Im Englischen sind CV und Resume bezeichnen dasselbe, zu gut deutsch, den Lebenslauf. Wobei der Resume eher im amerikanischen Raum verwendet wird.
Der Cover Letter entspricht dann dem Anschreiben.
Im Englischen sind CV und Resume bezeichnen dasselbe, zu gut deutsch, den Lebenslauf. Wobei der Resume eher im amerikanischen Raum verwendet wird.
Der Cover Letter entspricht dann dem Anschreiben.
Eine Powerpoint-Bewerbung finde ich definitiv eine kreative Bewerbung und würde auch definitv in Erinnerung bleiben. Allerdings ist diese auch sehr zeitaufwendig und eventuell ein kleiner "overkill" für ein Praktikum.
Was du allerdings machen kannst wenn du keine gewöhnliche Bewerbung einschicken willst, ist diese mithilfe von professionellen Anbietern im Internet zu erstellen. Dort gibt es bereits einige Anbieter, wo du aus vorgestalteten Vorlagen aussuchen kannst und dir so viel Zeit sparen kannst. Anbieter sind z.B. lebenslauf de oder mylebenslauf.online. Wobei ich hier das letztere empfehlen würde, da diese kostengünstiger sind und auch ansehnliche kostenlose Vorlagen anbieten.
Wenn die Stellenbeschreibung auf Englisch ist, dann wirst du vermutlich auch in einem englischsprachigen Umfeld arbeiten. Von daher macht das auf jeden Fall schon einmal einen guten Eindruck wenn die Bewerbung auf Englisch verfasst ist, damit dein potentieller Arbeitgeber schon einmal deine Englischfähigkeiten bewerten kann.
Wäre allerdings kein Ausschlusskriterium wenn du nur eine deutsche Bewerbung abschicken würdest :)
Es gibt auch einige Bewerbungsanbieter online, die Vorlagen auf englisch präsentieren, wie z.B. Enhancv oder mylebenslauf.online. Dort kannst du dir kostenlos mal ein paar Beispiele anschauen.
Ja genau, das ist eine Warteliste. Unternehmen machen das mit Kandidaten, die bereits überzeugt haben und generell gut in das Profil der Firma passen würden. Sollte dann eine Stelle im Unternehmen aufkommen und dein Profil würde dazu passen, kann es sein, dass sie dich dafür anschreiben.
Das wird allerdings von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich gehandhabt. Bei einigen Firmen habe ich z.B. dann eine Benachrichtigung erhalten, bei anderen nie. Von daher sollte man weiterhin prokativ nach Stellen suchen, die einem gefallen.
Muss man nicht, aber macht die Bewerbung etwas persönlicher und erhöht so deine Chancen ;)
Hallo :) Fragen, die so gut wie immer drankommen sind:
2. Bewerbungsgespräche sind immer positiv, d.h. dass du beim 1. überzeugt hast und dass du fachlich für die Stelle geeignet wärst.
Beim 2. Gespräch kommt es dann meistens auf die Softskills an und Managementthemen, wie Gehalt, Vertrag, persönliche Entwicklung im Unternehmen. Es können sich allerdings auch Fragen aus dem 1.Gespräch wiederholen, allerdings nicht so in der Tiefe, am häufigsten mit Bezug auf deinen Lebenslauf.
Wenn du mit der anderen Firma zufrieden bist und das machen möchtest dann würde ich das zweite Gespräch absagen. Solche Vorstellungsgespräche sind auch immer mit Arbeit für die HR-Abteilungen verbunden und diese würden definitiv bevorzugen, dass du das Gespräch absagst, als dass du es wahrnimmst obwohl du dich schon für etwas anderes entschieden hast.
Generell kann man sagen, das Informatik breitgefächert ist und zu allen Themen einen groben Überblick bietet. So kann es auch sein, dass im Informatik-Studium IT-Sicherheitsthemen behandelt werden. Der Umfang je nach Uni unterschiedlich.
Im IT-Sicherheitsstudium wird dann speziell auf das Thema IT-Sicherheit eingegangen. Allerdings werden hier auch im Grundstudium auf die Inhalte eines normalen Informatiksstudiums eingegangen.
IT-Sicherheit beschätigt sich mit Themen wie Kryptographie, SQL Injection, wie man Systeme absichern kann gegenüber Angreifern etc.
Nachm Abi, insofern du dich fürs Studieren entscheiden solltest wird es definitv schwerer. Ich habe damals während meines ersten Studiums gedacht ich könnte so weiter auf Klausuren lernen wie zu Abizeiten, allerdings hat dieser Umfang bei weitem nicht ausgereicht.
Man hat zwar mehr Flexibilität, wie du deine Zeit nutzen kannst, aber man muss auch mehr leisten... Kannst dir aber so viel Zeit beim Studieren wie möglich lassen und dann die Workload pro Semester bisschen herunterfahren und alles ein wenig entspannter angehen lassen ;)
Ich stimme SonTypHaltHH zu.
Kommt auch noch drauf an was du dann mit der Webseite machen willst. Das müsste dann programmiert werden, damit auf der gehosteten Webseite bzw. aufm raspi auch was passiert