Die Fußgängerzone in DA ordnet sich quasi um den Luisenplatz an (quasi genau die Mitte der Stadt). Dort stehst du genau vor dem Luisencenter, dem größten Einkaufszentrum in Darmstadt. Von dort aus hast du in alle Richtungen bestimmt 500 Meter Fußgängerzone mit vielen Shoppingmöglichkeiten. Am interessanten sind die Straßen Richtung Schloß und Marktplatz, wo du Restaurants und einen großen Markt hast. (Weiß nicht ob der zurzeit stattfindet-sonst immer samstags). Beachte, dass Darmstadt Risikogebiet ist und in der kompletten Fußgängerzone Maskenpflicht gilt.

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Kannst du dir bestimmt entwickeln lassen mit dem nötigen Kleingeld. Allerdings nicht über den Barcode, der ist ja nur die EAN/GTIN als maschinenlesbare Schrift und enthält diese Info nicht.

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Kommissionieren bedeutet, mit dem Stapler durchs Lager fahren und anhand von Bestellungen der Filialen Paletten zu packen und diese dann für LKWs zum beladen bereitstellen. Gibt sicher spannendere Tätigkeiten, aber für einen relativ kurzen Zeitraum ist das bestimmt ganz interessant

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Toilettenpapier kriegste eh nirgends gerade. Das liegt daran, dass die Lager die Ware ja entsprechend Kommissionieren müssen und auf viele Filialen aufteilen müssen

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Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass du nicht die einzige sein wirst, der englisch schwer fällt. In meiner Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann waren Leute, die kein Wort englisch gesprochen haben.

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Kann man so sagen, ja

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War vielleicht nicht die beste Idee, weil Keime und Bakterien sich besonders schnell vermehren. Also überhaupt nicht auf die Heizung legen. Kann weg

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Mitarbeiter aus unserer Berufsgruppe sind leider oft das Ventil für den Frust oder die Unhöflichkeit der Leute. Das färbt mit der Zeit auf einen selbst ab. Die große Kunst ist es, das nicht an sich ranzulassen.

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Der zweite heißt „don’t breathe“.

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Naja, jemandem, der 10k brutto verdient, bleiben nach Abzug aller Abgaben ca. 6000-6500 Euro (bei Steuerklasse 3). So eine Immobilie als Eigenheim zahlst du ja auch nicht mal eben ab, ein Auto will unterhalten, gewartet und ab und zu mal repariert werden, dann evtl. noch Familie mit Kindern (wobei er dann natürlich steuerlich wieder besser gestellt wäre), das kostet alles Geld.

Ob du dann glücklicher bist, kann ich dir nicht sagen, aber da zählen ja auch noch mehr Faktoren rein als nur Geld. Was ich allerdings denke, ist, dass mehr Geld einen freier macht in vielen Entscheidungen, man kann sich eben auch mehr leisten und muss nicht jeden Euro zweimal umdrehen.

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Das klappern im Innenraum lässt sich meistens eigentlich immer dadurch beheben, dass an manchen Verkleidungen mal die Schrauben nachgezogen werden... macht aber nicht jeder

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Samstag, siehe Anhang..... alles mögliche aber in welchem Kontext

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