frage eh schon die Qual der Wahl...

Das Witzige ist, dass die meisten Nichtveganer den Unterschied nicht mal bemerken, sondern im Gegenteil die veganen Speisen besonders loben und dann kaum glauben können, dass nichts vom Tier darin war...:)

Ich wünsch dir und deinen Freunden/innen einen lustigen, ungetrübten, geselligen und kulinarisch nachhaltigen Abend...:)

Ach ja: Schau auch mal die Videos der "Rock`n Roll Veganershow" von Jerome Eckmeier an oder seine Bücher - er hat viele deftige Gerichte, auch die "Hausmannskost" veganisiert...

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Nicht verzagen...:)

Wenn du zeitnah deiner Gastfamilie die Änderung deiner Ernährungsweise mitteilst, bleibt ihr noch genügend Zeit, um sich darauf einzustellen.

Gerade England ist ein veganerfreundliches Land und entsprechend offen - auch lebte dort der Mann, der den Begriff "Vegan" geprägt und definiert hat: Donald Watson aus Yorkshire...:)

England hat darüberhinaus eine lange vegane Geschichte bzw. Tradition und vegane Produkte sind dort leicht zu bekommen...

Hab Mut und trau dich - es ist dein gutes Recht !

Du sollst dich ja dort wohlfühlen und nicht mit permanent schlechtem Gewissen dort sein...

Ich wünsch dir viel Spaß in England und mit deiner Gastfamilie - mit vielen vegane Köstlichkeiten, vielleicht auch manch Neuem...:) 

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Es gibt kein "oder" - beides ist möglich...

Google mal nach "Low carb vegan" oder "Vegan Low Carb" - findest mehrere Seiten und auch Bücher dazu mit Rezepten und Tipps...

Zwar scheint es anfangs schwieriger zu sein als rein vegan oder rein "Low Carb", aber es ist wohl auch dies machbar und einfach, wenn man erstmal die Grundkenntnisse und Basics kennt und verinnerlicht hat...

Ich leb einfach vegan und mach mir um Carbs - ob high oder low - keine Gedanken, aber ich wünsch dir, dass du die Ernährungsweise findest, die dir guttut und mit der du klarkommst...:)

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Spontan und als Erstes fällt mir ein

"An deiner Seite" von Unheilig - hab einen sehr persönlichen und tröstlichen Bezug dazu bekommen, als ich eins meiner Pferde relativ jung gehen lassen musste (Krebs)...

Hab noch ein paar im Kopf, die häng ich heute Abend dran...

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Aber Hallo - und wie sich das lohnt - für alle Beteiligten...! :)

Lass dich zunächst mal nicht verunsichern, weder von den Statements der Antiveganer hier noch von "Berichten" contra vegan.

Letztere werden bewusst von den Tierleidlobbies gestreut, die verzweifelt und angestrengt versuchen, die vegane Lebensweise als ungesund, einseitig, unnatürlich, extrem usw.darzustellen (was sie nicht ist), weil sie um ihre Einnahmen fürchten, wenn immer mehr Menschen sich entschließen, keine tierlichen Produkte mehr zu kaufen. Ich könnte hier zig Beispiele nennen...

Mein Rat:

Geh auf die Seiten "Achtung Pflanzenfresser - vegan für Anfänger",

"Albert-Schweitzer-Stiftung - für unsere Mitwelt",

"vegan.eu" und besorg dir die Bücher

"Anständig essen" von Karen Duwe,

"Ich bin dann mal vegan" von Bettina Hennig,

"Vegan" von Marc Pierschel,

"Ab heute vegan" von Patrick Bolk und

"Vegan" von Alexandra Kuchenbaur.

Übrigens musst du nicht Anwältin werden, um dich für Tiere einzusetzen - jeder Schritt zählt und es gibt unendlich viele andere Möglichkeiten, um ihnen zu helfen.

Ein Tipp zum Schluss:

Lass dich nicht verwirren: Hier sind momentan Antiveganer unterwegs in "geheimer Mission", die sich als Veganer ausgeben und gezielt Fragen streuen, die Veganer in ein seltsames Licht rücken wollen...

Manchen ist  leider jedes Mittel recht, aber wer`s nötig hat...:)

Was die sog. "Bessermenschen" angeht, lies mal den Bericht von Marsili Cronberg:

"Veganer sind auch nur Menschen" - der trifft es ganz gut !

Alles Gute auf deinem Weg... Ich finde dein Vorhaben prima - wenn du weitere Fragen haben solltest, immer her damit ! :)

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Ehrlich gesagt, fällt es mir schwer, an die Ernsthaftigkeit dieser Geschichte zu glauben bzw. daran, das alles wirklich so stattgefunden hat...

Ich finde sehr schade, dass du derart pauschalisierst und damit in Kauf nimmst - ja es sogar provozierst, dass einmal mehr ein schlechtes Licht auf Veganer geworfen wird, außerdem schürt es wieder mal sinnlose Diskussionen.

Dies empfinde ich als sowohl unfair wie unnötig, weil unangemessen.

Warum scherst du alle über einen Kamm, indem du von "den aggressiven und uneinsichtigen Veganern" als Kollektiv schreibst: "warum machen Veganer sowas"?

Wenn es dir Frust bereitet, kläre das doch im ruhigen und persönlichen Gespräch mit deinen Freunden bzw. Ex-Freunden...

Kann es sein, dass du das Ganze eher versucht hast, weil es in deinen Augen eben "in" ist ? Unter anderem die Redewendung "und ja, ich habe alles getan, wie MAN SOLL...) lässt mich dies vermuten...

Will dich nicht angreifen, aber vielleicht solltest du nochmal in Ruhe nachdenken, wie es dazu kommen konnte bzw. inwiefern du evtl. deinen Teil dazu beigetragen haben könntest...:) 

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Habt ihr denn schon darüber geredet ?

Ich denke nicht, dass es dir groß was bringt, wenn er ein Shirt anhat - du würdest den Gedanken daran trotzdem im Kopf haben und vielleicht erst recht daran denken müssen...

Versuch eher, an deiner Einstellung was zu ändern - denk dir immer, dass die sogenannten "Verstorbenen" ja nicht einfach weg sind, sondern nur in eine andere Dimension gewechselt haben.

Im Grunde sind sie immer um uns, die Grenzen sind fließend... Scham ist angesichts dessen vollkommen überflüssig, denn derlei Gefühle und Empfindungen sind einem dort fremd.

Frag dich, ob es dich als Bild an der Wand auch stören würde...

Seine Mutter will nur, dass ihr glücklich seid !

Versuch, die falsche Scham zu überwinden - es ist auch dieser Prozess wie alles im Leben eine Sache der Gewohnheit...:)

Vielleicht könntest du diese neue Sicht- und Denkweise erstmal mit ihm quasi üben, indem ihr eine Zeitlang nur schmust, ohne miteinander zu schlafen, natürlich "mit oben ohne"...:)

Auf diese Weise kannst du dich langsam vortasten, es setzt eine Art Gewöhnung ein...

Versuch, ihm die erste Zeit in die Augen zu schauen und nicht aufs Tattoo, steigere dann langsam und lass die Augen tiefer wandern...

Ich wünsch euch viel Erfolg und noch mehr Spaß mit- und Liebe zueinander...:)

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