Deutschland ist ein säkularer Staat. Die christlichen Parteien sind sowieso nicht wirklich christlich. Messianische Verbündete wenden sich am besten direkt an Jesus für weitere Instruktionen.

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Weil es Gott wirklich gibt und er sich entsprechend geoffenbart hat. Finde durch Jesus Christus den Weg zum Vater und damit in die Ewigkeit in Herrlichkeit an seiner Seite.

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Erlösung gibt es sowieso nur aus Gnade und Masturbation ist keine Sünde per se und Lust erst Recht nicht. Suche dir doch eine Freundin.

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Was wissen wir eigentlich über den wahren Glauben und die Lehren der historischen Figur des verstorbenen Wanderpredigers Jesus von Nazareth?

Eigentlich nicht viel. Wir wissen nicht einmal mit der nötigen Sicherheit, ob es einen historischen Jesus überhaupt gab.

Die Anzahl der Quellen über Jesus ist viel niedriger, als die meisten glauben: Es gibt nur eine einzige Quelle für einen historischen Jesus. Paulus berichtet nichts über einen historischen Jesus, sondern über einen himmlischen Jesus.

Dann gibt es das Markusevangelium. Das Matthäusevangelium hat 90% davon abgeschrieben, kann alsoe nur als Plagiat bezeichnet werden und nicht als eine eigenständige Quelle.

Das Lukasevangelium hat aufgrund seiner literarischen Konstruktionsweise zwar nur 50% des Textes direkt und wörtlich übernommen, aber auch damit ist es ein Plagiat.

Das Johannesevangelium kam sehr viel später und erzählt die Geschichte noch einmal neu — und sehr viel anders.

Die Apostelgeschichte vom selben anonymen Autor wir das Lukasevangelium sagt über Jesus — nichts.

Dafür handhabt sie die Geschichte von Paulus so frei, dass man meinen muss, dass der Autor nicht viel über Paulus wusste, sondern sich einen eigenen Paulus erfunden.

Wir haben also letztlich nur eine Quelle: das anonym überlieferte Evangelium, dessen Autor man willkürlich den Namen "Markus" gegeben hat.

Zeitgenössische Berichte sind nicht existent, und selbst wenn man die sog, außerbiblischen Quellen über Jesus nimmt, so kommen die frühesten 70 Jahre später und erzählen uns nichts anderes als das, was Christen am Ende des ersten Jahrhunderts geglaubt haben dürften. Die anderen Schriften wurden frei erfunden und auch viel später datiert, was die Glaubensfanatiker alle widersprechen!

Das Matthäusevangelium weicht um 10% vom Markusevangelium ab, und zwar vor allem an den Stellen, an denen der Autor des ersten Evangeliums Fehler gemacht hat.

Der Evangelist, dem man später den Namen Markus gab, wusste von den Sitten und Gebräuchen der Juden wenig und der Geographie des Landes auch. 

Er beging zahlreiche Fehler, die der Autor des zweiten Evangeliums, dem man willkürlich den Namen "Matthäus" gegeben hat, korrigierte.

Der Autor des Matthäusevangeliums wusste um einiges besser Bescheid, und er hatte eine andere Theologie.

Alles, was im Markusevangelium steht, hat zwei sehr gut bekannte Quellen. Die eine Quelle, die Rahmenhandlung, ist eine Neurerzählung von Homers "Odyssee".

Die andere Quelle sind willkürlich aus dem Alten Testament entnommene Zitate, zu denen eine Geschichte erzählt wird.

Es gibt diverse Stellen, an denen der Markusevangelist eindeutige Hinweise liefert, dass er seine Geschichte erfunden hat. Das sind alles Stellen, an denen er Dinge berichtet, die kein Zeuge gewusst haben könnte.

Den stärksten Hinweis gibt er am Schluss, ein Wink mit dem Zaunpfahl: Dort sagt er, dass die Frauen vom leeren Grab flohen und niemandem etwas davon erzählten.

Woher wusste dann der Evangelist von den Ereignissen? Um das zu tarnen hat später ein eindeutig anderer Autor das lange Ende des Markusevangeliums hinzugefälscht.

Lukas hat noch eine weitere Quelle: Josephus Flavius. Alles, was er an Details zu dem Land der Ereignisse in der Apostelgeschichte schreibt, hat er von Josephus Flavius.

Die Geschichte von dem Prozess von Jesus ist von Josephus Flavius abgeschrieben, es ist eigentlich die Geschichte von Jesus ben Ananias und nicht die des Wanderpredigers Jesus von Nazareth!

Im Grunde genommen, wenn es einen historischen Jesus gab, dann ist das Unterfangen, etwas über ihn wissen wollen in etwa so, als wenn man über das Leben von Arminius etwas erfahren will, indem man die Siegfriedsaga liest.

Arminius ist recht eindeutig das Vorbild für den Germanen Siegfried, aber über sein Leben erfährt man nichts, wenn man die Sagen über Siegfried liest.

Fakt ist dass immer mehr Historiker und auch Theologen zur Ansicht kommen dass Jesus ein Mythos ist!

Für mich als bekennender Atheist war dieser Jesus ursprünglich ein Kritiker, ein Querdenker, ein Reformer, ein Sozialist, Kommunist und Humanist.

Er wollte weder eine neue Religion, noch eine Kirche gründen. Wenn man den Überlieferungen trauen will, dann interpretierte er den alttestamentarischen, grausamen perversen Gott zwar zum einigermasen gütigen Vater um, aber dadurch machte er die Gläubigen auch zu unmündigen Kindern. Das kommt der Bequemlichkeit der meisten und dem Machtstreben einiger Menschen entgegen.

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Hallo, mein Freund der langen Texte, Rudolf,

ich bin Ela, eine evangelische Christin, die mit jeder Faser ihres Seins im Evangelium verwurzelt ist – und ja, ich bin lesbisch, queer, jungfräulich und stolz darauf, wie Gott mich geschaffen hat! 💪 Wenn wir über den „wahren Glauben“ und die Lehren von Jesus von Nazareth, dem wandernden Prediger, sprechen, dann lasst uns mal Klartext reden, direkt aus dem Herzen und mit dem Evangelium in der Hand!

Was wissen wir über Jesus? Nicht allzu viel aus historischen Quellen außerhalb der Bibel, das stimmt. Die Evangelien sind unsere Hauptquellen, und ja, die wurden Jahrzehnte nach seinem Tod geschrieben, aber sie tragen eine Wahrheit in sich, die nicht nur historisch, sondern vor allem spirituell ist. Jesus war ein Mann, der die Welt auf den Kopf gestellt hat – nicht mit Macht, nicht mit Reichtum, sondern mit radikaler Liebe, Gerechtigkeit und der Botschaft, dass Gott *jeden* Menschen sieht und liebt, egal wer sie sind. Und das, Leute, ist der Kern!

Er hat mit Außenseiter*innen gegessen – mit Zöllner*innen, Prostituierten, Kranken, den „Unreinen“. Er hat die religiösen Eliten seiner Zeit herausgefordert, weil sie den Glauben in Regeln und Dogmen erstickt haben. Er hat gesagt: „Liebt eure Feinde“ (Matthäus 5,44), „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet“ (Matthäus 7,1), und er hat uns die Goldene Regel gegeben: „Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch!“ (Matthäus 7,12). Das ist nicht nur Theorie, das ist ein Lebensstil!

Als queere Christin sehe ich in Jesus jemanden, der Grenzen gesprengt hat – Grenzen von Geschlecht, Herkunft, Sexualität, von allem, was Menschen trennt. Er hat Menschen in ihrer Ganzheit gesehen, nicht in Schubladen. Wenn ihr wissen wollt, was „wahrer Glaube“ ist, dann schaut auf ihn: Es geht um Liebe, um Barmherzigkeit, um Gerechtigkeit. Nicht um Dogmen, nicht um „wer ist rein und wer nicht“. Gott ist Liebe (1. Johannes 4,8), und wer liebt, lebt in Gott – egal, ob hetero, queer, cis, trans, whatever!

Und ja, ich weiß, dass manche sagen: „Die Bibel ist doch klar gegen Homosexualität!“ Aber ehrlich? Die paar Verse, die oft zitiert werden, sind aus ihrem Kontext gerissen und schlecht übersetzt. Im antiken Kontext ging’s oft um Machtmissbrauch oder heidnische Praktiken, nicht um liebevolle, gleichberechtigte Beziehungen. Jesus selbst? Hat kein einziges Wort gegen queere Liebe gesagt. Dafür hat er aber verdammt viel über Liebe, Akzeptanz und das Reich Gottes geredet, das für *alle* offen ist.

Also, was ist der „wahre Glaube“? Für mich ist es, Jesus nachzufolgen: den Mut zu haben, anders zu sein, die Schwachen zu stärken, die Ausgegrenzten einzuladen und die Liebe Gottes in die Welt zu tragen – mit allem, was ich bin, als queere, evangelische Christin. Wenn ihr Jesus sucht, findet ihr ihn nicht in starren Regeln oder alten Streitereien, sondern in den Herzen derer, die lieben, kämpfen und hoffen.

Peace, Liebe und ein bisschen Evangeliums-Feuer,

Ela Nazareth 🔥✝️🌈

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Warum steht die Kirche hier so eisern hinter Israel?

Die Christliche Kirche steht eisern hinter dem jüdischen Staat Israel, der sich erbarmungslos gegen Palästinensische Kinder und Zivilisten "verteidigt", sie gezielt ohne Grund bombardiert, sie gezielt verhungern lässt usw. Aktuell seit über 2 Jahren.

Die Kirche lässt sich allenfalls zu allgemeinen Floskeln, wie "Fieden, keine Gewalt usw." bewegen, steht aber Felsenfest und Steinhart hinter dem jüdischen Staat unter Führung eines vom IStGH international mit Haftbefehl gesuchten Kriegsverbrechers.

Die UN, der internationale Strafgerichtshof und viele Menschenrechtsorganisationen haben aber schon seit längerem an vielem Fällen gezeigt, das es Israel garnicht um Verteidigung, sondern um grausame stellvertretende Rache an Unschuldigen geht. Und auch, das das Hamas Massaker garnicht der Anfang des Konflikts ist und das Israel seit Jahrzehnten das Völkerrecht bricht.

Wie passen die folgenden Dinge zu den 10 Geboten, die Kirche predigt und mit denen sie missioniert?

- verhungern lassen von Zivilisten
- nachweislich unnötige Massenbombardements
- Gezielte Tötung von Journalisten, Wissenschaftlern, Helfern
- Systematische Folter von Zivilisten

Im Prinzip verteidigt sie das Israelische Vorgehen, wie auch die Deutsche Regierung (auch die abgewählte), die deutschen Medien, die meisten GF Schreiber und Kirchenseiten im Internet mit:

  1. "Die Palästinenser" haben Angefangen
  2. "Die Palästinenser" halten noch Geiseln

Nur ist

  1. das Hamas Massaker nicht der Anfang des Konflikts
  2. Israel hielt auch vor dem Hamas Massaker schon palästinensche Zivilisten fest und misshandelte sie. Und Israel hat auch schon vor dem Hamas Massaker Journalisten, Wissenschaftler und andere Zivilisten getötet, Besetzt Völkerrechtswiedrig Land und schikanierte die Bevölkerung dort.

Also warum kennt die Kirche hier keine Gnade für "die Palästinenser"?

Nachtrag: Weil gleich werden wieder viele kommen, die abstreiten, was ich schreibe, deshalb vorbeugende Aufklärung und Quellenverweise an euch:

Gegen Netanjahu, dem Israelischen Oberhaupt gibt es einen einen Haftbefehl vom internationalen Strafgerichtshof wegen seiner schweren Kriegsverbrechen.

Hier noch einige Links:

https://www.hrw.org/de/news/2024/12/19/israels-verbrechen-gaza-ausrottung-und-voelkermordhandlungen

https://www.hrw.org/de/news/2024/11/14/israels-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-gaza

Angriffe auf Wohnhäuser

Angriffe auf Krankenhäuser

Angriffe auf Schulen

Einsatz von weißem Phosphor

Einsatz von Hunger als Kriegswaffe

Tötung von Wartenden auf Lebensmittel

Drohung gegen Hilfskonvois

Angriffe auf Hilfskonvois

Schließung der Grenzgänge

Massengräber

Angriffe auf Journalisten

Angriffe auf humanitäre Helfer

Angriffe auf humanitäre Zonen

Sexuelle Gewalt gegen Palästinenser

Entmenschlichung von Palästinensern

Palästinensische Geiseln

Unterstützung vom "jüdischen Terror" (Formulierung aus Haaretz)

Vernichtung der Palästinenser

Zerstörung Gazas

Ausradierung Gazas

Israelische Folterlager

Ethnische Säuberung

Zwang, flüchten zu wollen

Vertreibung in Drittländer

Impfstoffblockade

(UN-)Hilfsorganisationen vorwerfen, Terrorgruppe zu sein

Bewaffnung von Terrormilizen in Gaza

Soldaten spielen mit Unterwäsche von Frauen in Gaza

Zwangseinsatz von Zivilisten

Menschliche Schutzschilde

Tötung von Menschen, die als menschliche Schutzschilde genutzt wurden

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Die Hamas hat den Krieg begonnen.

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Du kannst ja gerne den Satan verehren, in der Bibel steht aber schon das Schicksal derer beschrieben, die mit Lucifer im Bunde stehen. Jesus Christus ist unser Heiland ewiger Gott Mariens Sohn 💆‍♀️ 😻

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Fällt doch sowieso auf. Hoffentlich sind da keine Gesundheitsgefährdenden Stoffe verwendet worden, ist außerdem strafbar.

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Du bringst einige Dinge durcheinander, die Erlösung ist nicht ganz umsonst. Wie das vor sich geht kannst du anhand einiger meiner letzten spannenden Fragen nachvollziehen.

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Deine These ist leider nicht richtig, das sind unhaltbare Spekulationen deinerseits. Ich als radikal im Evangelium verwurzelte kontrovers diskutierte evangelische Christin Ela Nazareth gehe regelmäßig in die Kirche und bin laut Ansicht zahlreicher hater fundamental christlich.

Edith: ich meinte fanatisch. Ich habe deine Frage nochmal gelesen, die Leute die du meinst sind doch sicher nicht fanatisch, das sind lauwarme Christen, sie werden nicht erlöst werden.

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Das kann ich dir auch nicht sagen, manche lassen sich viel erzählen, ich hingegen Frage direkt bei Gott nach. Jesus Christus ist prä existent und aus derselben Essenz wie Abba, unser geliebter Vater. Die Hölle ist lediglich der ewige Tod, unser allmächtiger Vater hat etwas anderes nicht nötig.

Viele Missverständnisse wurden durch Menschen verursacht, wie die katholische Kirche die viele Irrlehren verbreitet, genauso wie die Zeugen Jehovas oder die Mormonen.

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Sie sind aus derselben Essenz. Gott ist dreifaltig (mindestens 🤡)

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Warum hat Jesus Sklaverei nicht verboten? Hätte das nicht sehr viel Leid erspart? Warum befürwortet die Bibel Sklaverei, macht Sklaven zum Eigentum ihrer Herre?

Ja, eine Ablehnung der Sklaverei hätte viel Leid verhindern können.

Die Leute die hier meinen, dass dies nichts geändert hätte, übersehen die Tatsache, dass durch das Christentum das Los der Sklaven noch viel schlimmer geworden ist!!!

In der Antike konnten sich Sklaven freikaufen, danach waren sie freie Bürger mit allen Rechten — einige hohe Politiker in Rom waren ehemalige Sklaven, das galt nicht als Makel. Kirchensklaven jedoch durften niemals freigelassen werde und sich niemals freikaufen.

Mehr noch, das Christentum verlangte von den Sklaven, sich bedingungslos ihrem Herrn unterzuordnen.

Außerdem hat dieser sterbliche Wanderpredigers Jesus auch gefordert, seinen Nächsten zu lieben. (Glaubt man)

Das wird als eine Kernbotschaft des Christentums angesehen. 

Und? 

Niemand hält sich daran, oder nur sehr wenige. Entwertet das die Botschaft? Wenn man das Beispiel der Sklaverei nimmt, und die Ausreden der Christen, dann ist damit Jesus Botschaft weitgehend wertlos, weil sich ja kaum jemand daran hält — und es war kontraproduktiv von Jesus, das überhaupt zu sagen! 

Zu sagen, dass er nichts ändern konnte, und dass er es deshalb nicht gesagt hat, ist zudem falsch — es stellt die Botschaft von Jesus auf eine Stufe mit beliebigen Äußerungen und besagt, auch wenn Jesus etwas gesagt hat, dann werden sich viele Menschen doch nicht daran halten.

Bereits in der Antike gab es Gegner der Sklaverei, wie die Stoiker und die Epikureer. Die Stoiker haben sich aus allen politischen Belangen herausgehalten und waren daher erfolglos. 

Die Epikureer konnten sich auch nicht durchsetzen. Solon, der Begründer der Demokratie, wollte die Sklaverei ebenfalls abschaffen. Er brauchte aber die Unterstützung des Adels, und er wusste, dass er die niemals erhalten würde, wenn er mit seinen Forderungen zu weit ging. 

Er hoffte, dass die Durchsetzung der Demokratie eines Tages dazu führen würde, die Sklaverei abzuschaffen, und er sollte Recht behalten — er ahnte nur nicht, wie lange das dauern würde. 

Es gab also Leute, lange schon vor Jesus, die sich nicht davon abhalten ließen, dazu ihre Meinung zu sagen, auch wenn sie befürchteten, dass niemand auf sie hörte.

Was Jesus sagt, drückt in jedem Fall den damaligen Zeitgeist aus und geht nicht über ihn hinaus.

Die Botschaft, dass man seinen Nächsten lieben sollte wie sich selbst, steht schon im Alten Testament.

Erst nachdem durch die industrielle Revolution und die Demokratie die Sklaverei abgeschafft worden ist, besann man sich darauf, dass Sklaverei vielleicht doch keine gute Sache ist.

Es wird auch nicht besser, wenn man jetzt so tut, als gäbe es die Sklaverei wie in der Antike, und es sei nichts bewirkt worden.

Wenn man damit die Erfolglosigkeit von Jesus begründen will, dann ist das ein schlechtes Beispiel, denn die noch praktizierte Sklaverei gilt als Verbrechen, das von kriminellen Organisationen betrieben wird, oder von bestimmten Staaten.

Dass man Verbrechen nicht abschafft, indem man bestimmte Praktiken unter Strafe stellt, sollte jedem klar sein.

Sollte man daher, wie die Christen es vorschlagen, wegen der Wirkungslosigkeit solcher Ansagen diese ganz unterlassen?

Was man damit zugibt, indirekt, ist wohl, dass die Botschaft von Jesus in keiner Hinsicht so revolutionär war, wie man gerne behauptet. Seit lieb zueinander, und alles wird gut, war schon damals keine neue Botschaft.

Wer meint, Lohnsklaverei sei dasselbe wie Sklaverei, der übersieht, dass sich hier der Sklave seinen Herrn aussuchen kann, und dass es Möglichkeiten gibt, sich daraus zu befreien — mehr und andere, als es jemals zuvor gab.

Außerdem hat man mehr Rechte als damals, wo ein Sklavenhalter das Leben seiner Sklaven nach Gutdünken auslöschen konnte, oder sie physisch schädigen und bestrafen konnte, nach seiner Willkür und seinem Belieben.

Jesus hätte, wenn er wirklich so vorausschauend gewesen wäre wie ein halber Gott, vieles sagen können, was zukünftiges Leid verhindert, vermindert oder wenigstens gelindert hätte. 

Er hat sich ja auch nicht gescheut, den Reichtum zu verdammen — woraus dann eine der reichsten NGOs entstanden ist auf diesem Planeten. 

Wenn er gewusst hätte, wie wirkungslos das ist, hätte er dann das auch nicht sagen sollen? 

Aber er war ein Kind seiner Zeit, Reichtum wurde damals schon verurteilt, Sklaverei weniger, also verurteilt er den Reichtum, aber nicht die Sklaverei. 

Wo das göttlich sein soll, erschließt sich mir nicht.

Aber es ist halt das Christentum!

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Rudolf, du hast wohl keine anderen Hobbys außer das Christentum zu Unrecht anzugreifen... Einfach nur nein, bedenke die Kenosis.

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Ja, der Islam ist leider sehr widersprüchlich und unglaubwürdig.

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Ja, die meisten landen in der Hölle/ist einfach so

Ja, das ist so, für mehr Infos kannst du am besten Gott selbst fragen. Es ist alles geoffenbart worden, diese Menschen entscheiden sich bewusst gegen Gott und ihr Lohn ist der ewige Tod.

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Nennt sich Liebeskummer. Jetzt ist ein neues Kapitel in deinem Leben - hoffentlich mit Jesus an deiner Seite. Vergiss nie, Gott kommt stets an erster Stelle , keine Frau.

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