Ergibt für mich ohne Kontext jetzt keinen Sinn aber da steht wortwörtlich:
впадлу: Никитос (Name), hallo
впадлу: Soll ich jetzt den Loser verprügeln?
anime pfp=asd: Lass uns, Junge
anime pfp=asd: Und
впадлу: Und du bist ein Mädchen
Ergibt für mich ohne Kontext jetzt keinen Sinn aber da steht wortwörtlich:
впадлу: Никитос (Name), hallo
впадлу: Soll ich jetzt den Loser verprügeln?
anime pfp=asd: Lass uns, Junge
anime pfp=asd: Und
впадлу: Und du bist ein Mädchen
Die Gesetze kommen ja garnicht zur Anwendung weil die meisten Geschäfte Ladendiebstahl überhaupt nicht anzeigen. Zu viel Papierkrieg.
Das ist ja ein Antragsdelikt. Ansonsten wird in Deutschland auch nicht mehr gestohlen als im Rest der Welt. Ich finde das passt alles wie es ist. Wer Strafverfolgung will kann den Antrag stellen und wer nicht halt nicht.
Nö kein Bock. Da gehe ich lieber einmal alle halbe Jahr in die Stadt. Mir macht das auch Spaß .
Das ist ein typisches Alter in dem die meisten Raucher anfangen zu rauchen. Wenn du die Eltern kennst würde ich einen Tipp geben.
Du spinnst wohl wenn du glaubst dass ich das jetzt wirklich durchlese. Wird wohl auch "Er" denken.
Ich kenn mich nicht aus aber der Name klingt lustig.
Vielleicht sitzt der garnicht in Deutschland. Viele von denen sitzen in Portugal.
Das ließt sich sehr anstrengend.
Also ein Fingerhut mehr Kontext dürftest du uns schon geben.
Naja ich finde das sieht sau geil aus nur bleibst halt nicht für immer 28. Aber jeder wie er will.
Aber es gibt eben immer mehr Frauen als Männer. Und während Frau in den 20ern die freie Auswahl hat hat Mann die in den 30ern und aufwärts.
Gegen Wein hatte er ja auch nichts.
Warte kurz ich frag Chat GPT.
So Bitte...
„One of Us Is Lying“ von Karen M. McManus erzählt die mitreißende Geschichte von vier Schülern an der Bayview High School, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und einem mysteriösen Todesfall in ihrer Mitte. Die Handlung beginnt in der ersten Szene damit, dass Bronwyn, Addy, Nate und Cooper gemeinsam nachsitzen müssen – jeder von ihnen gehört zu einem typischen Highschool-Stereotyp: Bronwyn ist das überperfekte Streberkind mit medizinstudiumserprobten Ambitionen; Addy die beliebte Cheerleaderin, die mehr Schein als Sein lebt; Nate der rebellische Schüler mit Vorstrafen und problematischem Familienhintergrund; und Cooper der charmante Baseballstar mit einer dunklen Seite. Sie alle sitzen im Raum 12 für After-School Detention, zusammen mit Simon, dem berüchtigten Gossip-Blogger der Schule, der unter dem Pseudonym „About That“ jeden Skandal veröffentlicht. Kurz nachdem die Lehrerin den Raum verlassen hat, bricht Simon während einer Apfelpause plötzlich zusammen und stirbt – episches Setting eines klassischen Whodunits.
Die Polizei wird herbeigerufen, und Detective Jim Cherry erklärt den verblüfften Schülern, dass Simon an einem Allergieschock gestorben ist, obwohl bei ihm keine Erdnussallergie bekannt war. Schnell mehren sich Indizien, dass sein Tod kein Unfall war: Medikamente, die seine Allergiebombe ausgelöst haben könnten, werden in seinem Spind gefunden, sein Handy mit belastenden Beweisen ist verschwunden, und vier klare Verdächtige stehen aufgrund ihrer Motive im Fokus. Detective Cherry droht, jeden von ihnen als Komplizen einzustufen, sollte sich herausstellen, dass sie etwas verschweigen. Die Schüler – plötzlich mitten in einer Breakout-Session eines Krimis – wissen nicht, wem sie noch trauen können, untereinander entsteht anfängliches Misstrauen.
Während Bronwyn ihre Unschuld beteuert, wird Addy zunehmend nervös, denn Simon hatte kurz vor seinem Tod drohende Nachrichten an sie geschickt, in denen er drohte, ein peinliches Video zu veröffentlichen, das ihren Ruf ruinieren könnte. Nate hingegen fürchtet, sein bislang verborgenes Drogenproblem könnte auffliegen – Simon hatte ihn beim Deal mit Drogen erwischt. Cooper graut es vor der Enthüllung, dass er gedopt haben könnte, um seine Baseballkarriere zu sichern, und er hat sich mit Simon gestritten, als dieser drohte, diese Information weiterzuerzählen. Jeder einzelne trägt ein Geheimnis in sich, das plötzlich an die Öffentlichkeit zu geraten droht.
Unter dem Druck der Umstände beginnen die vier, die sich vorher kaum beachtet haben, miteinander zu interagieren und klammern sich notgedrungen an eine fragile Allianz. Bronwyn, klug und ehrgeizig, übernimmt die Rolle der Analytikerin: Sie protokolliert jede Aussage, sammelt Details über Simons Leben und sein Blog, und versucht herauszufinden, wer den Schlüssel zu Simons Medikamentenschrank besaß. Nate liefert Insider-Informationen über Drogenkontakte in der Stadt und die Umstände seiner Inhaftierung. Cooper liefert Indizien aus dem Sportbereich, während Addy nach und nach ihren Stolz überwindet und beginnt, sich den anderen zu öffnen – und so wachsen Respekt und gegenseitiges Vertrauen.
In zahlreichen Rückblicken und Perspektivwechseln erfährt der Leser mehr über die Hintergründe der Jugendlichen: Bronwyn kämpft mit dem Druck ihrer Familie, die sie für das Aushängeschild hält; Addy lebt in der Funktionslosigkeit ihrer Beziehung zu Jake, dem Footballstar, dessen Untreue sie immer wieder ignoriert. Nate muss sich einer drohenden erneuten Inhaftierung stellen, weil sein Vater ihn zu illegalen Tätigkeiten drängt. Cooper weigert sich, sich offen zu seiner Homosexualität zu bekennen, aus Angst vor Ausgrenzung im Sportteam. All diese persönlichen Konflikte verflechten sich mit dem Mordfall, und die Leser realisieren, dass der Tod Simons wie ein Katalysator wirkt, der all diese Emotionen und Geheimnisse an die Oberfläche bringt.
Während der Ermittlungen häufen sich die Beweise. Ein Video, das Simon heimlich von Cooper während einer Spielerkonferenz aufgenommen hatte, verschwindet spurlos. Addy findet eine mysteriöse SMS von Simon, die auf ein Treffen am Abend seines Todes hinweist. Bronwyn entdeckt, dass ein Medikamentenblister mit abgerissener Kante in Simons Spind lag – allerdings fehlt der Beipackzettel, sodass niemand genau weiß, welche Droge er genommen hat. Die Gruppe teilt sich auf: Bronwyn und Cooper durchsuchen Simons Haus, Addy versucht, in Simons digitalem Leben Spuren zu hinterlassen, und Nate sucht den Dealer, der ihm möglicherweise das tödliche Allergen geschickt haben könnte.
Der Wendepunkt der Geschichte ist erreicht, als Addy feststellt, dass Simon kurz vor seinem Tod ein neues Blog-Posting vorbereitet hatte, das „eine Bombe bibliophiler Ausmaße“ ankündigte und wichtige Geheimnisse aller Beteiligten verraten wollte. Die Gruppe vermutet, dass Simon ein finales Enthüllungswerk vorbereitet hatte, und sie fürchten, dass sein Tod dazu dient, dieses Posting zu unterbinden. Ein anonymer Hinweis führt sie zu einem versteckten USB-Stick, den Simon in seinem Spind deponiert hatte – allerdings ist der Stick verschlüsselt. Bronwyn gelingt es, die Verschlüsselung zu knacken und stößt auf brisante Dokumente: Fotos, Screenshots und Chatprotokolle, in denen jeder von ihnen in dramatische Situationen verwickelt ist.
Trotz dieser Fülle an Informationen bleibt die zentrale Frage: Wer hat Simon ermordet? Die Ermittlungen spitzen sich zu, als Nate von einem Unbekannten entführt und verhört wird. In einem dramatischen Showdown zwischen den vier „Verdächtigen“ und dem vermissten Nate wird schließlich klar, wer die Strippen zieht. Es stellt sich heraus, dass Simon von seinem eigenen Glaubensbruder verkörpert wurde: Jake, Addys Freund. Jake hatte von den Plänen erfahren, Addys Untreue öffentlich zu machen, und fürchtete um seinen Ruf und seine Karriere als Footballstar. In Panik hatte er Simon in der Aula gestellt, ihn mit Medikamenten bestochen und aggressiv attackiert. Simon, paralysiert durch die Überraschung und das Allergen, brach tot zusammen. Jake inszenierte einen Unfall, doch ein winziger Hinweis – ein Tropfen Blut auf Simons Hemd und Jakes DNA an der Medikamentenschachtel – führt zur finalen Konfrontation.
Nach Simons Tod und Jakes Entlarvung ändert sich das Leben der jungen Protagonisten grundlegend. Addy muss sich ihrer Rolle in der Untreue stellen und erkennt, dass sie sich selbst mehr wert sein muss als jeder Highschool-Ruf. Bronwyn hat durch die Ermittlungen gelernt, dass sie Verantwortung für sich selbst übernehmen muss, statt immer den Erwartungen anderer zu genügen. Nate wird trotz seines zwielichtigen Hintergrunds als Held gefeiert, weil er mutig genug war, sich den Tätern zu stellen und den anderen zu helfen. Cooper offenbart öffentlich seine Sexualität beim Landesfinale im Baseball, findet Akzeptanz und stärkt seine Freundschaft mit Bronwyn.
Das Buch endet damit, dass die vier, die durch ein Verbrechen verbunden wurden, für immer eine enge Gemeinschaft bilden. Sie haben nicht nur einen Mord aufgeklärt, sondern auch innere Ängste, familiäre Konflikte und persönliche Geheimnisse bewältigt. Die Geschichte schließt mit der Erkenntnis, dass in einer Welt voller Lügen und Geheimnisse Vertrauen und Ehrlichkeit die stärksten Verbündeten sind. Jeder der Überlebenden hat durch die Tragödie und die Ermittlungen ein Stück weit mehr zu sich selbst gefunden – und obwohl niemand so unversehrt geblieben ist wie zuvor, bringt der Schlusssatz die Hoffnung zum Ausdruck, dass das Leben weitergeht und jede neue Freundschaft ihre eigene Art von Wahrheit und Treue in sich birgt.
Tja...
Der Begriff Egoismus ist tief in der menschlichen Erfahrung verwurzelt. Er durchzieht Philosophie, Psychologie, Religion, Ethik, Wirtschaft und Alltag gleichermaßen. Im Kern beschreibt Egoismus ein Verhalten oder eine Haltung, bei der das eigene Wohlergehen, die eigenen Interessen und Wünsche über die der anderen gestellt werden. Doch diese einfache Definition wird der Komplexität des Begriffs kaum gerecht. Ist Egoismus grundsätzlich schlecht? Gibt es auch "gesunden Egoismus"? Wie unterscheidet sich Egoismus von Selbstfürsorge oder Selbstliebe? Wann wird Egoismus destruktiv – für den Einzelnen, für zwischenmenschliche Beziehungen, für Gesellschaften?
Um diese Fragen zu beantworten, lohnt sich ein Blick in verschiedene Disziplinen und Perspektiven, die den Begriff des Egoismus in unterschiedlicher Weise interpretieren und bewerten.
1. Der Begriff "Egoismus": Herkunft und DefinitionDer Begriff "Egoismus" stammt vom lateinischen Wort ego, was "ich" bedeutet. Das Suffix "-ismus" deutet auf eine Haltung, Denkweise oder Handlungstendenz hin. Wörtlich übersetzt bedeutet Egoismus also "Ich-bezogenheit" oder "Ich-zentriertheit".
In der Alltagssprache bezeichnet Egoismus meist eine übermäßige Selbstbezogenheit, bei der andere Menschen ignoriert, manipuliert oder ausgenutzt werden, um eigene Ziele zu erreichen. Egoismus wird daher häufig negativ konnotiert und moralisch verurteilt.
In der Philosophie und Ethik ist der Begriff allerdings differenzierter. Hier unterscheidet man zwischen:
Der psychologische Egoismus ist eine psychologische Theorie, die besagt, dass alle menschlichen Handlungen – selbst die scheinbar selbstlosen – im Grunde auf Eigeninteresse beruhen. Demnach hilft ein Mensch einem anderen nicht, weil er altruistisch ist, sondern weil er sich dabei gut fühlt, ein schlechtes Gewissen vermeiden will oder sich eine Gegenleistung erhofft.
Beispiele für psychologisch-egoistische Argumente:
Kritiker dieses Ansatzes argumentieren, dass psychologischer Egoismus eine zirkuläre oder unfalsifizierbare Theorie ist: Wenn jedes Verhalten als egoistisch interpretiert werden kann, selbst wenn es Opferbereitschaft beinhaltet, dann ist die Theorie nicht widerlegbar und damit wissenschaftlich fragwürdig.
3. Ethischer Egoismus: "Handle im eigenen Interesse"Der ethische Egoismus geht einen Schritt weiter. Er behauptet nicht nur, dass Menschen aus Eigeninteresse handeln, sondern dass sie das auch sollten. Diese normative Theorie sagt aus, dass es moralisch richtig ist, sich selbst über andere zu stellen, weil das eigene Leben, Glück und Wohl das höchste Gut ist.
Ein bekannter Vertreter des ethischen Egoismus ist Ayn Rand, eine russisch-amerikanische Philosophin des 20. Jahrhunderts. In ihrer Philosophie des Objektivismus argumentierte sie, dass rationaler Egoismus der einzige moralisch vertretbare Lebensstil sei. Altruismus, so Rand, führe zur Selbstaufgabe und letztlich zur Zerstörung individueller Freiheit und Kreativität.
Rand schrieb:
"Der Mensch ist ein Selbstzweck. Sein eigenes Leben und Glück sind seine höchsten Werte."
Kritiker des ethischen Egoismus bemängeln, dass diese Position soziale Verantwortung und Empathie unterminieren kann. Eine Gesellschaft, in der jeder ausschließlich auf seinen Vorteil bedacht ist, könnte langfristig dysfunktional werden.
4. Gesunder Egoismus vs. destruktiver EgoismusNicht jeder Egoismus ist gleich. In der Psychologie unterscheidet man zwischen gesundem und krankhaftem Egoismus.
Gesunder EgoismusGesunder Egoismus bedeutet, sich selbst als wichtig zu betrachten, für die eigenen Bedürfnisse einzustehen und Grenzen zu setzen – ohne dabei andere zu verletzen oder zu manipulieren. Er ist eng verwandt mit Selbstfürsorge, Selbstachtung und Selbstliebe. Menschen mit gesundem Egoismus:
Dieser Egoismus ist notwendig, um nicht ausgenutzt zu werden, um Burnout zu vermeiden und stabile Beziehungen zu führen. Er ist kein moralischer Mangel, sondern eine Form von emotionaler Intelligenz.
Destruktiver EgoismusHierbei handelt es sich um eine extreme Form der Selbstzentriertheit, bei der die Bedürfnisse, Rechte und Gefühle anderer ignoriert oder absichtlich verletzt werden. Typische Merkmale sind:
Destruktiver Egoismus kann in Persönlichkeitsstörungen wie dem Narzisstischen Persönlichkeitsstil auftreten oder durch Umweltfaktoren wie Konkurrenzdruck und soziale Isolation gefördert werden.
5. Egoismus in der PhilosophiegeschichteDer Egoismus ist ein wiederkehrendes Thema in der Philosophie:
Thomas Hobbes (1588–1679)Hobbes sah den Menschen als von Natur aus egoistisch motiviert. In seinem berühmten Werk Leviathan schrieb er, dass im Naturzustand ein "Krieg aller gegen alle" herrsche (bellum omnium contra omnes), wenn es keinen übergeordneten Staat gebe. Egoismus sei die treibende Kraft menschlichen Handelns, aber er müsse durch Gesellschaftsverträge (Sozialverträge) gebändigt werden.
David Hume (1711–1776)Hume widersprach dem radikalen Egoismus. Er glaubte, dass der Mensch von Natur aus auch Mitgefühl, Empathie und Moralgefühl besitzt. Diese Gefühle ermöglichen altruistisches Handeln.
Friedrich Nietzsche (1844–1900)Nietzsche kritisierte altruistische Moralvorstellungen, die seiner Ansicht nach aus Schwäche und Ressentiment entstanden seien. Er sah in einem starken, selbstbestimmten Individuum – dem "Übermenschen" – ein Ideal, das sich nicht durch falsche Moral dogmatisieren lässt. Nietzsche befürwortete eine Form von Egoismus, der mit Selbsterkenntnis, Stärke und schöpferischer Kraft einhergeht.
6. Egoismus in der ReligionReligiöse Traditionen haben oft einen ambivalenten Zugang zum Egoismus:
ChristentumDas Christentum predigt Nächstenliebe, Demut und Selbstlosigkeit. Jesus wird als selbstloser Diener dargestellt, der sein Leben für andere gibt. Egoismus wird oft mit Sünde, Stolz und Ichsucht gleichgesetzt. Dennoch gibt es auch christliche Auffassungen, dass Selbstliebe nötig sei, um andere lieben zu können ("Liebe deinen Nächsten wie dich selbst").
BuddhismusIm Buddhismus wird das Ego als Illusion betrachtet. Anhaftung an das "Ich" ist eine Ursache für Leiden. Der Weg zur Erleuchtung führt über das Loslassen des Ego. Altruismus, Mitgefühl und Achtsamkeit gegenüber anderen stehen im Zentrum der buddhistischen Ethik.
IslamAuch der Islam betont die Verantwortung gegenüber anderen, insbesondere gegenüber Bedürftigen. Egoismus gilt als unislamische Haltung, da sie die Gemeinschaft (Umma) schwächt.
7. Egoismus in der modernen GesellschaftIn kapitalistischen, individualistischen Gesellschaften wird Egoismus oft ambivalent betrachtet:
Gleichzeitig entstehen Gegenbewegungen, etwa durch Minimalismus, Achtsamkeit oder soziale Bewegungen, die Solidarität und Gemeinschaft neu betonen.
Naja die Welt wird nicht untergehen. Gibt ja auch welche die sich anscheißen. Der Herrgott hat ne reiche Schöpfung...
Naja... fuckable auf jeden Fall nicht war...
Das ist einer dieser Konflikte bei denen ich mich null auskenne. Ich weiß nur das er seit Jahrzehnten existiert aber ansonsten.
Nein tatsächlich nicht. Aber ich bin da eh recht langweilig. Wenn ich lese worauf anderer hier so stehen komme ich mir vor wie das reinste Christkindchen.
Des is mir egal. Ich werd in beiden Fällen meinen Nutzen aus der Sache ziehen.