Kann das eine Psychische Störung sein, wenn ja, was könnte es sein und was kann ich dagegen machen?

Hallo! Ich bin ein Junge, 14 Jahre alt und mir ist seid mehreren (mehr als 5 Jahren) aufgefallen, dass ich den Drang dazu habe, kleine Dinge zu tun, und dass ich mich schlecht fühle, sie nicht zu tun. Welche dinge das genau sind ändert sich immer wieder. Manchmal denke ih es mir nur kurz und manchmal geht es über ein halbes Jahr. Beispeiele dafür sind: obere fußseite an unterseite des Rollers drücken, Druckausgleich(besonders vor spannenden Ereignissen), nicht auf Linien im Fußboden treten, gerade ist es, meinen Hals durch Rotation zu knacksen. Es verfolgt mich schon mein ganzes Leben lang und ist langsam echt nervtötend. Am liebsten würde ich direkt damit aufhören, aber mein Kopf will nicht. Das mit dem Druckausgleich ist auch jetzt noch. Wenn ich zB auf dem Trampolin einen schweren Trick machen will, oder auch beim Tennis vor einem Match stehe. In der Schule bin ich gut, mir fällt es jedoch schwer, alleine zu lernen. Ich lasse mich leicht ablenken und habe alleine einfach keine Lust, etwas für die Schule zu machen und finde immer eine Ausrede für mich selbst. Ich komme gut mit Menschen aus und habe wenig Streit mit Freunden und meinen Eltern. Was mir noch über mich selbst aufgefallen ist, ist dass sich meine Interessen stätig ändern. Ich habe zB in 2021 ein halbes Jahr lang sehr viel Programmiert, fange gerade aber an, mich mehr fürs Zeichnen zu interessieren. Das wävhselt ständig. Ich freue mich sehr über jede Antwort!

Jannis

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Hatte ich früher auch, hauptsächlich in Stresssituationen. Hab dann meine Mutter gefragt, die hat auch gelegentlich so kleine "Zwanghafte Ticks". Ist aber nichts fatales, solange es nichts sehr extremes ist.

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Versuch mal deine Sturheit bzw. Eitelkeit beiseite zu legen und schreib ihm zuerst. Es gibt nichts was einen Jungen glücklicher machen kann als wenn das Mädchen, auf das er steht auch mal die Initiative ergreift.

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Wenn ihr eine gesunde Beziehung habt, solltet ihr euch gegenseitig vertrauen können. Eine gewisse Eifersucht kann man natürlich verstehen, aber wahrscheinlich braucht er ihre Hilfe einfach zum lernen. Sorgen würde ich mir machen, wenn er dir nichts davon erzählen würde.

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Vielen Menschen wäre es ziemlich egal, wenn die ganze LGBTQ+ Szene nicht so unglaublich aufdringlich wäre. Ich meine, ich lauf doch auch nicht überall rum und erzähle jedem, dass ich hetero bin. Außerdem ist die Szene oftmals sehr eitel und toxisch, weil sie von Grund auf davon ausgehen, von allen gehasst zu werden, was dann schlussendlich auch der Grund ist, warum viele Menschen genervt davon sind.

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Spezifisch bei Spiderman gehe ich mal davon aus, dass man sich (egal ob jung oder alt) gerne mit Übermenschen identifiziert. Wer hätte nicht gerne Superkräfte? Hinzu kommt natürlich, dass die Szenen durch Filmeffekte sehr spannend und actionreich gestaltet werden. Außerdem ist bei Spiderman ein guter Humor beigetan, was den Charme des Films noch weiter erhöht.

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Ein Großteil der Frauen erwarten vom Mann, eine Beschützerrolle einzunehmen. Diese "Rolle" liegt nunmal in des Mannes Natur. Für einen 1.70m großen Mann ist es natürlich schwerer, die Beschützerrolle zu verkörpern als für einen der 15-20cm größer ist.

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Versuche deinen Eltern zu erläutern, was dir Kummer bereitet und mache ihnen klar, dass ihre Hilfe allein dir dabei nicht helfen kann. Mach das am besten, wenn deine Eltern gut auf dich zu sprechen sind, denn ansonsten rutschen denen vielleicht unbedachte Antworten raus (würde ich meinen Eltern zumindest zutrauen). Sag ihnen, dass du schon lange Probleme hast und gerne professionelle Hilfe in Anspruch nehmen würdest.

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Wenn man in einer "depressiven Phase" ist, spiegelt sich das in dem eigenen Zimmer wieder, weil man einfach nicht motiviert ist, das Chaos zu beseitigen, ich kenne das.

Es hat meiner Motivation aber immer einen Kick gegeben, wenn ich mich dann schlussendlich doch dazu überreden konnte. Konzentriere dich darauf, was wäre wenn du die ganzen nächsten Wochen nur rumliegen und es nicht ändern würdest.

Einfach mal einen Tag Zeit nehmen, aufzuräumen und das als ersten Schritt zur Veränderung / Verbesserung sehen.

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Im Grunde ein interessanter Gedanke, seine Träume aufnehmen zu können. Ich bin für meinen Teil zwiegespaltener Meinung was die Zukunft und ihren technologischen Fortschritt betrifft. Zum einen können wir bestimmt einiges Interessantes erfinden, allerdings werden sich auch die Algorithmen verbessern, die uns vor unseren Bildschirmen halten und man kann ja heute schon erkennen wie eingenommen Kinder und Jugendliche (oder auch junge erwachsene) davon sind. Ich finde den Gedanken gruselig, in ein paar Jahren das Internet als Hauptbestandteil unseres Lebens zu haben.

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