0 bis 3 Freunde und Freundinnen

Kommt drauf an wie man Freunde definiert. So richtig gute Freunde, auf die ich mich 100%ig verlassen und die ich im Notfall auch mal mitten in der Nacht anrufen kann habe ich 2. Gute Bekannte, mit denen ich öfters mal was unternehme so etwa 8.

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Ja, die Bibel ist Gottes Wort.

Aber nicht in dem Sinn, dass Gott die biblischen Texte den Autoren wortwörtlich diktiert hätte (zumindest nach katholischem Verständnis). Die katholische Theologie geht, vereinfacht gesagt, davon aus, dass Gott den einzelnen Autoren zwar eingegeben hat, was sie vermitteln sollen, ihnen aber die Freiheit gelassen, das in ihren eigenen Worten zu tun. Deshalb gibt es diese Uneindeutigkeiten und hier und da auch Wiedersprüche. Der "Mainstream" der protestantischen Theologie sieht das übrigens ähnlich, freikirchliche Strömungen allerdings nicht unbedingt.

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Also Katholiken fasten am Karfreitag auch nicht "komplett" (Ich nehme mal an, du meinst damit, ganz aufs Essen zu verzichten). Nach den katholischen "Regeln" soll man an Fasttagen die Nahrungsaufnahme auf eine volle und zwei kleinere Mahlzeiten beschränken. Außerdem sollen Katholiken am Karfreitag kein Fleisch essen. Bei den Protestanten gibt es keine konkreten Vorgaben.

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Eine Pilgerwanderung

Der Jakobsweg steht noch auf meiner Bucket List.

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Ich denke ja. Die Menschen waren noch religiöser und die Hoffnung, dass der Tod nicht das Ende von allem, sondern der Übergang zu einem besseren Leben ist, war noch ausgeprägter. Außerdem war der Tod präsenter. Die Menschen sind öfter zu Hause im Kreis der Familie gestorben, heute sterben die meisten im Krankenhaus oder im Altersheim. Damit gerät der Tod aus dem Blickfeld und wird als etwas unnormales wahrgenommen.

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Nein

Man kann heute überhaupt nicht mehr genau feststellen, wie das Parthenon ursprünglich im Detail ausgesehen hat, deshalb wäre eine Rekonstruktion sehr spekulativ und würde höchstwahrscheinlich ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit abgeben. Außerdem würde eine Rekonstruktion die Spuren von 2500 Jahren Geschichte, die daran vorbei gegangen sind auslöschen, deshalb muss es so bleiben wie es jetzt ist.

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In der griechischen Philosophie findest du den Gedanke ganz stark bei Epikur. Er lehrt, dass man ein glückliches Leben erreicht, indem man maßvoll und bescheiden die schönen Dinge genießt.

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Wirklich begreifen kann man Gott nicht, da Gott größer ist als alles, was gedacht werden kann, wie Anselm von Canterbury, einer der bedeutendsten Theologen des Mittelalters mal gesagt hat. Die viele Theologen sind der Auffassung, dass man aus der Ähnlichkeit der Schöpfung und des Schöpfers auf einige Aspekte des göttlichen Wesens schließen kann, aber dabei bleibt die Unähnlichkeit immer größer als die Ähnlichkeit.

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Naja, ich denke ein paar Grundlagen wirst du dir mit Apps oder Youtube-Tutorials schon beibringen können, aber wenn du ein Instrument wirklich beherrschen willst, wirst du um professionellen Unterricht wohl nicht rumkommen.

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Du darfst natürlich in eine evangelische Kirche gehen, die Sonntagspflicht nach katholischem Verständnis erfüllst du damit allerdings nicht, denn die besteht ja darin, am Sonntag an einer katholischen Hl. Messe teilzunehmen und das ist ja ein evangelischer Gottesdienst nun mal nicht. Wenn du aber am Sonntag nicht an der Messe teilnehmen kannst, weil du z. B. krank bist oder weil es eben im weiten Umkreis keine katholische Kirche gibt, dann bist du auch nach katholischem Verständnis von der Sonntagspflicht befreit.

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In meinem Umfeld gab es mal einen ähnlichen Fall. Die Angehörigen haben sich dann für ein Umbettung entschieden, haben also die Gebeine exhumieren lassen und eine neue Grabstelle gekauft. Das ist natürlich mit einigen Kosten verbunden, aber vielleicht wäre das ja auch eine Möglichkeit für euch.

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Nein, ich würde sagen, du bist einfach sehr phantasievoll und kreativ und das ist doch positiv.

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Der erste Schritt wäre, dass du zum Pfarrer der katholischen Gemeinde bei dir vor Ort gehst und mit ihm ein Gespräch führst. Wenn du dann ernsthaft interessiert bist, katholisch zu werden, gibt er dir dann eine Art Religionsunterricht. Nachdem du den katholischen Glauben richtig kennengelernt und dich endgültig entschieden hast, dass du katholisch werden willst, wirst du dann in die Kirche aufgenommen.

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