Solche Eltern sind zum weinen, die Kinder können nichts für ihr Verhalten: Kälte wird ihnen ja vorgelebt. Der Verfasser sagt, er sei selbst Lehrer. Arme Klasse!!!
Das Deutsche System für Steckdosen legt nicht die Phase an der Dose fest. Es kann also sowohl die linke, wie auch die rechte "Öffnung" an Phase liegen. Andere Systeme (England,Italien,Schweiz usw.) sind der der Beziehung DEUTLICH sicherer! So kann es in Deutschland vorkommen, dass eine ausgeschaltete Tischlampe trotzdem "unter Strom" steht.
Jede Waschmaschine vibriert beim Schleudern. Im beschrieben Fall scheint der Fußboden die Vibration auf zu fang (deshalb der Lärm bei dem "Untermieter"), im 2.Fall fängt die Gummimatte die Vibrations-Energie auf, deshalb wahrscheinlich auch die Verschiebung (Wandern).
Alle Antworten sind FALSCH. Man nimmt Eisen-Geflecht oder Träger, da Eisen und Beton den gleichen Ausdehnungkoeffizienten haben. Wäre dem nicht so, dann würden durch die unterschiedliche Ausdehnungen bei Temperaturänderung die Konstruktionen zerfallen.
Mit Luftkissenfahrbahn in der Schule mit entsprechenden Foto-Toren können alle
geradlinigen Bewegungen gemessen und ausgewertet werden.Ferner den Impuls-und Energieerhatungssatz experimentell bestätigen.
Gerade jetzt mit Brexit ist keine vernünftige Antwort möglich. Auf jeden Fall kostet das Studieren in England viel Geld. Und das Gehalt der Lehrer in England ist jämmerlich und nahe an der Armutsgrenze.
Und dann wäre noch zu klären: was soll denn eigentlich studiert werden? Die Lehrerausbildung unterscheiden sich erheblich.
Die Formulierungen und Verdächtigungen der Fragestellerin sind absolut widerlich. Und wenn man sich noch das Profil von youngindy anschaut, dann schein hier eine gewisse unbegründete Rechthaberei vorzuliegen.
Eimer mit warmen!! Wasser. Flasche so mit Gewichten füllen (z .B .Sand), dass es gerade sinkt.
Warten. Das Wasser kühlt ab, grössére Dicht, Flasche schwimmt.
Oder normales Wasser, weiter wie oben, dann Eiswürfel zugeben. Siehe oben.
Wie wäre mit einem Attest vom Arzt? Wenn Du heute "blau" gemacht hast, bedeutet das doch nur, dass Du geschwänzt hast!!
Wer stinkt der hat bald keine Freunde mehr! Dass übertriebenes Duschen (mehrmals am Tag) schon krankhaft ist, ist wohl wahr. Aber alle 2 Tage sollte es schon sein, dazwischen gründliche Reinigung am Waschbecken oder sofern vorhanden ,Bidet.
Es fällt schon manchmal auf, dass Schüler gezielt fehlen und glauben, dass die "Nachschreibe-Arbeit" leichter ist, da sie ja grob die Fragen kennen. Deshalb wird häufig der Test/Klassenarbeit so geändert, dass der "Nachschreiber" keine Vorteile hat, also wohl etwas schwerer, zumal der "Prüfling" ja eine längere Vorbereitungszeit hat. Ansonsten finde ich, dass sich die Eltern da raus halten sollten. Sie können ja mal mit dem Lehrer darüber sprechen. Auch ist der Nachschreibe-Termin häufig am späten Nachmittag.
Erfahrene Lehrer kennen (fast) alle Tricks. Also Finger weg vom Betrug. Aber es hat sich gezeigt, dass es hilfreich ist einen besonders kleinen Schummel-Zettel zu fertigen. Bis der voll ist, hat man den Inhalt schon auswendig gelernt.
Und nun noch ein Wort zum Klo:
Wenn Ihr glaubt, dass man das nicht merkt, dann TÄUSCHT IHR EUCH: Das Verhalten der Prüflinge spricht Bände: langes Nachdenken-Klo-plötzliche Eingebung.
Auch ein Zettel im Strumpfhalter junger Damen ist längst bekannt.
Da die Lernziele sich im Laufe der Zeit verändert haben, hat sich auch das Abitur verändert, wobei es extreme Fach-Unterschiede gibt.
Waren früher bei den Physik-Aufgaben die Lernziel-Kategorien: Rekapitulation, Reorganisation, Problemlösend und Transfer vorgegeben (z.B. durch Auswertung und Erweiterung von Experimenten), so entfallen durch die zentrale Aufgabenstellung die Experimente und somit der Transfer. Also insgesamt ist das Abitur leichter geworden. Zensuren von 1,0 usw. gab es wirklich nur in ganz wenigen Ausnahmefällen. An meiner Schule (Gymnasium) war der Abi-Durchschnitt 2,3.
Wenn ich die Frage richtig verstehe, so ist die Kraft längs der Drehachse gemeint. Da aber nun die wirkende Kraft F senkrecht zur Drehachse steht, gibt es auch keine Kraft in Richtung der Achse.
Biegt sich aber die Welle, so erhält man doch eine Axialkraft. Die zu ermitteln ist aber mit den vorgegebenen Daten nicht möglich
Es gibt Bayern, die Berliner nicht mögen, es gibt Berliner die die Schwaben nicht mögen, es gibt.....usw.
Wo ist also das Problem? Denn es gibt Türken, die die Kurden nicht mögen, es gibt Kurden, die die Syrer nicht mögen .... usw.
Also nicht so "Dünnhäutig" sein.. Es gibt sogar Männer, die keine Blondinen mögen usw.
In Deutschland beträgt die in der Regel SCHULPFLICHT 11 Jahre. Ist man also mit der Hauptschulreife fertig (9 Schuljahre), dann beginnt man eine Lehre mit ZWEI Berufsschul-Jahren. Findet man keine Lehrstelle, dann besucht man ZWEI Jahre EINE Berufsoberschule mit berufsvorbereitenden Lehrgängen. Dann ist es schon besser man macht eine Lehre oder besucht die Berufsfachschule für 3 Jahre.
Was ist so schlimm eine Jahrgangs-Stufe zu wiederholen? Häufig hilft es der späteren Schullaufbahn, die Folgeklassen empfindet man als "leichter" und das Abitur wird häufig besser.
Den Ärger mit den Eltern muss man eben überleben und das vergeht recht schnell vorbei.
An jedem Oberstufenzentrum werden gerade Lehrer mit Mathe gesucht. Bei einem naturwissenschaftlichen Oberstufenzentrum werden Ma/Bio mit "Kusshand" gesucht.
Dabei hat man die Wahl zwischen Berufsschule,Fachoberschule, Berufsfachschule und Gymnasium. Wenn es nicht anders geht: ab nach Berlin an das OSZ Ch,Ph,Bio
(Lise-Meitner-OS)
Bei dem Corsa D hat es im ersten Jahr auch häufig "geruckelt". Immer wieder war es die Zündspule, die direkt über den Kerzen liegt. Die ersten 4 Zündspulen wurden von Opel ersetzt (Garantie), danach wurde eine Zündspule eines anderen Zulieferers eingesetzt. Damit war dann das Problem gelöst.
Das Gerät sollte möglichst leicht mit einem großen Volumen sein.
Das Einfachste wäre ein Alu-Kochtopf. As Spaß könnte man ja vorne noch einen Bug ankleben (Alu-Folie) und in der Mitte einen Mast befestigen (Knete mit Zahnstocher).
Und um es ganz verrückt zu machen: hinten einen Propeller aus Alu-Folie ankleben.