Grobe Antwort vom Zaunbauer für Pferde:

1. Sieh in der Versicherung nach was gefordert wird :)

Ansonsten:

2. Breitband 3 bis Maximal 5 Meter ( je nach Wind)

3. Cord 3 bis max 6 Meter ( je näher je besser weil die Cord nicht so gut zu sehen ist ) Achtung rotierende Spanner nicht vergessen.

4. Equi Fence maximal 10 Meter ( es kann am wenigsten passieren weil Equi Fence am sichersten ist... )

Ansonsten am besten von einem Zaunbauer kostenlos und unverbindlich beraten lassen ;)

Gruß

...zur Antwort

Hallo,

etwas verspätet meine Antwort ... aber vielleicht hilft es anderen :)

Als Koppelzaunbauer kann ich Dir nur abraten weil es gesetzlich verboten ist.

Punkt.

Es darf nur ein Gerät angeschlossen werden. Wenn Du den Stromfluss verbessern willst ( weil z.B. Bewuchs am Zaun weggebrannt werden soll) dann empfehle ich Dir ein stärkeres Gerät.

Die stärksten und langlebigsten sind von Gallagher.

Die beraten auch kostenlos ... oder jeder Koppelzaunbauer :)

Es spielen nämlich Zaunlänge, Anzahl der Reihen, Bewuchs, Leitfähigkeit der Cord / Breitband, Isolatoren eine Rolle ...

...zur Antwort

Das mit den Kaspar Hauser Versuchen trifft nur auf Tiere zu. Die Richtige Antwort habe ich hier kopiert:

Ein besonders abschreckendes Experiment berichtet eine Chronik aus dem Jahr 1285 über Kaiser Friedrich II. (1194-1250). Er wollte herausfinden, welche Sprache Kinder sprechen, wenn ihnen niemand etwa vorspricht, von dem sie lernen können. Friedrichs Vermutung ging in Richtung des Hebräischen als ältester Sprache. Aber auch Griechisch, Latein oder Arabisch hätten möglich sein können. Um das herauszufinden ließ der Kaiser Neugeborene in einen Turm bringen. Dort durften die Ammen und Pflegerinnen ihnen Milch geben, sie stillen, baden und trockenlegen, aber auf keinen Fall sie liebkosen oder mit ihnen sprechen. Das Ergebnis war niederschmetternd. Keines des Kinder überlebte. Ohne Zuwendung oder zärtliche Berührung waren sie nicht überlebensfähig.

...zur Antwort

Das habe ich herausgefunden ... für die Richtigkeit kann ich hier nicht garantieren ... meines Wissens nach basieren die Angaben auf Gerüchten. Also sollte man selbst prüfen ob man sich darauf verlässt. Demnach wäre niemand natürlich gestorben. Habe aber mal gehört das es Johannes war... was wiederum im Gegenspruch zu meinen Recherchen steht.

1.Bartholomäus Bartholomäus unternimmt Missionsreisen nach Kleinasien, Mesopotamien, Indien, Ägypten, Armenien. Dort bekehrt er den König; dessen Bruder läßt den Apostel daraufhin zu Tode foltern – ihm wird bei lebendigem Leib die Haut abgezogen. Seine Hirnschale wird seit 1238 in der Bartholomäuskirche in Frankfurt aufbewahrt.

2.Jakobus der Jüngere Als erster Bischof Jerusalems bekehrt er viele Juden, unternimmt Missionsreisen durch das Heilige Land. Er streitet mit Paulus über dessen Absicht, das Wort Gottes auch den Nichtjuden zu verkünden, kann den „Heidenapostel“ aber nicht hindern. Ostern 62 läßt der jüdische Hohepriester Ananos Jakobus vom Tempel stürzen.

3.Andreas Der Bruder Petri predigt das Evangelium vor allem bei den wilden Skythen in Südrußland. Er bewirkt viele Wunder und wird gekreuzigt, weil er in Griechenland die Frau des römischen Statthalters Ägeas bekehrt. Da auch er aus Ehrfurcht nicht wie Christus sterben will, schlägt man ihn an ein schräges (Andreas-) Kreuz.

4.Matthias Da Vincis Abendmahl zeigt hier den Verräter Judas, der Selbstmord begangen hat. Sein Nachfolger ist Matthias (nicht im Bild). Er missioniert in Judäa, dann in Äthiopien, wo er viele Wunder vollbringt. Im Jahr 63 wird Matthias von Heiden mit einem Beil enthauptet. Seine Gebeine ruhen in Trier – das einzige Apostelgrab auf deutschem Boden.

5.Petrus Er heilt Kranke, weckt eine Tote auf, zieht durch Kleinasien und Griechenland nach Rom und wird für 25 Jahre erster Papst. Im Jahr 64 oder 67 wird er wie viele andere Christen unter Kaiser Nero ans Kreuz geschlagen. Kopfunter – er will aus Ehrfurcht nicht den gleichen Tod wie Jesus erleiden. Sein Grab liegt unter dem Petersdom.

  1. Johannes Der Lieblingsjünger Jesu. Er zerstört mit einem Wort den Tempel zu Ephesus, erweckt dessen toten Priester wieder zum Leben und überlebt in Rom ein Folter-Bad in siedendem Öl. Er wird nach Patmos verbannt, wo er die Apokalypse schreibt. Ca. 100/101 wird er aufgefordert, entweder heidnisch zu opfern oder Gift zu trinken. Er wählt den Tod.

7.Thomas Thomas missioniert in Syrien und im Iran, zieht nach Indien, bekämpft dort hundeköpfige Dämonen. Er tauft die Heiligen Drei Könige und soll durch Marter gezwungen werden, einem Götzen zu opfern. Er spricht zu dem Standbild – es zerschmilzt. Der wütende Oberpriester durchbohrt ihn mit dem Schwert. Die Gebeine liegen in Ortona an der Adria.

8.Jakobus der Ältere Jakobus der Ältere missioniert in Spanien. Nach seiner Rückkehr stirbt er Ostern 44 in Jerusalem als erster Apostel den Märtyrertod – er wird auf Befehl des Königs Herodes Agrippa mit dem Schwert enthauptet. Seine Gebeine liegen in Santiago de Compostela. Ein Wallfahrtsort, der bis heute Millionen Gläubige anzieht.

  1. Philippus Philippus predigt zwanzig Jahre lang bei Reiternomaden in der südrussischen Steppe, bändigt im Tempel des römischen Kriegsgottes Mars mit vorgehaltenem Kreuz einen Drachen. Mit 87 wird er in Hierapolis (heute Pamukkale/Türkei) gekreuzigt. Seine Gebeine werden bis heute in der Kirche Dodici Apostoli („Zwölf Apostel“) in Rom verehrt.

10.Matthäus Matthäus verläßt um 42 Palästina. Er schreibt sein Evangelium und zieht als Glaubensbote durch Persien und Äthiopien. In dem afrikanischen Land besiegt er die Zauberer Zaroes und Ar- phaxat und bekehrt Teile der Königsfamilie. Ein Widersacher läßt ihn mit dem Schwert töten. Die Gebeine ruhen seit dem 10. Jahrhundert in Salerno.

11.Judas Thaddäus Judas Thaddäus geht nach Edessa (Urfa/Türkei) predigt in Syrien, Mesopotamien, Phönizien, Armenien und zusammen mit seinem Bruder Simon dem Zeloten in Persien. Dort werden beide von Mithraspriestern zu Tode gefoltert. Den Leidenden erlöst ein Keulenhieb. Die Gebeine des Märtyrers ruhen im Petersdom

12.Simon der Zelot Simon der Zelot missioniert vor allem unter Juden, die nicht im Heiligen Land leben. Zusammen mit seinem Bruder Judas Thaddäus zieht er durch Persien. In der Stadt Suanir (das alte Kolchis am Schwarzen Meer) wird er von Priestern des iranischen Gottes Mithras mit einer Säge in zwei Teile zerschnitten. Seine Gebeine liegen in Rom, Köln und Hersfeld.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.