Du hast recht. Leider ist das so weil die USA der große Gewinner in diesem Krieg ist und denen Menschenleben egal ist. Ihre Rüstungsindustrie läuft auf Hochtouren und verdient ordentlich. Außerdem kann die USA ihre Waffen durch die Ukrainer gegen Russland testen. Ohne dass eigene Soldaten bluten müssen. Und wer jetzt noch der Meinung ist dass die Amis das aus Nächstenliebe tun der wird es nie raffen.

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Natürlich geht's da nicht nur darum dass wir ja so gefährdet sind weil viele glauben dass Putin dann nicht aufhören würde. Es geht auch um Geopolitik. Die USA möchte ihren Einflussbereich halten. Dagegen Russland möchte seinen Einflussbereich erweitern. Die USA machen das nicht nur aus Nächstenliebe. Eher sogar aus Eigennutz weil eigentlich könnte es ihnen relativ egal sein. Aber hat halt viele Vorteile: Sie können ihre Waffen durch die Ukrainer testen inwieweit sie gegen Russland standhalten, die Ukraine blutet für sie während die USA selbst keinerlei Soldaten opfern muss. Hinzu kommt noch dass die Rüstungsindustrie ordentlich Kohle bekommt.

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Das soll die Moral der Soldaten sowie unsere Moral (also des Westens) nicht schmälern. Ist doch logisch. Stell dir mal vor, du bist Soldat: Und du weißt dass z.B. bereits nach 2 Jahren 700000 Soldaten ums Leben gekommen oder verwundet sind. Dann ist deine Moral ganz unten oder nicht?

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Unsere Politiker hätten es verdient. Aber in erster Linie trifft es ja eh immer den armen Bürger. Also ich könnte es mittlerweile mehr als verstehen wenn er eskaliert. Der Westen bzw die Ukraine hat kurz nach Kriegsbeginn im März 2022 die Gespräche abgebrochen. Und nicht Russland. Russlands einzige Bedingung war damals dass die Ukraine neutral bleibt also nicht in die NATO kommt. Wenn es so einfach gewesen sein sollte dann verstehe ich den Herrn Selensky erst recht nicht.

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Weil wir Menschen verlernt haben, miteinander zu kommunizieren. Sieht man ja schon an den jungen Leuten in den Bussen oder S Bahnen. Kommunizieren lieber per Smartphone als mündlich. Selbst wenn sie nebeneinander sitzen und das wird immer schlimmer. Diplomatie in Kriegen und Konflikten sind das A und O. Keiner der bei gesundem Menschenverstand ist, fängt lieber ein Krieg an als dass er die Diplomatie bemüht. Man hätte diesen Krieg im Vorfeld oder zumindest im März 2022 verhindern bzw beenden können. Russland wäre bereit gewesen seine Waffen zum schweigen zu bringen wenn die Ukraine neutral geblieben wäre.

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Nein

Leider wohl ja weil es halt die Politiker so wollen. Vor allem die USA. Wir sind halt ihre Marionette. Schlimm finde ich aber dass unsere Bevölkerung den Zusammenhang nicht erkennt oder erkennen will. Der Krieg hat auch mit der Vormachtstellung und der Geopolitik der USA zu tun. Nur sehen das die Grünen und SPD Wähler nicht. Und die CDU Wähler sind auch nicht besser. Die ganzen Altparteien kann man nicht mehr wählen. Übrigens war mir ganze Zeit schon klar dass es die Ukraine war weil was hätten die Russen denn davon ihre Pipeline zu zerstören? Würden sie sich doch ins eigene Fleisch schneiden.

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Daran merkt man halt dass er noch leben will. Keine Ahnung wie lange das noch gut geht. Ich gebe uns höchstens bis Ende des Jahres wenn in den USA der nächste Präsident gewählt wurde. Dann wird er entscheiden und seine Führungsriege auch. Ich hoffe übrigens dass Trump gewinnt. So einen würde ich mir bei uns auch wünschen. Germany first sozusagen. Das eigene Land, die eigenen Bürger sollten wichtiger sein als irgendein Land in Osteuropa was eh noch einige NATO Länder dazwischen hat.

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Das ist kein Spiel. Da werden Menschen getötet. Von daher bin ich für niemanden. Ich bin nur dafür dass das töten endlich endet. Und wenn einem Putin oder auch einem Selensky übrigens genauso, das eigene Volk wichtig ist dann machen sie Angebote dem jeweiligen Gegenüber. Das ist aber leider nicht der Fall. Das eigene Ego ist natürlich wichtiger.

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Meinung zur Unterstützung der Ukraine in Ost und West?

In Brandenburg, Sachsen und Thüringen überbieten sich die Wahlkämpfer mit Rufen nach mehr Diplomatie. Das führt zu Spannungen - und manch einer will den Ukraine-Krieg nun doch lieber ganz aus dem Wahlkampf halten.

Es sind nur wenige Sätze. Aber für Dietmar Woidke scheinen sie wichtig. "Es muss möglich sein, darüber zu reden, wie dieser Krieg endet", sagt der SPD-Politiker. Und zwar möglichst bald.

Woidke hat über die wirtschaftliche Entwicklung Brandenburgs gesprochen. Über eine neue Unimedizin in Cottbus. Über die Gefahr, die von der AfD ausgehe. Auch die Sätze zur Ukraine gehören zu seinem Standardrepertoire. "Wir brauchen eine diplomatische Lösung", sagt er noch, dann verabschiedet er sich in Einzelgespräche mit dem Wahlvolk.

Wer in diesen Tagen durch Brandenburg, Sachsen und Thüringen fährt, dem begegnet das Thema Krieg und Frieden allerorten. "Stoppt das Töten!" plakatiert die Linkspartei in Brandenburg mit einer Friedenstaube, "Frieden ist alles" die AfD in Thüringen mit einer deutschen und einer russischen Fahne. Und die Wagenknecht-Partei BSW will in Sachsen dem "Frieden wieder eine Heimat geben".

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/landtagswahlen-ukraine-krieg-100.html

Meine Fragen an Euch:

  • Befürwortet Ihr die derzeitige deutsche Politik im Bezug auf den russisch-ukrainischen Konflikt? Warum, warum nicht?
  • Bitte beantwortet ehrlich die Umfrage bezüglich Eurer Position und Herkunft Ost/West.
  • Werdet Ihr von diesem Thema Eure Wahlentscheidung abhängig machen? Sowohl bei den Landtagswahlen im Osten, als auch bei der Bundestagswahl?
  • Welche Politik/Position einer Partei im Bezug auf das Ukraine-Thema bevorzugt Ihr?
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Gegen weitere Unterstützung der Ukraine (West)

Du hast ziemlich eindeutige Auswahlmöglichkeiten. Also nur schwarz/weiß. Wenn ich mich entscheiden müsste dann bin ich eindeutig eher gegen weitere Unterstützung. Aber eigentlich bin ich nur dafür, den Ukrainern nicht alles in den Arsch zu schieben so wie wir es gerade tun. Und ich bin für Diplomatie und nicht für die Entscheidung auf dem Schlachtfeld denn es wird keinen Sieger auf dem Schlachtfeld geben. Das sollte jeder blinde mittlerweile sehen. Daher finde ich dass es sinnlos ist was wir gerade tun. Das Geld bzw die Milliarden wären im eigenen Land besser aufgehoben. Die Politiker sollten sich auf das besinnen weshalb sie eigentlich von den Bürgern gewählt wurden: Dem eigenen Land zu dienen. Das heißt aber nicht dass ich dafür bin der Ukraine ihrem Schicksal zu überlassen. Aber dieser Selensky geht mir mittlerweile nur noch auf den Sack!!!

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Nein, würde ich nicht. Es ist auch nicht realistisch dass die Ukraine gewinnt. Von daher würde ich die Unterstützung aufs minimalste beschränken oder komplett zurückfahren. Und falls jetzt ein Shitstorm kommt und die Moralapostelkeule geschwungen wird: Ich verurteile Putins Invasion trotzdem vollumfänglich! Ich bin aber eher dafür, die Milliarden in das eigene Militär und in die NATO zu stecken als es sinnlos in der Ukraine zu vergeuden. Eigene Verteidigung ist die beste Investition! So kann man Putin abschrecken und gleichzeitig sicherstellen, dass man nicht selbst zur Kriegspartei irgendwann wird, weil man sich zu sehr in den Krieg eingemischt hat! Und sobald Putin die NATO auch nur versucht anzugreifen, sollte natürlich sofort Artikel 5 greifen!!!

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