Beschneidung? Ich bin dagegen, mein Mann will es?

Hallo

ich weiß nicht was ich machen soll.

Ich bin seit 12 Jahren mit meinem Mann zusammen, wir sind verheiratet und erwarten unseren dritten Sohn. Ich bin Christin, aber nicht gläubig, wurde aber in der Kindheit getauft. Mein Mann hat islamische Religion aber auch nicht besonders gläubig (isst nur kein Schweinefleisch, sonst macht er gar nix). Deswegen haben wir auch vom Anfang an gut zu einander gepasst, da wir beide nicht religiös sind.

Unser erste Sohn ist jetzt 8 J.a. und die Schwiegereltern drängen, dass wir das Kind beschneiden lassen.

Sonst drohen sie mit Isolation und möglichen weiteren Konsequenzen.

Mein Mann, der vor der Geburt unserer Kinder einverstanden war, dass die Kinder religionslos bleiben, hat jetzt seine Meinung verändert und möchte den ersten Sohn beschneiden lassen. Er meint dass alle Verwandten beschnitten sind und wir sollen das auch machen.

Ich bin dagegen, da ich mich damit aussereinander gesetzt habe und einige Studien und Bücher gelesen habe, die besagen, dass die Beschneidung von verschiedene Aspekten schlecht sei.

Außerdem sehe ich nicht ein, dass erstens eine Operation ohne medizinische Gründe mit Narkose durchgeführt wird , zweitens dass mein Kind 1-2 Wochen umsonst leidet und drittens dass andere Menschen und komische alte Traditionen bestimmen, was mit meinem Kind gemacht wird.

Ich bin jetzt wirklich enttäuscht von meinem Mann, der in dieser Situation wie ein Weichei und Lügner für mich zu sehen ist und ich weiß nicht was ich weiter machen soll...

Davor waren wir eine glückliche Familie...




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Stemme Dich mit aller Energie dagegen, auch wenn das eine Scheidung bedeuten würde. Ihr habt kein Recht, ohne Einwilligung des Sohnes seinen Körper mit einem barbarischen, vor 2000 Jahren herbeifantasierten Unterwerfungsritual zu beschädigen.

Beschneidung ist ein weit tieferer Eingriff als immer vorgespielt wird.

Das Sexualverhalten ist danach gestört. Nicht nur der Mensch hat eine Vorhaut sondern auch alle Säugetiere.

Laß Dir keinen Quatsch einreden betr. "Hygiene ist besser usw." Das gilt kaum für die arabische Wüste und dann erst recht nicht für Deutschland.

Beschneidung ist nichts als übler Religionswahn. Und darunter darf man nicht andere leiden lassen (höchstens sich selbst).

Dein Sohn soll, wenn er mind. 18 ist, selbst darüber entscheiden. Ihr habt kein Recht, seine jetzige Hilflosigkeit und Unaufgeklärtheit auszunutzen! Das ist Betrug und Vergewaltigung.

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Warum sind so vielen Menschen das Leben von Tieren wichtiger als das von Menschen?

Ich finde es zum kotzen, dass so vielen Menschen das Leben von Tieren wichtiger ist, als das von unschuldigen Menschen. Wenn 10 unschuldige Menschen getötet werden, juckt es kaum jemanden, aber sobald mal Tiere getötet werden, rastet jeder aus und wünscht dem Mörder einen qualvollen Tod. Ich kann sowas absolut nicht nachvollziehen. Wie kann man als Mensch seine eigene Spezies nur so sehr verachten und hassen ? Die Standard-Aussage, dass Menschen viel brutaler als Tiere sind stimmt gar nicht. Schaut euch doch mal an was in den Dschungeln abgeht. Da zerfleischen sich Tiere gegenseitig auf brutalste Weiße , ohne jegliches Mitleid. Da werden Baby-Tiere von den Augen der Mutter einfach von anderen Tieren brutal getötet. Ich würde am liebsten all diese verrückten Tierschützer, deren Tierliebe mittlerweile irrationale Ausmaße angenommen hat nach Afrika schicken wo sie dann Hyänen und andere Raubtiere streicheln können. Mich würde zu gerne ihre dummen Gesichtsausdrücke interessieren, wenn sie von einem Tier zerfleischt werden und nur noch wenige Sekunden zu leben haben. Natürlich habe ich Mitleid, wenn unschuldige Tiere getötet werden, aber das Leben von unschuldigen Menschen ist viel wichtiger und jeder der anders denkt ist in meinen Augen ein Spinner. Da wird eine unschuldige Mutter getötet und ihre kleinen Kinder werden alleine gelassen und kaum einen interessiert es. Aber sobald ein Hund, welches keinem anderen Lebewesen auf der Welt von Nutzen ist umgebracht wird, bricht die Massenempörung aus und es werden extreme Hassreden verbreitet. "Sofort in die Gaskammer mit dem Typen / direkt Foltern" und andere kranke Aussagen. Wie gesagt, ich bin Tierlieb und hätte am liebsten auch ein Hund als Haustier, aber niemals würde ich das Leben eines Tieres das eines Menschens bevorzugen. Was sagt ihr dazu? Ich würde gerne eine ernst gemeinte Diskussion über dieses Thema starten.

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Tiernärrischkeit ist eine kulturelle Degenerationserscheinung und wohlstandsbedingt.

Wenn Notzeiten kommen, ist es sofort vorbei damit.

Die Tiernärrischkeit wird heute vor allem von der Pseudoreligion "Veganismus" gespeist. Dort wird ja die erschreckende Mentalität gepflegt, daß die Tötung einer Maus so schlimm sei wie die Tötung eines Menschen. Richtige Geisteskrankheit also und Menschenverachtung.

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Religionen sind dringend nötig. Und zwar ausschließlich für die, die parasitär damit ein gemütliches Leben finanzieren, also die ganze Priesterschaft. Auch Leute wie Merkel lieben und benutzen die Religionen. Weil die Priesterschaft auffordert, solche Kapitalismustreiber zu wählen.


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Die Fleischfladen für die deutschen Mc Donalds Filialen stammen in der Regel aus deutscher Landwirtschaft und deutschen Verarbeitern.

Insofern gelten die DEUTSCHEN Tierschutzvorschriften, die schon sehr hoch geschraubt sind

Jeder Tierhalter ist verpflichtet, die Haltungsvorschriften zu beachten und das wird auch kontrolliert. Jeder Verarbeiter ist verpflichtet, die Schlacht- und Verarbeitungsvorschriften zu beachten und das wird laufend kontrolliert.

Insofern ist die ewige Polemik von Veganer/Tierrechtlerseite, daß da "unerträgliche Mißstände" wären, völlig aus der Luft gegriffen.

Die Tierrechtler wollen nur Spendengelder sammeln.

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Drei 4,5 mm Schrauben können grundsätzlich 100 kg tragen, wenn der Dübel und die Decke passen. 8er Löcher sollten vermieden werden, da die auch nicht besser tragen und weil eine Decke nur so gering wie nötig verletzt werden sollte. Wenn die Decke eher bröselig und weich ist, dann sollte mit einem 5mm oder 5,5 mm Bohrer gebohrt werden, damit der Dübel richtig stramm sitzt.


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Hier wurden leider wieder grundfalsche Antworten von Laien gegeben.

Das Schwein ist von Natur aus ein Allesfresser. Es ist auch in der Natur sehr heftig dahinter her, tierisches Protein zu bekommen. Es durchfurcht den Boden nicht um Wurzeln zu knabbern sondern futtert alle Engerlinge, Käfer, Maden usw. Es futtert Gelege von Vögeln, Mäusenester usw.

Bauern sorgen daher seit Jahrhunderten dafür, daß Schweine auch tierisches Protein bekommen. Schweine brauchen nicht 10 kg davon täglich, aber sie brauchen "kleine Mengen".

Durch die Tiermehl-Vorkommnisse hat der Gesetzgeber das Schwein zum Zwangsveganer gemacht, was in der Praxis Riesenprobleme macht. Die Bauern müssen nun mithilfe gezielter Aminosäuren und anderer Supplemente das Fehlende ergänzen. Beim menschlichen Veganer ist das ähnlich.

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ans Fließband gehen

Hauptsache, man ist mal drin in einer großen Firma, dann geben sich oft Bewährungs-, Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Als Hauptschüler hat man nicht viel Auswahl. Daher sollte man die Chance nutzen.

Im Übrigen sind höherqualifizierte Jobs oft keineswegs sehr attraktiv - die haben oft Streß und Erfolgsdruck bis zum Umfallen.

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