Sie glauben diese Geschichte ist wahr? Die Mehrheit der Männer & Frauen ist heterosexuell, ergo werden Transpersonen dadurch ausgeschlossen. Es mag sein dass es in deinem Freundeskreis der Fall ist aber die Mehrheit bevorzugt eindeutig das echte Geschlecht.

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Nett gemeinter Rat, Beiträge wo keine Fragen herauszulesen sind, werden hier geschlossen, daher solltest du diese vllt. korrigieren um sowas in Zukunft zu vermeiden. An deiner Aussage kann man natürlich nur zustimmen, kein normal denkender Mensch würde dem widersprechen höchstens unwissende Faktenleugner & Schwurbler, sowas ist Biologie ab der 5. Klasse

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Was verbietet er denn konkret für diese Menschen?

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Ich stelle mir eine derartige Beziehung sehr schwer vor, Sex gehört einfach zu einer Partnerschaft dazu, wenn man jemanden liebt begehrt man ihn auch & teilt derartige momente mit ihm. Es ist natürlich dein gutes Recht ihm dies zu verweigern, dann wird er sich aber anderweitig umschauen, masturbation/selbstbefriedigung wird ihm auf dauer nicht glücklich machen. In dem Fall muss du also damit rechnen, dass er dich verlässt oder fremdgeht.

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Ich kann mir nichts unerotischeres vorstellen, als mit einer Transfrau intim zu werden.

Verstümmeltes & unnatürliche Geschlechtsteile, falsche Brüste & eine männliche Stimme & Gesichtszüge, nein danke.

Da bin ich ja lieber mit einem richtigen Mann intim, obwohl ich nicht Gay bin, bei dem wäre aber wenigstens alles echt.

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In dem Beitrag mal absolut scheißegal, ob er misgendert wurde. Er hat ja nicht einmal OP's oder ähnliches hinter sich, sondern identifiziert sich einfach nur als Frau. Am schlimmsten ist wirklich, dass überlegt wird ihn in ein Frauengefängnis zu verlegen, mir tun die Frauen jetzt schon leid, sowas darf nicht passieren!

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Kurz & einfach gesagt, nein. Schulen sollten Kindern grundlegendes wissen für Ihre Zukunft vermitteln, um sie auf das spätere Leben vorzubereiten. Haltlose, realitätsferne Gefühle einer sehr kleinen Minderheit die, die Biologie leugnen haben definitiv nichts im Schulunterricht zu suchen. Für Kinder reicht, wenn sie im Sexualunterricht über Fakten informiert werden z. B. bereits bekanntes:

  • Es gibt nur Mann & Frau, definiert durch Chromosomen & biologischen Merkmalen.
  • Die einzigen Sexualitäten sind hierbei Straight, Gay/Lesbian & Bi.
  • Das eigene Geschlecht lässt sich nicht ändern.

Alles andere ist einfach unwissenschaftlich & Teil einer gefährlichen & radikalen Gender-Ideologie

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„Mein Körper war nicht das Problem“?
  • Vor 26 Jahren wurde aus Christian Nadia Brönimann.
  • Unter ein Instagram-Bild mit kurzen Haaren schrieb sie im August den Hashtag «detrans», was mit «rückgängig machen» übersetzt werden kann.
  • Sie sagte anschliessend, es sei eine bittere Bilanz, dass die Geschlechtsanpassung eine falsche Entscheidung war.
  • Nun erzählt sie, was seit ihrem Gang an die Öffentlichkeit passiert ist.
  • Sie möchte auf das Thema aufmerksam machen und verhindern, dass andere eine falsche Entscheidung treffen.

Wie geht es ihr knapp drei Monate nach dem Geständnis? «Seit meinem Outing, mich nicht mehr nur als Frau zu identifizieren, obwohl ich dies körperlich nach wie vor bin, und stand jetzt auch vorerst bleibe, hört man mir überraschenderweise vermehrt zu.

In der Schweiz, so Brönimann, fehle es an einer «gründlichen medizinischen, geistigen und seelischen Abklärung». Geschlechtsangleichungen würden hierzulande viel zu früh vorgenommen.

Geht es wirklich um das dringliche, dauerhafte Bedürfnis einer Geschlechtsanpassung oder stehen andere psychische Probleme im Vordergrund?

Eltern müssten zudem in den Prozess integriert werden, da sie am besten wüssten, ob ihr Kind schon in jungen Jahren trans Gedanken gehabt habe oder nicht. «Sollte dies der Fall sein, kann dieser Weg der richtige sein», so Brönimann im «SonntagsBlick» weiter.

Sie glaubt auch, dass man nicht im falschen Körper geboren werde. «Es sind Familie, Erziehung, das Umfeld, Begegnungen und Erlebnisse, die uns prägen.» Darüber müsse man auf allen Ebenen sprechen.

Ich fordere, dass Hormone zur Geschlechtsangleichung nicht an Minderjährige verschrieben werden dürfen, medizinische Eingriffe schon gar nicht.» In ihren Augen hätten Jugendliche ein Recht auf eine pubertäre Entwicklung.

https://www.20min.ch/story/trans-frau-nadia-broenimann-kritik-an-geschlechtsanpassung-bei-jugendlichen-103213479

Laut einiger Interviews die Ich mir durchgelesen habe erfährt Nadia viel Hass aus der Trans bzw LGBT Community. Warum? Weil sie sich differenziert äußert? Woher kommt der Hass auf diese Person die Jahrzehnte lang als Ikone der Transcommunity galt. Es macht auf mich den Eindruck man darf nicht widersprechen, keine Kritik, nicht mal als Transgender selbst darf man sich kritisch äußern. Ist das gelebte Toleranz und Akzeptanz? Wie seht Ihr das?

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Das ist die typische Doppelmoral der LGBTQIA+, kennen wir doch schon. Toleranz fordern aber selbst Intolerant sein.

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Es geht weiterhin um einen biologischen Jungen. Behandle Ihn weiter als wäre alles beim alten, seine Realität muss nicht zwingend deine sein.

LG

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