Nein,bin auch so

Es kommt natürlich drauf an, wie man Freundschaft definiert. Manche haben einen ziemlich weiten Begriff von Freundschaft und bezeichnen jeden, mit dem sie ab und zu mal was trinken gehen als Freund (oder halten sogar Onlinebekanntschaften für echte Freunde).

Ich persönlich habe eher ein enges Verständnis von Freundschaft. Ein Freund ist für mich jemand, der mit mir auf einer Wellenlänge ist, mit dem ich viel erlebt habe, auf den ich mich 100%ig verlassen und den ich im Notfall auch mal um 1 Uhr nachts anrufen kann und davon gibt's in meinem Leben zwei.

Daneben gibt's dann einen Kreis von ca. 8-12 Leuten mit denen ich mich gut verstehe und mit denen ich gerne was unternehme, aber das sind für mich keine wirklichen Freunde.

Ich denke, bei deinen Cousins werden auch die meisten Leute auf den Bildern eher mehr oder weniger gute Bekannte als echte Freunde sein.

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0 bis 3 Freunde und Freundinnen

Kommt drauf an wie man Freunde definiert. So richtig gute Freunde, auf die ich mich 100%ig verlassen und die ich im Notfall auch mal mitten in der Nacht anrufen kann habe ich 2. Gute Bekannte, mit denen ich öfters mal was unternehme so etwa 8.

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Ja, die Bibel ist Gottes Wort.

Aber nicht in dem Sinn, dass Gott die biblischen Texte den Autoren wortwörtlich diktiert hätte (zumindest nach katholischem Verständnis). Die katholische Theologie geht, vereinfacht gesagt, davon aus, dass Gott den einzelnen Autoren zwar eingegeben hat, was sie vermitteln sollen, ihnen aber die Freiheit gelassen, das in ihren eigenen Worten zu tun. Deshalb gibt es diese Uneindeutigkeiten und hier und da auch Wiedersprüche. Der "Mainstream" der protestantischen Theologie sieht das übrigens ähnlich, freikirchliche Strömungen allerdings nicht unbedingt.

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Also Katholiken fasten am Karfreitag auch nicht "komplett" (Ich nehme mal an, du meinst damit, ganz aufs Essen zu verzichten). Nach den katholischen "Regeln" soll man an Fasttagen die Nahrungsaufnahme auf eine volle und zwei kleinere Mahlzeiten beschränken. Außerdem sollen Katholiken am Karfreitag kein Fleisch essen. Bei den Protestanten gibt es keine konkreten Vorgaben.

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Eine Pilgerwanderung

Der Jakobsweg steht noch auf meiner Bucket List.

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Ich denke ja. Die Menschen waren noch religiöser und die Hoffnung, dass der Tod nicht das Ende von allem, sondern der Übergang zu einem besseren Leben ist, war noch ausgeprägter. Außerdem war der Tod präsenter. Die Menschen sind öfter zu Hause im Kreis der Familie gestorben, heute sterben die meisten im Krankenhaus oder im Altersheim. Damit gerät der Tod aus dem Blickfeld und wird als etwas unnormales wahrgenommen.

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Nein

Man kann heute überhaupt nicht mehr genau feststellen, wie das Parthenon ursprünglich im Detail ausgesehen hat, deshalb wäre eine Rekonstruktion sehr spekulativ und würde höchstwahrscheinlich ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit abgeben. Außerdem würde eine Rekonstruktion die Spuren von 2500 Jahren Geschichte, die daran vorbei gegangen sind auslöschen, deshalb muss es so bleiben wie es jetzt ist.

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