Hey, wieso nimmst du nicht etwas wie Energietechnik, Globale Erwärmung oder so? Das ist doch auch ein aktuelles Thema?
Ist nie so einfach zu beurteilen, da ich nicht weiß, wie weit dein Wissensstand ist. Am einfachsten wäre es wahrscheinlich den Nolting für Theoretische Physik oder den Demtröder für Experimentelle Physik zu kaufen und aus diesen Büchern den Stoff der Uni lernen. Jedoch ist es ein etwas längerer Weg bis zur Quantenmechanik, die erst mitte ende des 3ten, oder und Anfang des 4ten Semesters so langsam beginnt. Du wirst schnell merken, dass in der Uni die Mathematik so ziemlich das wichtigste ist um alles verstehen zu können. Deshalb denke ich nicht, dass es ratsam ist, direkt mit der Quantenmechanik einzusteigen. Wenn dir Oberflächliches Wissen reicht, kannst du dich natürlich auch da durch entsprechende Literatur informieren. Wenn du ab und an eine Frage hast, kann ich sie dir bei Gelegenheit auch beantworten :).
Ich weiß echt nicht ob man damit anfangen sollte Physik zu lernen :D. Naja also Wikipedia artikel ist ziemlich gut. Dimension der Wirkung Energie malt Zeit. Lagrangefunktion L=T-V, T ist die kinetische, V die Potentielle Energie. Schau dir jetzt die Definition der Wirkung auf Wikipedia an. Ist ein Integral, das die Lagrangefunktion über eine Zeit integriert, dabei variieren die Energieen je nach Weg der gegangen wird. Ein Beispiel. Kugel mit gesamtenergie E=T+V=const. soll von einem Anfanspunkt x nach y gelangen in der zeit dt. Dabei kann die Kugel verscheidene wege gehen, weg 1) V=0, also E=T, also L=T, da die gesagmte Energie in T steckt, ist auch die Geschwindigkeit v maximal, somit die Zeit dt minimal. Du siehst jetzt schon, das Integral hängt stark davon ab welcher weg gegangen wird, je nach weg variiert L und die Zeit dt. Ich erinnere mich nicht mehr wie dieses Prinzip richtig zu begründen ist, aber die Kugel wird den möglichen Weg nehmen, bei dem die Wirkung, also das Integral, minimal wird.
Naja das ist nicht so einfach. Das Erdmagnetfeld ist relativ schwach und alles andere als homogen. Auf der Erde wird das Erdmagnetfeld an manchen Orten stark "umgelenkt" sodass sich Kompasse in solchen Regionen zur Bestimmung der Himmelsrichtungen absolut nicht eignen. Die Abweichung von der tatsächlichen Himmelsrichtung nennt man hier Inklination. Auch bei einem Stabmagneten gibt es solche Probleme und dass er sich natürlich auch an magnetische Dinge anzieht, er ist also ziemlich anfällig für Störungen. Aber grundsätzlich, wenn es keine Störungen gibt, funktioniert das.
Also wie andere schon sagten, wenn man mehr als eine Unbekannte hat, benötigt man eine weiter "Formel" um beide herauszufinden. Jedoch kannst du nicht einfach jede beliebige Formel gleich einer anderen setzen, das muss schon einen Sinn ergeben.
Wie andere schon sagten, wird der Buchstabe "V" oft für Volumen und "v" für geschwindigkeiten verwendet. Der Zusatz "Delta" bedeutet dann einfach noch "Unterschied". Aber in der Physik verwendet man V auch häufig für Potentiale (also Energie).
Die Masse eines Protons kann variieren, durch "Anregung". Das ist aber nicht unbedingst Stoffabhängig.
Ich mag so Fragestellungen gar nicht :D.
Naja, also wenn ich es richtig verstehe, sind da oben 3 Wellengleichungen, bei 2en hast du glaube ich ein "=" vergessen :). Wie man zeigt, dass es Lösungen sind weißt du ja bereits oder? Wenn ich mich recht erinnere war das schon Thema der letzten Frage. Du hast wieder die Dispersionsrelationen hingeschrieben, dabei ist es aber nicht notwendig, dass du w und k angibst, das ist ja beides das selbe.
Die erste Gleichung, p(x,t)=p(x-vt) hat eine Ausbreitungsgeschwindigkeit v, und das Vorzeichen von v gibt an in welche Richtung sich die Welle bewegt, ist v positiv, läuft die Welle nach rechts. Nun hast du für die anderen Gleichungen einen Zusammenhang zwischen w und v hergestellt, auch hier siehst du also die Ausbreitungsrichtung.
Beim nächsten Teil "stehende Wellen" kennst du Bedingungen zur Entstehung stehender Wellen, weißt du was stehende Wellen ausmacht? Dazu, eine tolle Eigenschaft der Wellen, ist das Superpositionsprinzip.
Wenn du Fragen hast, oder ich irgendwas falsches gesagt habe, oder sonst was, frag :)
Also ich studiere zwar Physik, aber bei der Stringtheorie bin ich noch nicht angelangt. Das ist auch eine sehr spezielle Frage, fraglich ob "gutefrage" dazu wirklich geeignet ist. Vielleicht ist Matheboard oder Physikboard besser. Also zur Frage, ich habe keine Ahnung, warum offene Strings diese Randbedingung haben, aber ich bin mir auch nicht ganz sicher wie du die Frage meinst. Was ist so schlimm an einer "mathematischen Anforderung"? In der Mathematik befasst man sich unter anderem mit speziellen Arten von Gleichungen und wie diese zu lösen sind. Je nach dem was für Anforderungen man an eine Lösung stellt und welche Anfangswerte oder Randbedingungen Sie hat / haben soll behilft man unterschiedlichen Hilfsmitteln. In diesem Fall scheinen wohl die Randbedingungen von Dirichtlet zuzutreffen.
Naja das ist halt Relativitätstheorie. Dazu sollte sogar die spezielle reichen. Mal ein Link dazu: http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/SRT/Energie.html
Einsteins Idee war einfach cool, und daraus, kann man recht einfach tolle Zusammenhänge herstellen, und stößt so auf den relativistischen Impuls, darüber kommst du dann darauf, dass Energieänderung wohl als Massenänderung verstanden werden kann, und so kommst du auf dieses Verhältnis. Genauer steht es unter dem Link ;). Viel Spaß
Damit ist der erste Teil gezeigt? Und weiter ... ? Was siehst du wenn du es einsetzt ;)?
Kurze Antwort: nein
Dazu musst du erstmal verstehen, was eine Dimension überhaupt ist. Dazu gibt es verschiedene Definitionen, in der Mathematik bspw. sind es in etwa die Freiheitsgrade einer Bewegung.
Oft spricht man von 3-D in denen wir leben, jeder Körper, lässt sich unterscheiden in Höhe, Breit und Länge (Bezeichnungen egal). Nun stellt sich die Frage, ob es noch mehr Dimensionen gibt und wie sie sich ausdrücken. Vielleicht gibt es Dimensionen die so klein sind, relativ zu den anderen, dass wir sie nur nicht wahrnehmen können.
In der Quantenmechanik in der Mathematik rechnet man mit bis zu unendlich dimensionalen Hilberträumen. Ja unendlich, das heißt unbegrenzt. Hier sind Dimensionen sowas wie die möglichen Zustände die ein System oder Quant einnehmen kann.
Wie schon einige gesagt haben, machen sich Mathematiker und Physiker das Leben oft einfacher indem sie bestimmte Größen einfach als eine Größe zusammenfassen, dadurch fallen viele Terme weg. Oft werden viele Größen auch einfach auf 1 gesetzt ( in andere Einheiten rechnen usw. ). Manchmal sind Formeln die man in der Schule lernt aber auch nur Näherungen für besondere Fälle (Hooksches Gesetz als Beispiel), dadurch fallen dort einige Gleichungen sehr einfach aus.
das geht zwar mit Worten, aber gängiger ist es eigentlich 10^ zu verwenden oder auch bekannt als E^, in der Wissenschaft wird dies ständig so gemacht. 50.600 wären dann 5,06E^4
Wenn du das alles richtig verstehen willst müsstest du das eigentlich wie in der Uni machen, und dazu dann eben die Bücher von bspw Noltin Theoretische Physik 1 und Demtröder Experimentalphysik lesen aber dazu gehört eben auch viel viel Mathematik was du dir auch beibringen müsstest. Das heißt Schulstoff ist da auch sehr wichtig. Also ist die Frage wie gut du das verstehen willst, wenn es dir reicht das ganze nur grob verstanden zu haben, reichen sicherlich manche Zeitschriften, wie "Bild der Wissenschaft". Wenn du es genau verstehen willst, ist Mathematik extrem wichtig und du kommst nicht drum herum erst das alles zu lernen ;).
Das hängt mit der Wärmekapazität zusammen. Wie der Name schon sagt hat das mit der Wärme zu tun, die ein Stoff aufnehmen kann. Um verschiedene Stoffe um eine gewisse Temperatur zu erwärmen benötigt man eine Energie, dabei benötigen manche Stoffe mehr Energie als andere um sie um den gleichen Temperaturunterschied zu erwärmen. Metall bspw benötig viel Energie (Wärme). So kommt es, dass sich Metall im Winter furchtbar kalt anfühlt wenn wir es anfassen, denn unsere Hand ist dann viel Wärmer und das Metall wird solange Wärme "entziehen" bis ein thermisches Gleichgewicht herrscht, dies bedeutet, dass die Temperatur der Hand gleich der des Metalls ist. Da Metall aber im vergleich zu manch anderen Stoffen viel Energie benötigt um erwärmt zu werden muss viel mehr Wärme aus der Hand bis die Temperatur des Metals angehoben werden kann, und sich die Hand dabei natürlich abkühlt.
E ist die Energie, wüsste nicht was die Fläche da nutzen soll :D. Wie andere schon sagten wäre das einzige wonach man integrieren könnte m aber einen Sinn sehe ich darin keinen, schon alleine von den Einheiten her.
Logisch erklärt spannen a und b eine Ebene auf, das Kreuzprodukt gibt dir einen Vektor senkrecht dazu, das heißt mit diesem Vektor könntest du einen 3d Raum aufspannen. Liegt c in der Ebene von a und b so sind die Vektoren linear unabhänig und nur dann ist das Skalarprodukt (axb)*c null.
Brauchst du das für den Beweis genauer?
Ist der Spalt unendlich schmal, ist die Fouriertransformierte unendlich breit, heißt du solltest eine annährend konstante Intensität messen.
Sorry, ich will dich nicht verwirren, bist du in der Schule, Uni?