Natürlich kann dein Freund bei dir übernachten. Ihr könnt ja als Kompromiss mal für sie Abendessen kochen oder so.
Es gibt einige Privatunis, an denen du ohne Abi studieren kannst. Die kosten aber dann auch ein halbes Vermögen.
Kann an der Umfrage leider nicht teilnehmen, da einige Parteien fehlen...
(z.B. die Grünen, DIE PARTEI, Piraten etc.....)
Politik, Wirtschaft und Soziales?
Da fällt mir spontan der Studiengang Sozialwissenschaften ein. Der könnte dich interessieren! Dort hast du viel in Richtung Sozialforschung, du kannst dich allerdings auch auf Wirtschaft spezialisieren, BWL und VWL oder du legst den Schwerpunkt auf Politik. :-)
Wo möchtest du denn studieren?
In Köln ist es so, dass jeder Grundschullehramtler Deutsch und Mathe studieren muss. Zusätzlich muss jeder noch ein drittes Fach wählen. In Köln gibt es fürs Grundschullehramt dann zum Beispiel das Fach Natur- und Gesellschaftswissenschaften (ist glaub ich vergleichbar mit Sachkundeunterricht). Da hast du dann Module in den Bereichen Bio, Physik, Chemie, Geschichte, Erdkunde.
Ich empfehle dir einfach mal in die Modulhandbücher der verschiedenen Fächer zu schauen. Die findest du auf den Webseiten zu den jeweiligen Unis. Hier ist der Link zu den Modulhandbüchern von der Uni Köln:
http://zfl.uni-koeln.de/zfl-modulhandbuchnavi-g.html
Dort findest du eine Auflistung der Fächer, die du als drittes Schulfach wählen kannst. Im Modulhandbuch kannst du nachschauen, welche Veranstaltungen es so gibt.
Ich würde übrigens nicht danach wählen, was auf dem Arbeitsmarkt angeblich am meisten gesucht wird, sondern mich für das entscheiden, was mir am meisten Spaß machen wird. Es bringt doch nichts, wenn du ein Fach halbherzig studierst, nur weil du damit später bessere Chancen haben könntest und dann eine Lehrerin wirst, die ihr Fach nicht mit voller Herzenslust unterrichtet.
Und ob in 6 Jahren immer noch die gleichen Fächerkombis gesucht werden, wie heute, weiß auch keiner. ;-)
Viel Erfolg!
Hallo du,
ich bin angehende Lehrerin und kann die Entwicklung, die du in deiner Klasse beobachtest sehr gut nachvollziehen. Ich finde es interessant, dass dich das beschäftigt.
Hast du denn das Gefühl, dass du bisher gut in der Schule mitgekommen bist?
Es ist tatsächlich so, dass viele Schüler erst in der Oberstufe merken, welche Relevanz Schule eigentlich hat. Und das ist doch auch eigentlich gar nicht so schlimm. So lange ihr bis dahin eure Noten auf einem angemessenem Level halten konntet und das Gefühl habt, dass ihr nichts von den Lerninhalten verpasst habt, besteht auch keine Notwendigkeit für übermäßiges Lernen.
Schule soll schließlich keine Folter sein, sondern euch zum Lernen anregen. Um das zu erreichen, müsst ihr nicht 10 Stunden für eine Klassenarbeit büffeln, sondern euch lediglich darauf vorbereiten.
In der Oberstufe erreicht ihr jedoch einen ganz neuen Statuts. Ihr seid kurz vor eurem Abitur - der Abschluss, der entscheidet, zu welchen Studiengängen oder Ausbildungsbereichen ihr zugelassen werdet oder eben nicht.
Ihr erreicht nun ein Alter, in dem ihr begreift, was Selbstverantwortung bedeutet. Ihr werdet immer häufiger damit konfrontiert, euch ein Berufsziel zu überlegen, auf das ihr zusteuern wollt.
Mit diesem Ziel vor Augen und dem Streben nach Unabhängigkeit und Selbstverantwortung bekommt Schule auf einmal eine ganz neue Funktion. Sie wird greifbar und macht plötzlich Sinn.
Das könnte ein möglicher Grund dafür sein, dass sich viele von deinen Mitschülern nun mehr reinhängen und viel mehr für Klausuren lernen, als sie es früher getan haben. Und das ist auch gut so! :-)
Liebe Grüße!
Kennst du schon vkgoeswild (s.youtube oder auf ihrer Homepage)?
Sie schreibt alle möglichen Rocksongs wirklich sehr anspruchsvoll fürs Klavier um und verkauft ihre Noten online.
Die meisten von ihren Covers kennt eigentlich jeder (z.B. Queen, Muse, Nirvana, System of a Down, etc.). Damit würdest du sicherlich alle weghauen, wenn du etwas von ihr spielen kannst. :-)
Was haltet ihr von Creme-Lidschatten??
Also ich war selbst in Neuseeland und kann es deshalb natürlich nur weiterempfehlen ;-) In Kanada war ich noch nie, habe aber auch nur Gutes darüber gehört.
Ich persönlich mag allerdings z.B. den britischen Akzent lieber als den amerikanischen bzw. finde generell die britische Mentalität angenehmer (falls sich das einfach so verallgemeinern lässt - es gibt sicherlich auch angenehme Amerikaner ;-D).
Das hat mir damals bei meiner Entscheidung geholfen, weil ich gerne mein Englisch aufbessern wollte und mir lieber den britischen Akzent (den man eher in Neuseeland hat) aneignen wollte, als den Amerikanischen.
Ansonsten schau dir doch mal ein paar Dokus über beide Länder an oder such bei youtube vlogs von leuten, die im Moment dort leben :-)
So bekommst du einen generellen Eindruck und kannst am Ende deinem Bauchgefühl vertrauen.
Letztendlich denke ich aber, dass es überall auf der Welt wunderschön oder super schrecklich sein kann. Auch wenn das jetzt vllt etwas poetisch klingt - aber ich finde, dieser Satz trifft es einfach am besten: "Where ever you are - It's your friends that make your world!"
Also: Solange du tolle Menschen kennen lernst, kannst du die schönste Zeit deines Lebens genießen. Und tolle Menschen gibt es überall auf der Welt.
Also ich denke auch, dass es reicht, wenn du einfach eine Kopie deines Zeugnisses vorlegst. Ich denke, dass das DRK weniger deine Noten, als das was unter "Bemerkungen" oder "Fehlstunden" stehen könnte.
Anders ist es, wenn du dich für die Uni bewirbst, da benötigst du eine beglaubigte Kopie.
Ansonsten: Du bekommst das Beglaubigungs-Siegel in jeder Pfarrei oder beim Bezirksamt, ohne Wartezeit und Umstände ;-)
Bei manchen Menschen ist der Schweißgeruch so intensiv, dass ein "normales" Deo für einen ganzen Tag nicht reicht.
Ich habe ein ähnliches Problem, obwohl ich aus der Pubertät schon raus bin und habe alle möglichen Deos ausprobiert. Mittlerweile benutze ich nur noch das Blaue von Rexona.
Zusätzlich ziehe ich an "anstrengenden" Tagen keine eng anliegenden T-Shirts mehr an oder nehme mir Wechselkleidung mit.
Mir fällt in diesem Sinne leider keine bessere Lösung ein, als präventiv damit umzugehen, indem ich eben die Kleidung an den Tag anpasst, das Deo immer in der Tasche dabei habe eben zu sehe, dass ich wenig schwitze. Ich Kleide mich generell auch immer so, dass ich eventuell eine Lage ausziehen kann, wenn es mir zu warm wird...
In diesem Sinne: Viel Erfolg!! :D
Hallo AskMathey,
es ist tatsächlich sehr verschieden. Also bei mir im Lehramts-Studium ist tatsächlich jede/r Zweite tattoowiert. Und wir sprechen hier von angehenden Lehrern. Dementsprechend wird es später entweder unglaublich viele tattoowierte Lehrer geben oder ... gar keine Lehrer ;-)
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es im sozialen Bereich generell völlig egal ist, ob dein Gesicht nur noch aus Metall und deine Haut aus Farbe besteht oder nicht. Vor allem der Bereich Soziale Arbeit oder Sozialpädagogik ist bekannt dafür, dass die Leute gepierct und tattoowiert sind.
Ich würde jetzt mal aus dem Bauch heraus behaupten: Überall dort, wo es einen festgelegten "Dresscode" im Beruf gibt, sind Tattoos i.d.R. nicht erwünscht. In allen anderen Berufen wird es immer lockerer, weil einfach so viele Menschen heutzutage tattoowiert sind. ;-)
Trotzdem lege ich jedem ans Herz: Überleg es dir gut, lass dir Zeit und überstürtze nichts.
Ich würde noch schreiben, weswegen du dich für die USA bzw. für ein Highschool-year entschieden hast, was deine Erwartungen und Wünsche sind und was du später mal nach der Schule machen möchtest. Damit kriegst du sicherlich noch eine halbe Seite voll.
Dann kommt es sicherlich auch gut an, wenn du deinen Charakter etwas näher beschreibst. Was macht dich besonders? Warum sollte die Familie ausgerechnet dich nehmen?
Wichtig wäre auch zu erwähnen, wenn du bestimmte Angewohnheiten hast, z.B. ob du Vegetarier bist oder eine bestimmte Religion auslebst oder ob du Allergien hast und wie du damit umgehst.
Klar, das geht! ;-) Machen sehr viele Leute.
- Gartenzwerge
- Vollkornbrot
- Milka/Haribo
- Biergläser
- Spätzle
- Ein deutsches Kochbuch (gibt es auch auf verschiedenen Sprachen)
- Einen Fotokalender über Deutschland
- Deutsche Souvenirs aus den Touristenläden
Parfüm auf die Haare sprühen und durchföhnen ;-)
Ich habe zunächst viele Jahre überlegt, was mich am meisten interessiert. Da ich schon im Teenageralter angefangen habe, Kinder zu betreuen, war für mich klar, dass ich das Thema Erziehung total spannend finde. Dann habe ich meine Eltern gefragt, welche Berufe man machen kann, wenn man mit Kindern arbeiten möchte. Ich habe daraufhin dann ein Praktikum in einem Kindergarten gemacht und habe somit Feedback von den Mitarbeitern über den Job bekommen, bzw. haben sie mir Anreize gegeben, welche anderen Berufe es noch in dem Bereich gibt.
Als ich dann mein Abitur fertig hatte, habe ich auch angefangen zu überlegen, wie ich später leben möchte. Möchte ich einen einfachen Job haben oder etwas was mich herausfordert? Wie wichtig ist mir gutes Gehalt? Kann ich mir vorstellen, jeden Tag das selbe zu machen oder mein ganzes Leben lang in einem Bereich zu bleiben?
Ich habe dann mit sehr vielen verschiedenen Leuten gesprochen. Mit Erziehern, mit Lehrern, mit Sonderpädagogen, mit Kinderpsychologen, mit anderen Kindertherapeuten uvm. und alle konnten mir die Vor- und Nachteile ihres Berufes erläutern und haben mir sehr geholfen, eine Entscheidung zu treffen.
Auch habe ich mir mit der Entscheidung bewusst sehr viel Zeit gelassen. Ich habe nach dem Abitur ein FSJ an einer Förderschule gemacht, um in den Bereich Schule einen Einblick zu bekommen. Weil ich mir danach immer noch unsicher war und ich die Unabhängigkeit, die ich nach dem Abi hatte, genießen wollte, bin ich nach dem FSJ für ein Jahr als Au Pair ins Ausland gegangen und konnte somit auch meinen Wissensdurst über das Thema Erziehung etwas stillen. Dort habe ich wiederum wieder sehr viele Menschen getroffen, die mich beraten und unterstützt haben.
Inzwischen studiere ich Sonderpädagogik (Lehramt) und bin mehr als zufrieden mit dieser Entscheidung. Ich bin nämlich zu der Erkenntnis gekommen, dass mir ein abwechslungsreiches Leben sehr wichtig ist und ich keinen eintönigen Alltag später haben möchte. Auch ist mir mein späteres Gehalt nicht unwichtig, da ich unglaublich gerne reise und auch später in der Lage sein möchte, überall hinreisen zu können. Als Sonderpädagoge verdient man zwar nicht überdurchschnittlich viel aber man verdient auch nicht wenig. Auch habe ich die Möglichkeit mich therapeutisch weiterzubilden und habe somit nicht die Gefahr, in einer Sackgasse zu landen. Desweiteren hat man als Sonderpädagoge in der Schule je nach Stundenplan sehr unterschiedliche Arbeitszeiten, was mir ebenfalls wichtig ist, um keinen eintönigen Alltag zu haben.
In dem Sinne habe ich (bis jetzt) alle Punkte erfüllt, die mir für mein späteres Leben wichtig sind.
Die Farbe ist auf jeden Fall auswaschbar, aber tricky, da sie ÜBERALL hingelangt. Es wird ja FarbPULVER in die Luft geworfen - sozusagen farbiger Staub, der in alle Ritzen gelangt. Mit klarem Wasser kriegt man das Zeug aber weg.
Man kann auch zu Online-Bekanntschaften eine reale Freundschaft AUFBAUEN :) Aber persönlicher Kontakt ist einfach nochmal etwas ganz anderes, als virtueller Kontakt. Klar, schreibe ich mit meinen "realen" Freunden auch viel übers Internet, anstatt sie jedesmal persönlich zu treffen. Doch um eine wirklich vertrauenswürdige Freundschaft aufzubauen und wirklich zu wissen, wer der andere ist - sollte man sich regelmäßig in die Augen schauen können.
Ich denke, dass das Internet eine wunderbare Möglichkeit ist, neue Menschen kennen zu lernen. Warum sollte man ihnen dann nicht auch im wirklichen Leben begegnen? :-)
Hört sie gerne Hörbücher? Ich habe mal einer Freundin ein Hörbuch selbst aufgenommen. Ich habe ein dünnes Buch gekauft, dessen Inhalt ich interessant fand und dann alle Namen und Orte etc so umgeschrieben, dass die Geschichte auf das Leben meiner Freundin gepasst hat :D Es war nicht nur ein sehr aufwändiges und persönliches Geschenk an sie, sondern sie hat sich auch kaputt gelacht, als sie sich die Geschichte über "ihr" Leben angehört hat, gesprochen mit meiner Stimme.
Was mir auch mal geschenkt worden ist (im Rahmen einer Abschiedsfeier, aber ich denke, dass sowas auch auf jeder anderen Feier toll ist):
Ein Selbstgemachtes "Freundebuch", in das sich alle anwesenden Gäste eintragen konnten. Meine Freunde haben da richtig viel Arbeit reingesteckt, ich hab auch leider keine Ahnung WO man sowas kreieren kann, aber das kann man ja googeln. Sie haben auf die Titel- und Rückseite eine kunterbunte Collage über alles was sie mit mir verbinden gestaltet (z.B. Fotos von einem Klavier, weil ich Klavierspiele oder meinen Namen in Gebärdensprache, weil ich Gebärdensprache lerne) und dann für den Inhalt des Buches immer eine Doppelseite pro Person designed, wie so ein Freundebuch eben aufgebaut ist, sodass sich jeder handschriftlich auf der Party eintragen konnte.
Das ist nicht nur ein Andenken an die Freunde, die es kreiert haben, sondern an ALLE meine damaligen Freunde :)