Eindeutig Nexus 7.

Die wirkliche Stärke von dem Teil liegt in der Hardware. Ein 1.7GHz Quadcore mit 2GB RAM und ne 400MHz GPU ist einfach extrem. Das Ipad mini (2. Gen) dazu: 1.3GHz, Dualcore, 1 GB RAM.

Das Display des Ipads hat eine höhere Auflösung, ist jedoch auch größer. Insgesamt haben sie 6 Pixel pro Inch (also 2.4 Pixel pro cm) mehr.

Musst du selbst wissen, ob dir 2.4 Pixel pro Zentimeter wert sind das doppelte zu zahlen und schlechtere Hardware zu bekommen.

Edgar

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Ein Steckbrett, ein paar Widerstände, LEDs, Kondensatoren und solch Kleinkram und los gehts :)

Gibts auch fertig als Experimentierkästen.

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Wenn es nicht unbedingt im Netzwerk sein soll, tut es auch ein Mikrocontroller. Die jedoch Netzwekfähig zu machen ist nicht all zu leicht. In diesem Fall dann doch lieber ein RasPi. So wirklich kenne ich die Unterschiede zwischen den Modellen nicht, aber ich glaube, dass alle genug Leistung und Hardware haben um ein paar IO Pins zu steuern.

Im Grunde müsst ihr ja "nur" auf der Website ein Button drücken, der dann das Signal zum RasPi gibt, der dann ein paar IO Pins schaltet, die dann die Kaffeemaschine steuern (wie soll die Kaffeemaschine eigentlich das Signal aufnehmen)

Edgar

PS: bei spezifischen fragen wäre das Thema "Elektrotechnik" mit anzugeben, da sind die Profis :D

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Ehhhm, meiner Meinung nach hat Reichelt mehr als genug an Auswahl. :D

Schau mal hier:

http://www.mikrocontroller.net/articles/Elektronikversender

Edgar

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Hinzuzufügen ist noch:

"Wenn die Temperatur doch zu hoch steigt, stirbt die LED lange bevor sich umliegende Baustoffe entzünden und unterbricht somit den Stromkreis."

Wenn es seriös sein soll evt. "versagt" statt "stirbt" einsetzten :D

Edgar

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Ich kopiere mal eine meiner Antworten:


Als erstes mal was zu Bipolarem Transistor (in der schule lernt man ja nichts über Feldeffekttransistoren ob wohl die genauso wichtig sind...)

Also du hast drei Anschlüsse: Basis, Emitter, Kollektor(B,E,C). Der eigentliche Sinn das Transistors liegt darin, dass zwischen E und C ein Strom fließen kann, wenn ein Strom zwischen E und B fließt. Du hast also einen Schalter der B und C durchschaltet, sobald zwischen E und B eine Spannung anliegt .(http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/73/Transistor_animation.gif)

Das Tolle dabei ist, dass die Größe von BE Strom und CE Strom proportional zusammenhängen. Wenn du also einen Transistor mit einem Verstärkungsfaktor von 100 hast und du legst eine Spannung an BE an, sodass 1mA fließt, werden über die CE Strecke 100mA fließen, bei 0,5mA über BE weden 50mA über CE fließen. Du hast somit den Strom verstärkt. Wenn du an BE ein Radioempfänger anbindest, wodurch der Strom über BE zwischen 0 und 1mA(was zu wenig für einen Lautsprecher ist) schwankt, gibt es genau die gleichen Schwankungen über der CE Strecke, nur 100mal stärker! Also 0 bis 100mA, das ist genug für einen Lautsprecher. Wenn du jetzt die CE Strecke mit einem Widerstand in Reihe schaltest, kannst du zwischen C und E eine Spannung abnehmen, die sich genau wie der Strom proportional zum Strom zwischen B und E ist(und der hängt auch nur wieder von der Spannung zwischen E und B ab). Daran schließt man eigentlich den Lautsprecher an, aber das führt hier zu weit und du musst es für die Schule nicht wissen.

Wie das alles geht? Nun, dazu müssen wir uns in das Reich der Atome begeben. Die Atome haben Elektronen, diese liegen wiederum auf verschiedenen Hüllen. Die Elektronen auf der äußersten Hülle(Außenelektronen) können von Atom zu Atom springen, sie sind frei beweglich. Silizium hat vier von diesen an jedem Atom. Unglücklicherweise verbinden sich die Atome mit ihren Nachbarn und verbinden ihre Elektronen zu Paaren, die dann nicht mehr frei beweglich sind. Jedes Silizium Atom verbindet sich mit vier weiteren, es bleiben keine frei beweglich Ladungsträger übrig!!! Nur durch Energie(z.B. Wärme) können diese Verbindungen wieder aufgebrochen werden, wodurch reine Halbleiter bei hohen Temperaturen besser leiten(was nicht heißt, das Transistoren bei hohen Temp. besser funktionieren, aber das ist eine andere Geschichte).

So, was ist jetzt aber, wenn du ein anderes Atom mit rein schmeißt(Dotierung)? Eines mit nur drei Außenelektronen(es wird Phosphor verwendet Indium oder Aluminium)? Es wird sich sofort drei Silizium Atome als Nachbarn suchen. Und was ist mit dem Außenelektron des vierten Nachbarn? Das findet keinen Partner, es sind ja nur drei statt vier Außenelektronen des Atoms in der Mitte. Es bleibt also ein Loch, ein ungebundenes Elektron. Und das will unbedingt einen Partner, es zieht sogar Elektronen an! Man könnte sagen diese Stelle, das Loch, verhält sich als wäre es positiv geladen. Aber eigentlich ist insgesamt keine Ladung vorhanden, es sind ja genau so viele Elektronen wie Protonen da. Weil es sich aber wie Positiv geladen verhält, sagt man es ist p-dotiert.

Das gleiche geht auch anders herum: Man dotiert mit Atomen, die fünf Außenelektronen haben(man benutzt Phosphor). Vier finden einen Partner, das letzte nicht. Das bleibt übrig, ungebunden.

Jetzt bringst du n- und p- Dotiertes Silizium zusammen: p-dotierte zieht Elektronen an, das n-dotierte hat freie Elektronen, was passiert wohl? Genau die überflüssigen Elektronen fließen vom n- zum p-dotiertem Bereich. die Elektronen haben jetzt zwar alle Partner, jedoch sind jetzt in Gebieten mehr Protonen als Elektronen und andersrum, wodurch eine Spannung von 0,7V(Silizium) an der Grenzschicht entsteht. Diese Schicht(1µM) hat keine freien Ladungsträger, ist nicht leitend. Wenn du von außen eine Spannung anlegst, und zwar + an das das n-dotierte und - an das p-dotierte, dann drückst und ziehst du die übergelaufenen Elektronen zurück und vernichtst die nicht leitende Grenzschicht. Jetzt leitet alles super, es kann ein Strom fließen(Durchlassrichtung). Wenn du + und - vertauscht, wird die Grenzschicht größer, es kann nichts leiten -> es fließt kein Strom(Sperrrichtung)

Wenn du jetzt ein Sandwich aus p- und n-dotiertem machst erhälst du einen Transistor-pnp und npn. Es kann kein Strom zwischen den Äußeren Schichten(Emitter und Kollektor) fließen, eine Grenzschicht sperrt immer (p-n oder n-p). Wenn du aber eine Spannung in der Mitte(Basis) anlegst, je nachdem ob pnp oder npn positiv oder negativ, werden die Grenzschichten mit Elektronen überschwemmt oder alle werden weggezogen, die Grenzschichten lösen sich auf, ein Strom kann fließen.

und weil ich nur noch 100 Zeichen schreiben kann, schreibe ich was zu den Feldeffekttransistoren als Kommentar.

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Es sind heutzutage ganz einfache Thermowiderstände, die ihren Widerstand mit der Temperatur ändern. Wird der Wert über bzw. unterschritten, dann wird ddas Kühlaggregat eingeschalten. Das alles könnte man auch als Thermometer bzw Temperaturschalter bezeichnen, der ab einer bestimmten Temperatur schaltet.

Das Aggregat heizt nicht durch Heizstäbe, sondern presst die Kühlflüssigkeit zusammen, wodurch sie eigentlich erst flüssig wird. Dadurch wird sie auch warm. Sie wird dann auf Raumtemperatur abgekühlt und anschließend dekomprimiert, wodurch sie dann kalt wird. Dann strömt alles durch die Kühlwendeln im Innerem des Kühlschrankes.

Edgar

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Teslaspulen sind komplex und haben viele analoge Bestandteile, zum beispiel bildet der Kondensator mit der Primärspule einen Schwingkreis, der mit der Sekundärspule abgeglichen werden muss.

Ich empfehle lieber eine Hochspannungskaskade zu bauen, die sind weniger "tödlich" und komplex. Dann musst du nur noch eine Wechselspannung aus deiner Gleichspannung machen...

Und Hochspannung sind natürlich IMMER gefährlich! Es sollte nie auch nur die kleinste Unachtsamkeit bestehen, gefuscht wird auch nicht!

Edgar

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Wenn ich es richtig verstanden habe, willst du nur sicher gehen, dass die Karte passt?

Der Anschluss und die Übertragung sind genormt, nennt sich PCI-E. Hier handelt es sich um eine Karte, die PCI-E verarbeiten kann.

Also einfach irgendeine Karte auswählen, die haben alle PCI-E. Nur diese über züchteten wollen PCI-E 3.0 um volle Leistung zu erreichen.

Edgar

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Alle Teile sollten vollkommen wasserdicht sein, nur direkt der Stecker kann natürlich nicht dicht sein. Wenn in die Zahnbürste an sich Wasser eindringt ist das zwar für den Benutzer nicht weiter schlimm, da in ihr nur Kleinspannung herrscht, aber sie wird kaputt gehen.

Am Trafo liegen 230V an, da will man nicht dran kommen... Deshalb sind diese meißt vollkommen vergossen.

Edgar

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Bei http://www.guloshop.de/ findest du eigentlich alles was du brauchst.

Zum lernen von C würde ich einfach ein paar C Tutorials im Inet durch gehen.

Edgar

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Mit einem Prisma geht das einfacher, da keine Flüssigkeiten im Spiel sind und man somit nichts versauen kann :D

Frag deinen Lehrer am besten danach, meistens haben Schulen Doppel Prismen, da lässt sich der Effekt sehr gut zeigen.

Wenn es unbedingt mit Wasser sein soll, dann legst du den Spiegel schräg ins Wasser, so dass er etwas zu dir hin gekippt ist. Dann strahlst du ein Lichtbündel so schräg wie möglich auf das Wasser, sodass es den Spiegel gerade noch unter Wasser trifft (und nicht beim austreten vollkommen reflektiert wird). An der Decke siehst du dann ein Spektrum.

Edgar

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Der elektrische Widerstand beschreibt umgangssprachlich wie schwer es die Elektronen (oder andere Ladungsträger) haben, durch einen Stoff zu kommen.

Der Widerstand bestimmt die Stromstärke bei einer Spannung. Dabei gilt:

Bei 1 Volt und einem Ohm Widerstand fließt ein Ampere.

Bei 2 Volt und einem Ohm Widerstand fließen zwei Ampere.

Bei 1Volt und zwei Ohm Widerstand fließen 0.5 Ampere.

Das alles ergibt sich aus der Gleichung für den Widerstand, auch Ohmsches Gesetz genannt.

R = U / I

Widerstand = Spannung / Strom

Große Widerstände kann man auch super in Ohm angeben, wie man auch die Stecke von Hamburg zu München in Metern angeben kann. Das ist nur eben eine lange Zahl, darum nimmt man KiloOhm bzw. Kilometer. Es gibt durchaus auch Widerstände im Megaohm und Gigaohm Bereich, lustiger weise habe ich noch niemanden gesehen, der Entfernungen in Megametern angibt.

Edgar

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Funk würde gehen, evt einfach nur an/aus ohne Modulation. Dazu müsstest du einen Schwingkreis aufbauen, der wiederum einen Dipol (also einen zweiten Schwingkreis) antreibt. Auf der anderen seite dann andersrum, der Dipol ist induktiv mit einem Verstärker gekoppelt, der dann eine schöne Sinusspannung ausgibt. Telsa95 kann dir dazu sicher mehr sagen, ich schreibe ihn mal an :)

Mir fällt aber etwas andres auf: 1.5W mit einer 9V Batterie? Das solltest du dir lieber noch mal überlegen... Außerdem darf man nicht so einfach einen Sender bauen! Ich empfehle eine IR Fernbedienung zu bauen.

Edgar

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Ich sage kommt darauf an. Ich beziehe mich mal auf Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen um die scheint es dir zu gehen.

Als aller erstes mal ist Wasserstoff ein sehr reaktionsfreudiger Stoff und enthält Unmengen chemischer Energie. Jedoch genau wegen dieser Energie braucht man recht wenig, die chemische Energie ist im einfachsten Fall die gleiche zu dem Benzin in anderen Fahrzeugen. Aber derzeit ist es sogar so, dass durch die sehr großen Tanks nur ein Bruchteil der Energie mitgeführt wird. Dann kommt noch die Tankart hinzu. Es gibt Tanks, die eine Chemische Verbindung mit dem H2 eingehen, demnach ist dann ein Feststoff enthalten. Lässt sich jedoch ablassen, nur nicht ganz so schnell, da kein (gefährlicher) Druck herrscht. Dann gibt es Druckflaschen, die bei hohen Temperaturen durchaus Platzen können was bei dem Druck unschön wird. Jedoch kann der Wasserstoff vorher abgelassen werden, was eine entsprechende Stichflamme ergeben könnte, die jedoch kein Problem sein sollte, wenn richtig ausgerichtet. Zu letzt gibt es noch Flüssig Tanks. Da wirds dann wirklich unschön. Extrem niedrige Temperaturen, die nach unten laufen anstatt nach oben zu steigen, bei extremer Reaktionsfähigkeit und Energie pro Liter. Nicht umsonst ist das ein sehr beliebter Raketentreibstoff. Wenn du dann noch Flüssigsauerstoff tanks im auto hast anstatt Luft anzusaugen, weißt do sicher wie das endet. Es gibt genug Videos auf YouTube, die zeigen, wie das dann in der Raumfahrt aussieht.

Edgar

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Einen PC zu bauen ist ja auch simpel, alle Größen sind genormt (ATX) und aufeinander abgestimmt. Das kann man auch als User selber machen.

Bei kompakten Geräten ist das der genaue Gegenteil. Alles muss aufeinander abgestimmt sein und ist teilweise nur für dieses Gerät gebaut, es darf ja keinen ungenutzten Raum geben. Das ist jedoch teuer, wenn man es nicht in großen Serien macht. Das kann nicht jeder...

Darum würde ich wirklich zu bekannten Unternehmen raten die auch sicher seriös sind (für mich fällt Apple hier schon raus, aber das ist nicht der richtige Ort um darüber zu diskutieren...).

Ich habe das Nexus 7 von Google, mit dem ich auch gerade schreibe. Die Leistung ist extrem, es hat fast genau so eine hohe pixeldichte wie die Retinadisplays (2,4 Pixel pro cm weniger, dafür aber wirtschaftlicher und... Ich sollte erst gar nicht anfangen... Zumindest sieht man keinen unterschied) und der Preis ist angebracht (200€ aufwärts)

Edgar

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Widerstandsmessung über Spannungsteilerverhältnisse

Hallo,

ich möchte ganz ohne weitere Bauteile einen Widerstand mit einem Mikrocontroller messen.

Der Mikrocontroller verfügt über einen eingebauten Referenzspannungsgenerator der aus einer Kette von Widerständen besteht. Den kann ich auf einen Portpin schalten, da den Widerstand anlegen und die Spannung am Portpin messen.

Jetzt möchte ich den Wert des Widerstandes in Ohm herausfinden in dem ich bei verschiedenen Einstellungen der Referenzspannungsquelle die Spannung am Portpin messe.

In dem µC sind 8R, dann 16x R und zum abschluß wieder 8R drin wobei der letzte R überbrückt werden kann. Ich kann auf einen der 16 Punkte zwischen den R umschalten. Die R sind laut Hersteller alle identisch, R an sich ist aber unbekannt was daran liegt, dass die Laserabgeglichen werden um die alle gleich zu machen, dafür haben die dann von IC zu IC verschiedene Werte. Das reicht um die Referenzspannung sehr genau schalten zu können, dafür ist R eben unbekannt.

Jetzt möchte ich in dem Programm den gesuchten, außen angeschlossenen Widerstand berechnen in dem ich die Widerstandskette umschalte und bei verschiedenen einstellungen die Spannung am gesucten Widerstand messe.

 VCC
  +
  |
  |
 .-.
 | | 8R
 | |
 '-'
  |
  |
 .-.
 | |
 | | R
 '-'
  |                 .------.
  o-----------------o      |
  |             1   |      |
 .-.                |      |
 | |                |      |
 | | R              |      |
 '-'                |      |
  |              2  |      |
  o-----------------o      |
  ………………………………………………|…………………………………………
  o-----------------o      |
  |          14     |      |
 .-.                |      |
 | |                |      o---o---|
 | | R              |      |       |
 '-'                |      |       |
  |          15     |      |      .-.
  o-----------------o      |      | |
  |                 |      |      | |
 .-.                |      |      '-'
 | |                |      |       |
 | | R              |      |       |
 '-'                |      |      ===
  |          16     |      |      GND
  o--------o--------o      |
  |        |        '------'  R unbekannt
 .-.       |
 | | 8R    o |
 | |         |=|
 '-'       o |
  |        |
  |        |
 ===      ===
 GND      GND

Ich hatte da schon mit Formeln hantiert und ein Programm geschrieben, da kommt aber "alles und nichts" bei raus, die Ergebnisse sind völlig unbrauchbar. Vermutlich wie die Formel zu kompliziert ist und die Rundungsfehler extrem werden.

Hat einer eine Idee wie man das in einfachen Formeln und/oder Programmschritten (ich benutze hier C) möglichst ohne Fließkomma und mit wenigen Multiplikationen und divisionen hin kriegt?

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Du wirst sicher schon eine Lösung gefunden haben, aber ich habe was ganz interessantes gefunden, was anderen die hier aufschlagen helfen könnte:

http://www.mikrocontroller.net/articles/Konstantstromquelle

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