Meinung für ein Buch Kapitel 1?

Also ich habe einen Buch angefangen zu schreiben und habe vor das als erstes Kapitel zu nehmen: Ist english. ^^

TW: Su!z!d

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My mother died when I was four, and I was a part of the plan. She killed herself while I was playing with my dolls. Our maids had left for some minutes without any explanation. It was just me and her. I don't think she'd planned it all the way through. Who ends their life with a child sitting beside them?

She tied a rope to the wardrobe as I made tea for my dolls. I remember looking up and asking, “Are you making a swing, Mommy?”

She smiled, but not like she used to. It was strange and crooked, like it was borrowed. “Yes, darling. Mommy wants to swing a bit. Don’t tell Daddy, yeah?”

I nodded, smiling wide. Me and Mommy had a secret now,our very own secret. I'd always wanted one, like other kids said they had with their moms. I never imagined it would be this.

She pulled a chair into place and turned to me. “When Mommy swings, I want you to take the chair away, okay baby? That’s how my swing works.”

I hesitated. Something about it felt wrong. But she was smiling and I loved her, so I nodded again. Eager to please.

I did exactly what she asked. When she began to sway, I pulled the chair back. When her face turned strange, blue and bloated, I turned around like she'd told me to.

I thought I’d done something good.

The room was quiet until the door burst open. My father’s voice shattered everything. A gasp. Heavy footsteps. Then he turned me around fast, grabbing my shoulders, demanding to know what happened. He was shouting, and he was crying. Daddy never cried.

“Mommy told me not to tell,” I said proudly, like I’d done well. “It’s a secret.”

He stopped breathing for a moment, staring past me. I followed his eyes to Mommy, no longer swinging.

And then he slapped me.

My head snapped to the side. My cheek stung. I started crying. I didn’t understand. I had done what she told me to do. I had helped.

I ran to my mother. She was still there, hanging, her toes a few centimeters off the ground. I shook her gently. “Mom! Mom! Dad slapped me!”

But she didn’t wake up. She didn’t move. I didn’t understand what death was. I didn’t understand why he hit me.

Even now, I’m not sure if I deserved it.

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Wäre es so in ordnung? Würdet ihr sowas lesen?

Im Buch wird es halt um das Mädchen gehen und bla bla ihr Vater will einen Bodyguard für sie suchen bla bla. Ihr geht es mental natürlich bombastisch schrecklich. Bla bla. Am ende kommen die zsm oder so. Oder sie bringt sich um. Naja. Wäre es okay so zu starten?

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Ahui ist das mal ein krasser Einstieg in ne Story, aber ja, ist schon gut, obwohl das nd so mein Stil ist. Gut 👍

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Guten Abend erstmal,

Ich selber hab eine galaxy watch4 von Samsung, welche Spotify und Notruf beides hat. Nur bei der Adidas App bin ich mir nicht sicher, aber denke schon, weil man die App auf der Uhr installieren kann.

Die Galaxy watch4 gibt's auch mit LTE, aber teurer als die Standard Variante, welche 160 Steine kostet.

Einziges Problem: handy muss in der Nähe bleiben und mitgenommen werden

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Wie findet ihr diesen Text?

Hey, ich habe einen Text geschrieben und will ihn einfach gerne mitteilen. Ihr müsst ihn nicht lesen oder könnt ihn lesen ohne zu antworten. Aber vielen Dank an jeden der in liest<3

Ich will sterben. Ich weiß, das klingt vielleicht erschreckend. Aber ich weiß, dass es das ganz sicher nicht ist. Ich will einfach nicht mehr sein. Ich bin hässlich. Von außen, sowie von innen.

Hässlich, weil mein Gesicht so unsymmetrisch ist. Hässlich, weil die Haare an meinem Körper eklig sind. Hässlich, weil ich eine unreine Haut habe. Hässlich, weil ich immer dicker werde. Hässlich, weil kein Kleidungsstück an mir gut aussieht. Hässlich, weil ich keine Kontrolle über mich habe. Hässlich, weil ich zu viel und zu ungesund esse. Hässlich, weil ich unmotiviert und undiszipliniert bin. Hässlich, weil ich unlustig bin. Hässlich, weil ich kein großes Herz habe. Hässlich, weil ich für niemanden eine Bereicherung bin. Hässlich, weil ich still bin. Hässlich, weil ich introvertiert bin. Hässlich, weil ich nicht gut Gespräche führen kann. Hässlich, weil ich neidisch bin. Hässlich, weil ich keine gute Tochter, Schwester, Freundin, Cousine oder Enkelin bin. Hässlich, weil ich kein gutes Kind Gottes bin. Hässlich, weil ich ich bin. Hässlich, weil ich nichts und gleichzeitig zu viel bin. Hässlich, weil ich hässlich bin.

Ich weiß es ist nicht gut und ich werde es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht tun, aber ich will mir weh tun, meinen Körper zerstören. Mich verletzen, Pillen schlucken, ganz viel Alkohol trinken, Drogen nehmen. Ich will in einem Meer ertrinken und ganz tief hinab sinken. Denn dann, kann niemand meinen hässlichen Körper mehr finden. Ich will schweben im nichts. Nichts sein, nichts fühlen. 

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Das, das ... ist ... erschütternd...

Manche dieser Attribute treffen auch bei mir zu, aber das was dort geschildert wird, habe ich nie in Betracht genommen....

Ich hoffe, du kannst einfach weiter machen, wie du bist..

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Anfang von meinem Buch (Feedback)?

Ich habe hier einen ersten Entwurf für einen Anfang von meinem Buch und würde mich freuen, wenn ihr mir Tpps geben könntet, oder einfach eine kleine Rezension:

The Whispers of Life

Akira wachte in einem Käfig auf. 

Ketten waren um ihren Körper gewunden, ihr Körper festgebunden, das kalte Metall biss in ihre Haut. Ihre Haut brannte dort, wo das Metall sie schnitt. Sie konnte nichts sehen, ihr Körper, ihre Seele war von Dunkelheit umhüllt. Wie konnte sie so ruhig bleiben?

Verschiedene Gerüche trafen ihre Nase. Einer von ihnen kam sicher von etwas Toten, seine Präsenz hing in der Luft wie ein unausgesprochenes Geheimnis. Die anderen rochen nach frisch gemähtem Gras und erstickender Luft. Ihre Lungen fühlten sich versiegelt an, wie Zement, ein Krallengriff um sie.Der Tod hing im Raum, vermischte sich mit einer süßen, verderbenden Sünde, schlich an jede Oberfläche und hüllte die Luft in einen schweren Nebel, wie eine vergessene Melodie, die darauf wartete, sie zu ertränken.

Die Dunkelheit reizte sie. Ihr bloßes Dasein war eine Irritation an sich.

War sie blind? Der Raum gab kein Licht, war wie ein schwarzes Loch, ernährte sich von Dunkelheit und hatte nicht vor, diese aufzugeben. Doch trotzdem konnte sie sich nicht sicher sein, ob es der Raum oder ihre Augen waren, die sie in diesem Augenblick verrieten. 

Wie im Wahn begann sie zu sprechen: “Die Löcher, die meine Augen darstellen, waren die Quelle meiner immer fortwährenden Information, doch heute sind diese nutzlose Müll.”

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihr Rücken krümmte sich, und wie besessen warf sie sich in alle Richtungen. Die Ketten gruben sich immer weiter in ihre Haut, bald würden nur noch Knochen ihren zarten Körper schmücken. 

Ihre Füße bohrten sich in den Boden, griffen nach dem stacheligen Heu, welches den Boden darstellte, suchten nach Halt, nach einem Ausweg. Es beruhigte sie, gab ihr die Hoffnung nicht vollkomm wahnsinnig zu werden, doch nicht die Hoffnung, die sie brauchte.

Sie sehnte sich nach dem Ende dieser Folter, eine Hoffnung glühte in ihrem Körper, eine Entäuschung die sie in Kauf nahm.

Sie dachte über Dinge nach, plapperte Worte, deren Ursprung sie nicht kannte, tat dies, tat jenes, und verlor sich immer weiter in der völligen Dunkelheit. Gelegentlich schoss ein Gedanke, nein, eher ein Satz, wie ein Blitz durch ihren Kopf, versuchte ihre Synapsen zu ertränken und verließ ihren Kopf, nicht ohne Spuren zu hinterlassen.

“Olly, ich bin nicht allein, doch bald werde ich es sein.“ Immer wieder, immer wieder wurde sie in den Untergrund gerissen, ein Echo, ein Echo begleitete sie dabei. Es zerstörte und heilte sie zugleich. Und immer wieder kam die Frage der Fragen. Olly… Wer war Olly?

Immer wieder… immer wieder…

Bis die Dunkelheit sie ergriff.

Nach einer ungewissen Zeit erwachte sie, ohne einen schmerzenden Körper, wie es hätte sein müssen.

Jemand war hier gewesen. Jemand hatte sie berührt, geheilt, vielleicht sogar verschont.

Ihre Anfälle wurden weniger, doch umso mehr stieg ihre Angst.

Erst nach einer unbestimmten Zeit wurde ihr bewusst, dass ihre Beine entblößt waren. Nicht dass sie nackt war, nein, aber in diesem Moment realisierte sie, dass ihr Gott weiß was passieren könnte und sie würde es nicht mal bemerken. Es war die größte Angst einer Frau.

Das Kleid, das sie anhatte, war kaum noch ein Kleid, sondern nur ein Tuch, das an ihr hing wie ein unheimlicher Schatten. Ein furchtbarer Gedanke schlich sich in ihr Bewusstsein: Was, wenn sie mehr verloren hat als nur ihre Freiheit, ihre Würde. 

Was passierte in den Momenten, wo die Dunkelheit sie übernahm?

Ein kalter Schauer kroch ihre Wirbelsäule hinauf. 

Die schlimmste Vorstellung für ein siebzehnjähriges Mädchen.

Und mit diesem Gedanken kam sie zu sich, fokussierte sich auf die Welt, ihre Umgebung, tauchte auf, aus der Dunkelheit befreite sich aus den Fesseln, auch wenn nur aus den psychischen. 

Akira öffnete ihre Augen. Nichts, nur die Dunkelheit, die sie umgab, doch nun ließ sie sich nicht erdrücken, in den Abgrund ziehen.

Sie war 17. Nur 17.

Sie…war…17…

“Oh —-”, würgte sie hervor und fing wie verrückt an an den Ketten zu zerren.

Als könnte sie sich den Ekel von der Haut reißen.

Es war ihr egal, ob ihre Hände abfallen würden, ob sie Narben für die Ewigkeiten behalten würde. Es war ihr egal, ob- 

Alles war egal und zugleich nichts. Sie musste hier raus. 

Egal wie, egal auf welche Art, hier konnte sie nicht länger bleiben.

Aber sie war schwach. Zu schwach, um diesen Qualen entkommen zu können.

Das Genre ist Dystopian, Fantasy und hat auch Romantik und Thriller bzw. Spannung.

Da das Mädchen ihre Erinnerung verloren hat, soll auch die Szene verwirrend sein, im Laufe der nächsten Seiten/Kapitel bzw. im Laufe des Buches klärt es sich auf, ihr könnt auch einfach euren ersten Eindruck hier schreiben :)

Der Anfang ist ziemlich dunkel (keine Dark Romance keine Angst, so bin ich nicht)

Und ich habe auch weiteres geschrieben, das, habe ich aber noch nciht verfeinert :)

Danke für Antworten bzw. für euren Feedback :)

Lg

Mia <<33

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Also erstmal WAHNSINN, was ein schreibstil...

Verwirrend, aber nicht zu verwirrend

Bissi Rechtschreibung fehlt hier und dort

Ansonsten echt gut erzählt

Nicht so mein Buchgeschmack, aber trotzdem sehr spannend und fesselnd geschrieben

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ich hab so adidas alpha boost "Schlauchboot schuhe", wie mein freund zu sagen pflegt, die sind über bequem

sonst noch jordan XIV "Jumpman two trey" sind auch sehr bequem

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Ich habe eine watch 4 und bin ohne LTE zufrieden

im sommer soll die 8er-Serie kommen, wovon ich mir wahrscheinlich die watch 8 classic holen werde.

ich an Ihrer Stelle würde auf die watch 8 warten

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Ich denke sie zieht dich damit auf... *Vermutung*

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