Absolut nicht und wer das sagt ist einfach nur dumm
Stalin war brutal und schreckte nicht vor einer hohen Opferzahl zurück, doch seine Visionen können durchaus als gut gesehen werden. Stalin war auch deutlich intelligenter und kalkulierender als Hitler.
Ja, linke sind auf jeden fall weniger korrupt. Die grünen und die SPD sind keine Linken sondern Mitte links, deshalb zählen sie nicht dazu.
Ich finde, Wokeness ist nicht links und trägt zur Verwässerung von den Linken ideologien und parteien bei. Woken ist es wichtiger gegen vermeintliche Diskriminierung vorzugehen um sich selbst besser zu fühlen und wählne auch oft liberale kapitalistische Parteien wie die Grünen. Das hat allerdings im Kern nichts damit zu tun links zu sein, Linke stehen für eine faire harmonische Gesellschaft ohne Ausbeutung etc ein, was nicht erreicht wird indem man überall nur Unisex toiletten hinstellt und Menschen, die eine rechte Meinung vertreten, die Legitimität ihrer Meinung und Werte abspricht. Damit widerspricht man den linken Werten an sich, denn man muss diese Menschen durch inklusion und Dialog, oder im Falle der radikaleren Linken, durch Waffengewalt umstimmen und nicht durch Ausschluss aus der Gesellschaft und fehlenden Kontakt und Abgrenzung zu anderen Teilen der Bevölkerung
Unter Woke versteht die Allgemeinheit Menschen die In Berlin Kreuzberg leben, nur deutsche Freunde haben aber auf anti rassistisch tun, teures E Auto fahren, die Grünen wählen und sehr erpicht auf gendern sind und AFD Wähler als ungebildet und dumm bezeichnen. Machen auf links obwohl sie eine liberal kapitalistische Partei wählen. Tragen abgetragene Kleidung um arm zu wirken. Machen auf fair trade und gehen zu starbucks. Lassen überall die Mieten explodieren und haben einen reichen Papa der in der Rüstungsindustrie oder sonst wo sitzt und ihnen alles zahlt. Haben keine Sorgen im Leben und suchen sich Probleme, die für sie die größten Probleme im Leben sind wie gendern und zwingen sie Menschen mit anderen Sorgen auf.
Kurzum: Das was man mit dem Bild von "woke" in Verbindung bringt geht einfach allen auf die Nerven, sowohl linken als auch rechten. Es gibt einen Begriff der nennt sich Bobo - Linke. Solche Leute gibt es halt einfach wirklich und das sind echt nervige und anstrengende Menschen.
Bobo (Gesellschaft) – Wikipedia
Auch wenn das vielleicht nicht die ursprüngliche Bedeutung von Wokeness ist, hat die Allgemeinheit bei diesem Begriff dieses Bild im Kopf, was eine Gegenreaktion und auch den Rechtsruck begünstigt. Um ehrlich zu sein, kann ich diese Rechten sogar verstehen. Wenn mir jemand der nie im Leben richtige Sorgen hatte von oben herab entgegentritt, dann lehne ich diese Person und gleichzeitig ihre Sichtweise auf die Welt ab. Was mich persönlich auch sehr an dieser Gruppe stört ist dass sie zu einem falschen Bild von Linken beiträgt und dass sie auch selbst teilweise in die Linke Szene einrückt und diese verwässert. Wenn man beispielsweise die Studentenbewegung der 60er mit den heutigen bobos vergleicht merkt man vielleicht was ich meine. Das ist der Grund warum Wokeness so ein Hasswort geworden ist.
es ist tatsächlich etwas merkwürdig für mich wenn jemand so jung nur classic hört, aber etwas ist sogar denke ich fast normal...
nein natürlich nicht.
Eigentlich höre ich von allem nur ein bisschen und es ist extrem verteilt, aber am ehesten vielleicht thrash. Mein haupt genre ist nämlich hardcore und da mag ich halt die ganzen crossover thrash bands.
Beinahe jeder Mensch ist "problematisch". Außerdem habe ich nicht die Energie dass bei jeder Sache die ich mag zu recherchieren, vor allem bei etwas unpolitischem wie Harry Potter.
Damit das Publikum das schlagzeug zum Großteil über die Mikrofone hört. Als Schallmauer sozusagen.
Ja das werden sie aber schon lange. Nennt sich auch Antislawismus, aber bei den Russen ist es nochmal stärker.
Meine Mutter hat mir von ihrer Zeit in der Sowjetunion erzählt und mir ist aufgefallen wie negativ die Sowjetunion immer in der Geschichtsschreibung dargestellt wird und das hat mein Interesse geweckt.
ich bin Kommunist. Imperialismus ist zu bekämpfen, es sei denn er dient dem Wohl der internationalen Allgemeinheit, wie es bei der Hegemonie der Sowjetunion der Fall war.
Ja. Und ein Held.
Kapitalismus hat deutlich mehr Tode zu verbuchen, Faschismus zum Beispiel ist auch eine Form von Kapitalismus!
Nein, Stalin war ein autoritärer Kommunist. Er war zudem einer der größten Faschisten die je gelebt haben. Die Definition eines Faschisten ist nicht Autorität. Das würde bedeuten es gibt im Prinzip nur Liberalismus, Monarchien und Faschismus....
Das liegt in der Kolonialistischen und missionarischen Tradition Europas und ist in die Mentalität eingepflanzt. Die eigene Position und Lage ist dann immer der Mittelpunkt der Erde an die sich alle zu richten haben, und wer dagegen ist ist automatisch ein Diktator, Kriegsverbrecher, Lügner, Nazi, Kommunist, Terrorist oder was sonst immer. Gleichzeitig gelingt es dem Westen sehr geschickt eigene Verbrechen unter den Teppich zu kehren und sich selbst als die moralische bessere Seite darzustellen. Irgendwann wird das dem Westen noch zum Verhängnis.
Beides ja
Wer so denkt hat einen missionarischen und Euro/ westlich zentristischen Gedankengang. Die Unterstützung Putins als verbrecherisch und Abschiebewert hinzustellen aber gleichzeitig Israel beim abschlachten von Zivilisten als Land unterstützen ist sehr doppeldeutig und wäre absolut nicht mit Demokratie und Meinungsfreiheit zu vereinen.
die Ukraine wird diesen Krieg nicht gewinnen.