Moin!

Grundsätzlich kann man das. Es gibt sogar Gitarrenverstärker, die richtig gut klingen, wenn man darüber E - Bass spielt. Es spricht nichts dagegen, wenn man einen kleinen Gitarrenverstärker als Amp zum Üben nutzt. Stell ihn so ein, dass er bassig klingt. In geringen Lautstärken geht das. Für Proben und Auftritte würde ich dir allerdings einen Bass - Verstärker empfehlen.

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Dass man für die Bass Ukulele einen Vertärker braucht, weil das Instrument zu leise ist, das wurde bereits geschrieben. Du kannst dich von der Bass Ukulele schnell auf einen E - Bass umgewöhnen. Auf dem E - Bass und der Bass Ukulele wenden die allermeisten den Gitarrenfingersatz an - Ein Finger pro Bund - obwohl die Mensur natürlich kürzer ist. Den Kontrabass - Fingersatz kann man auch nutzen, ist aber eher selten, dass der angewendet wird.

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Harmonielehre für Bass

Dass du dich mit Harmonielehre beschäftigen möchtest ist super.

Und das ist auch überhaupt nicht schwer.

Ich würde dir tatsächlich Bassunterricht empfehlen.

Wenn das für dich gerade nicht leistbar ist, dann beginne mit der C Dur Tonleiter

(c, d, e, f, g, a, h, c)

Such dann nach "Modi" und Kirchentonleitern.

Dann wird dir klar, warum in C Dur beispielsweise auf der fünften Stufe ein G7 gebildet wird und welche Skalen du darüber improvisieren kannst.

Dein Benefit ist, dass du schneller Songs lernen, verstehen und begleiten kannst, lernst zu improvisieren und Tools an die Hand bekommst, um selbst Songs zu schreiben, also zu komponieren.

Alles kein Vodoo!

Auf meiner Homepage habe ich einen freien Bereich, wo ich Bass Tabs, Playalongs und so weiter zur Verfügung stelle - gucke dich da gerne um https://www.detlevgebers.com/bass-einmaleins/

Viele Grüße und ganz viel Sbass! ;-)

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Cool, dass Du Bass spielen möchtest!

Aber bastel da nix rum! Du kannst natürlich die zwei hohen Saiten entfernen und schon mal etwas auf der Gitarre mit vier Saiten Bass spielen, aber das ist dann trotzdem kein bass.

Kauf dir einen günstigen Bass! In diesem Blog habe ich ein paar Tipps aufgeschrieben, wie Du auch günstig einen ersten Bass kaufen kannst.

Bild zum Beitrag

In deinem Fall kannst Du vielleicht in einer "Facebook- Gruppe" versuchen deine Gitarre gegen einen Bass zu tauschen.

Würde mich freuen, wenn Du auf die tiefe Saite der Macht kommst ;-)

VG

Detlev

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Grundsätzlich darf man keine Musik nutzen, hochladen ohne dass man die Nutzungsrechte hat. Bei YouTube ist es so, dass die Rechteinhaber das aber trotzdem zulassen und das Video für sich monetisieren lassen. Es ist aber auch möglich, dass den Rechteinhabern, das Video nicht gefällt und es dann gesperrt wird.

Für dein YouTube- Konto würdest du möglicherweise einen Strike bekommen.

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Im Idealfall nimmst du Unterricht. Man muss nicht bein einem Lehrer bleiben. Es ergeben sich im Laufe der Zeit neue Fragen, deshalb auch ruhig mal wechseln.

Auf YouTube gibt es einige sehr gute Anregungen. Die ersetzen allerdings keinen Unterricht. Man sollte auch aufpassen, dass man nicht nur stundenlang Clips anguckt. Dann hat man nichts gelernt.

Man kann und sollte, wie ich finde auch immer autodidaktisch arbeiten. Das geht mit Büchern zum Beispiel.

Also immer in Bewegung bleiben. Das Lernen hört nie auf!

Viel Spaß

Detlev

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Auf dem Bass improvisierst du wie auf jedem anderen Instrument. Und du lernst das selbe Vokabular.

Fang doch damit an, dass du Akkordtöne und Kirchentonleitern lernst. Auch wenn es erst einmal nur eine oder zwei Tonarten sind, mit denen du dich beschäftigst.

Das gleiche mit der Pentatonik. Lerne gleich oder recht schnell alle Umkehrungen.

In jedem Fall solltest du Unterricht nehmen. Dann lernst du das alles ganz schnell und stellst fest, dass das überhaupt kein Voodoo ist.

Eine gute Übung um improvisieren zu üben ist, dass du Melodien oder Basslines, die du dir vorstellst auf deinen Bass überträgst. Nimm dir erst einmal einfache Sachen vor. Und wenn es nur "Alle meine Entchen" ist. So erweiterst du dein Vokabular immer weiter.

Viel Spaß!

Detlev

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Das kommt drauf an, was du vor hast. In Hamburg gibt es sehr viele Musicals, wo auch Musiker im Orchester spielen und arbeiten.

Die Liveszene ist auch okay. Es kommen ja viele Touristen nach Hamburg.

Du solltest also wissen, was du vor hast. Live spielen? In einer Band, einem Orchester? Bist du richtig gut, dann kommen vielleicht professionelle Big Bands für dich infrage.

Du kannst aber auch in jeder Stadt unterrichten und mit einer Band oder solo live spielen.

Es liegt an dem was du möchtest ;-)

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Die Welt braucht immer gute Bassisten!

Wenn du einen 4- Saiter- Bass spielst, dann sind das 2 Saiten weniger als auf der Gitarre. Aber das hast du wohl selbst schon herausgefunden ;-)

2 Saiten weniger bedeutet aber auch mehr Denkarbeit, wenn man mit weniger Saiten über 2 Oktaven spielen möchte.

Ein wesentlicher Unterschied ist, dass du auf dem Bass Akkorde so darstellst, dass du sie Ton für Ton nacheinander spielst. Wir denken also oft in Intervallen. Irgendwann hast du dann auch die entsprechenden Griffmuster unter den Fingern.

Die Frage, ob Bass schwerer oder leichter als Gitarre zu lernen ist, die würde ich so beantworten: Wenn du mit einem Bass über Grundtöne Lieder begleiten möchtest, dann ist der E- Bass sehr gut geeignet schnell Erfolge zu haben, um auch mit anderen zusammen zu spielen.

Strebst du ein höheres Niveau an, dann ist auch der Bass ein Instrument, dass man mit viel Fleiß und Ausdauer ein Leben lang lernt.

Ein E- Bass hat natürlich noch ein höheres Gewicht, der Hals ist länger und die Saiten sind dicker und es braucht mehr Kraft diese runterzudrücken.

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Talent zu haben ist toll. Sänger müssen aber auch üben. Gesangs- und Atemtechnik sind Themen mit denen sich Sänger/innen regelmäßig beschäftigen. Es kann sein, dass jemand schon sehr viel intuitiv richtig macht. Auch ohne Unterricht gehabt zu haben. Wenn man als Autodidakt regelmäßig singt, dann ist das ja auch Übung. Also zum Beispiel vor Leuten singen, wenn man ein Konzert gibt.

Es gibt aber sicherlich auch Sänger/innen, die keine Gesangstechnik haben, aber eine Stimmfarbe haben, die Menschen begeistert.

Oder Texte schreiben, vortragen können die viele Menschen begeistert.

Ich denke, Bob Dylan ist ein gutes Beispiel, dass man keine "schöne" und ausgebildete Stimme haben muss, um Millionen von Menschen zu erreichen.

Es gibt auf der Welt aber auch sehr viele Menschen, die vom Singen leben und das auch sehr gut machen. Einige haben das studiert. Singen aber trotzdem nur auf kleinen Bühnen, unterrichten und sind nicht bekannt.

Es scheinen also ganz viele Faktoren zu sein, die wichtig sind. Ich glaube ganz wichtig für Sänger/innen ist neben einer "guten" Stimme Charisma und dass sie authentisch rüberkommen.

VG

Detlev

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Ich bin kein Fan. Aber ich vermute, dass es doch einige Sender gibt, die ihre Songs spielen. Und Toxic ist doch wirklich gut! Aber viele Sender spielen nur noch ihre Playlisten ab.

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Du kannst Midi- Files zum Beispiel mit Cubase erstellen. Du kannst aber auch selbst Noten schreiben, indem du das kostenlose Tool Musecorse benutzt. Das kannst du dir auch als Midifile anhöre und exportieren.

Aber ich würde dir empfehlen, dass du einfach spielst und dich nicht mit solch technischen Dingen aufhälst, bevor du einigermaßen spielen kannst.

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Hallo!

Ein wesentlicher Unterschied zwischen einer Gitarre und einem Bass ist, dass auf dem Bass die Töne für einen Akkord meist nacheinander gespielt werden. Also auch Bassisten spielen Akkorde. Es gibt natürlich auch Bassisten, die nur den Grundton spielen, aber das ist nicht die Regel. Einen Am7- Akkord auf dem Bass kannst du also Ton für Ton nacheinander spielen: A 5ter Bund E Saite = Grundton, C, kleine Terz im 8ten Bund auf der E- Saite, die Quinte, das E, findest du im 7ten Bund auf der A- Saite und die kleine Septime, das G, im 5ten Bund auf der G- Saite.

Das wäre ein Arpeggio in der Grundstellung.

Möchtest du den Akkord spielen, was auf dem Bass auch gemacht wird, dann kannst du das u.a. so machen: Zeigefinger, Bund 17, E- Saite Grundton = kleine Septime. Bund 17 D Saite Mittelfinger auf die kleine Septime und 17 G- Saite den Ringfinger auf die kleine Terz. Voila ;-)

Nimm einfach mal ein paar Stunden Unterricht.

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Na klar! Ich übe viel unverstärkt. Man hört sich auch ohne Verstärker ganz gut. Und bei Motorik- Übungen muss man sich selbst auch nicht immer zuhören. Da geht es um Muskelerinnerung.

Wenn du mit anderen spielst, dann brauchst du natürlich einen Verstärker.

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Natürlich E- Bass!

Was die Blockflöten können, das können Bassisten auch!

https://youtu.be/c5gFtRje5c8

Das gilt auch unbedingt für Weihnachtslieder.

VG

Detlev

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