Wäre es nicht ein wenig rechtswidrig, hier solche Tips zu geben?

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gibts auch bei amazon...

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es gibt spannungswandler/gleichrichter-adapter mit denen man kfz geräte an der normalen steckdose betreiben kann. gibts ab 10eur im baumarkt.

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Roh ist immer riskant - egal ob aus dem Kühlschrank oder direkt aus der Henne. Je älter das Ei, desto gefährlicher wirds. Der Kühlschrank hemmt aber die Vermehrung der Erreger. Aber auch ein altes Ei, das vor Verzehr abgekocht wurde, kann giftige Stoffwechselprodukte der Bakterien enthalten - die gehen durchs kochen fast nie kaputt.

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Das liegt an angeborenem Gruppenverhalten. Damit signalisiert man unterbewusse die Zugehörigkeit zu einer Gruppe. Mit Sauerstoffmangel hat das nach heutigem Wissensstand nix zu tun. Ameisen, Nager und sogar Fische gähnen.

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Homöopathie wirkt psychologisch, niemals medizinisch - zumindest nicht in den Potenzen, die Heilpraktiker verschreiben dürfen. Ärzte, davon kenne ich einige, widmen sich der Homöopathie weil der Kunde - ähm Patient danach fragt. Auch Ärzte denken wirtschaftlich genauso wie Heilpraktiker, nur dürfen die die "coolen" Sachen verschreiben. Heilpraktikern sind schulmedizinisch Grenzen gesetzt. Daher weichen viele auf nebulöse Heilmethoden wie Schüßler, Bach und eben Homöopthie aus. Es sind gerade Heilpraktiker, die nicht wissenschaftlich belegte Methoden militant verteidigen und normal begabten, gesunden Menschen suspekt erscheinen.

Chakra verdreht? - kein Problem einfach nackt bei Vollmond um ne akkupunktierte Kröte tanzen. Wenn man dran glaubt, bewirkt das sicher Wunder - im Ernst! Der Glaube an solche Heilmethoden sind das Salz in der Suppe verzweifelter, kranker Patienten. Das liegt also nicht an einzelnen oder garnicht Vorhandenen Wirkstoffmolekülen in Globuli sondern an der Psyche. Damit verdiene ich mein Geld - nur ohne Hokus-Pokus.

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Das kann nichts bewirken, denn Homöapathie ist Humbug. Es gibt keinen Beweis für deren Wirkung, nur Leute die daran verdienen.

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Wenn Du keinen Zeugen hast, der das GENAUE Kaufdatum weiss - vergiss es! Du kannst es nur noch auf Kulanz beim Händler oder besser Hersteller versuchen. Schick Epson einfach ne Mail und warte ab.

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Ich hätte ne defekte e65 und ein wenig was von einer e75 (gehäuse, mit revidiertem Mahlwerk ohne Heizpatrone und Mahlwerk. Preis zusammen VHB 100,-EUR .

Wenn Du neue Teile suchst: http://www.juraprofi.de/Jura-Ersatzteile:::38.html?gclid=CMqM7-3PvaECFQceZwod6UbI8Q da kaufe ich meine Ersatzteile (ist aber nicht billig)

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wenn Du dich im Urlaub krank meldest, bleibt Dir dieser erhalten, er muß aber nicht automatisch an die Krankzeit angehäng werden. Das hat der Arbeitgeber zu entscheiden!

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Aufschlagen kannst du die sicher nicht mehr. Höchstens mit einem Stabilisator wie SanApart- diesen Fall hatte ich aber noch nie. Ich würde neue Sahne schlagen und dann von deinem mißglückten Gemisch etwas vorsichtig unterheben.

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a) Bei der Produktion vom Glühbirnen wird mehr Quecksilber als bei ESL freigesetzt.

b) Gebt mal bitte die Quelle der schlechten Tests an - ich bin sehr gespannt.

c) Energiesparlampen werden für den deutschen Markt fast nur in WARMLICHT 2700K/2500K produziert. Die wenigen Ausnahmen sind Lampen für spezielle Zwecke (Arbeitsplatzbeleuchtung).

d) Das andersartige Lichtspektrum ist zwar messbar vor das menschliche Auge aber bei guten, neuen Lampen keineswegs unterscheidbar. Im direkten Vergleich fällt höchstens die andere Beleuchtungsdichte (und damit Verteilung) auf. Dies ist wissenschaftlich belegt. Das hängt mit der Anatomie des Auges zusammen (wer will bekommt eine ausführlichere Variante). Erst im Alter, wo es richtig deutlich wird, verfärben sich vor allem billige ein wenig. In diesem Alter sind Glühbirnen aber längst schon defekt.

e) Ob und welche Energiesparlampe Sinn macht, entscheidet immer der Einsatzort. Es gibt billige, teure, verschiedene Farben, Formen, Einschaltzeiten, Schaltfestigkeiten, Farbstabilitäten, Quecksilbermengen und -legierungen, dimmbare, selbst einschaltende usw. Zu 99% wurden bei unzufriedenen Kunden die falschen Lampen eingesetzt.

f) Unterm Strich gesehen ist, richtig ausgewählte Lampen und umweltgerechte Entsorgung vorausgesetzt, die Umweltbilanz besser als bei Glüh- und damit auch Halogenlampen.

g) Eine physiologische Wirkung von Elektromagnetischer Strahlung (Elektrosmog) ist trotz zahlreicher, unabhängiger Studien seit Jahrzehnten nie deutlich belegt/reproduziert worden. Die psychologische Komponente ist sicher eher ausschlaggebend -> subjektives Empfinden.

h) Warmlicht ab 2400K ist gerade in Deutschland wegen seiner farbpsychologischen Wirkung sehr geschätzt. Es wirkt gemütlich, kann die Ruhephase einleiten, kommt dem Licht von Feuer, Kerzen und damit auch Glühbirnen am nächsten. Wir sind daran so gewöhnt, dass sich heutzutage alle neuen Leuchtmittel daran messen müssen. Hierbei vergessen sogar viele Kaltlicht-Gegner darunter sogar Wissenschaftler, dass richtiges Sonnenlicht eher an Kalt – oder besser an das noch kältere Tageslicht herankommt. Gerade Glühbirnen seien deren Meinung nach natürlicher als Kaltlicht wegen dem gleichmäßigen Spektrum. Das Auge hat aber nur Zapfen für rot-grün-blau – da spielen die Zwischentöne keine Rolle. Was bleibt ist die Lichtfarbe/Farbtemperatur, und die ist eher unnatürlicher als Tageslicht. Im Zusammenhang mit Warmlicht(wegen dem schlechteren Kontrastwert) treten nachweislich Müdigkeit, Spannungskopfschmerz und Augenermüdung auf.
Wo man aber eh nicht liest oder arbeitet und es „gemütlich mag“ kann man dieses allerdings bedenkenlos einsetzen. Entscheiden sollte dies aber jeder für sich selbst.

i) Kaltlicht ab ca. 3500 Grad Kelvin beeinflusst unseren Tagesrhythmus anfangs durchaus. Dieses wird Privat eher in Werkstatt, Büro, Keller und evtl. Küche verwendet. Der Körper würde aber, selbst bei täglicher Dauerbestrahlung, nach einigen Tagen auf Normalbetrieb umschalten.

j) Künstliches Tageslicht ab 5500K: Verwendet man zur besseren Farbwiedergabe, Lichttherapie (bei Lichtmangel), Räumen ohne Fenster, Büros, teilweise auch Terrarien, Aquarien und Bepflanzungen. Eine schädliche Wirkung am Auge ist bei echtem Sonnenlicht ohne Sonnenbrille nachgewiesen, bezieht sich aber eher auf langjährige Arbeiten/Aufenthalte im Freien und nicht auf gelegentliche Spaziergänge etc. Leuchtstoffröhren, also auch Energiesparlampen, sind zu viel schwach um dies nachzuweisen zu können – auch bei längerem Aufenthalt.

k) Seit Ende der 1930er Jahre, werden Leuchtstoffröhren verwendet, überwiegend im Kaltlichtbereich, und auch weiterentwickelt. Die moderne Leuchtstoffröhre ist seit den 80er Jahren die Energiesparlampe, oder richtig gesagt: Kompaktleuchtstoffröhre. Viele Unkenrufe kommen erst seit dem klar ist, dass sie sozusagen zur Pflicht werden. Dabei sind bis heute kaum Nachteile bekannt. Es ist wie mit allem „neuen“ an das man nicht gewöhnt ist. Erinnert sich noch jemand an die damalige Handystrahlungsdebatte inmitten der 90er Jahre? Es ist schon fast ein DejaVu... Heute hat fast jeder mindestens ein Handy schon seit Jahren. Krebserkrankungen traten seitdem in diesem Zusammenhang nicht nachweislich auf. Das kann man nun mit großer Wahrscheinlichkeit auch bei Sparlampen sagen - dennoch glauben die Menschen am liebsten das was ihre subjektive Meinung bestärkt. l) LED-Lampen sind (jetzt) kein Ersatz für Glüh-, Halogen- oder Leuchtstofflampen – auch wenn das immer wieder propagiert wird. Sie sind die Zukunft – KLAR! Der Nutzwert ist vergleichsweise gering: Eine Sparlampe hat einen ungefähren Umrechnungsfaktor von 5. Das heißt 12Watt Verbrauch lässt sich im Neuzustand bei (Energieklasse A, mittlerweile alle) mit einer 60Watt Glühbirne vergleichen (5x12 = 60). Eine LED-Lampe hat ebenfalls einen Umrechnungsfaktor 5-7 – je nach Preisklasse. Wenn man sich eine 5Watt Lampe kauft (die gehören derzeit zu den stärkeren) kann diese je nach Bauart bis zu 35Watt einer Glühbirne ersetzen. Bei derzeitigen Preisen ab 30Eur bekommt man auch drei 9Watt Sparlampen mit schnellen Einschalten/Quickstart und hoher Schaltfestigkeit (zb. Facilitylampen). Jeder der behauptet, er könne mit der gleichen Menge LEDs "von der Stange/für ein paar Euro" einen Raum beleuchten kann und darf nicht ernst genommen werden. Das kann jeder Beweisen der einen Luxmeter (quasi ein Helligkeitsmessgerät) bedienen kann - das ist 2010 nichts weiter als Wunschdenken. Eine 15W LED von MEGAMAN mit einer theoretischen Leistung von 80W kostet min 90,-EUR (05/10). Nach 6.000 Stunden hat sich so eine Lampe über den Strompreis (19Ct/kWh) bezahlt gemacht. Bei täglich 3h Nutzung also nach rund 6 Jahren - starker Tobak.

Fazit: ESL sind eine gut Alternative bis LEDs ausgereift und günstig sind. Bei fachgerechter Entsorgung, z.B. über den Händler der einem diese Dinger verkauft sind diese längst nicht so schädlich wie vielerorts behauptet wird. Fingierte Forschungsergebnisse und Medienhysterie erschweren die Auswahl. Immerhin müssen auch skrupellose Redakteure und Wissenschaftler von irgendwas leben ;)

Wer jetzt noch was wissen will, kann mir gerne Fragen stellen.

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Wenn keine Gegenanzeigen bestehen: Nelkenöl oder ganze Gewürznelke auf die entsprechenden Stellen im Mund legen und dort lassen.

Bei starken Zahnschmerzen hat sich Ibuprofen ab 400mg bewährt.

Generell solltest Du die Einnahme vorher mit Arzt (Apotheker helfen aber sicher auch ein wenig) absprechen!

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Ich würde einen Sonn-oder Feiertag abwarten und dann bei der Polizei/Ordnungsamt anrufen. Im Mietvertrag ist Werktags meistens sogar eine Mittagsruhe (z.B.12-15Uhr) angegeben. Zwischen 22-7 Uhr ist auch Sendepause.

Wiederholen sich die Beschwerden, bekommen die eins auf den Deckel. Das ist zwar hart, das was die tun aber auch. Warum also Rücksicht auf jemanden nehmen, der selbst keine auf andere nimmt. Wenn diese Umstände erst nach eurem Einzug in die Wohnung statt fanden, kann man sicher sogar eine Mietminderung beantragen. Vorangegangene Anzeigen sind da bestimmt hilfreich. In diesem Fall würde ich eine Rechtsberatung aufsuchen. Im Moment bleibt euch nur die unbequeme Anzeige - mit guten Worten ist es ja scheinbar nicht mehr getan...

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