1. Audio-Treiber nochmal prüfen
  • Auch wenn du sagst, der Treiber ist aktuell, kann es manchmal helfen, den aktuellen Treiber komplett zu deinstallieren und neu zu installieren (am besten direkt von der Asus-Webseite oder vom Hersteller der Soundkarte).
  • Eventuell mal den Windows-Standard-Audiotreiber testen, um Treiberprobleme auszuschließen.
2. Energieoptionen anpassen
  • Windows Energieeinstellungen auf „Höchstleistung“ setzen, damit CPU und GPU nicht heruntertakten und es zu Verzögerungen kommt.
  • Gerade beim Gaming kann das verhindern, dass die Audioverarbeitung stockt.
3. Hintergrundprogramme checken
  • Manchmal stören Apps oder Prozesse (z.B. Discord, MSI Afterburner, Kamera-Software).
  • Einfach mal alles schließen, was nicht nötig ist, und prüfen, ob’s besser wird.
4. Audio-Format anpassen
  • Rechtsklick auf das Lautsprechersymbol > Sounds > Wiedergabegeräte > Eigenschaften des Ausgabegeräts > Erweitert
  • Dort das Standardformat auf z.B. „16 Bit, 44100 Hz (CD-Qualität)“ oder „24 Bit, 48000 Hz“ stellen und testen.
  • Manche Formate können Probleme verursachen.
5. Windows Update / BIOS Update
  • Manchmal beheben neuere BIOS-Versionen solche Probleme.
  • Auch Windows Updates können helfen.
6. Hardware-Fehler ausschließen
  • Teste Kopfhörer oder Lautsprecher an einem anderen Gerät.
  • Wenn möglich, USB-Soundkarte testen, um internen Soundchip auszuschließen.
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Der AOC Q27G3XMN ist ziemlich gut fürs Gaming und Multimedia. Hier ein paar Tipps, wie du Farben und HDR besser rausholen kannst – entspannt und praxisnah:

1. Monitor-Grundeinstellungen optimieren
  • Helligkeit: 25 ist okay, aber probier ruhig 30–40, gerade fürs HDR brauchst du mehr Licht, sonst wirkt’s matschig.
  • Kontrast: Stell ihn auf 75–80, damit Schwarz tiefer und Farben kräftiger wirken.
  • Farbsättigung: Zwischen 50–60 (je nach Geschmack, nicht zu hoch, sonst wirkt’s unnatürlich).
  • Gamma: Standard ist meist 2.2, das passt gut für die meisten Inhalte.
  • Spielefarbe: 12 klingt gut – einfach so lassen oder minimal anpassen, wenn es zu bunt oder zu blass wirkt.
2. ICC-Profil & Farbkalibrierung
  • Dein sRGB-ICC-Profil ist super für normale Inhalte (YouTube, Surfen).
  • Für bessere Farbgenauigkeit kannst du mal mit Windows Farbkalibrierung experimentieren:
  • Systemsteuerung > Farbe > Farbkalibrierung
  • Da führt dich Windows durch Gamma, Helligkeit, Kontrast und Farbton.
  • Wenn du professionell kalibrieren willst, sind Geräte wie ein Colorimeter (z.B. X-Rite i1Display) der Goldstandard.
3. HDR richtig nutzen
  • Windows HDR aktivieren:
  • Einstellungen > System > Anzeige > „HDR verwenden“ einschalten (wenn Monitor und Grafikkarte es unterstützen).
  • Im Spiel oder Video-App auch HDR einschalten (Netflix, YouTube haben teilweise HDR-Videos).
  • Manchmal musst du in den Monitor-Einstellungen den HDR-Modus aktivieren.
  • Wichtig: HDR braucht hellere Helligkeit, sonst sieht das Bild „flach“ aus.
  • Achte darauf, dass du das richtige HDMI/DisplayPort-Kabel verwendest (High-Speed, kompatibel mit HDR).
4. Grafikkarten-Einstellungen
  • NVIDIA:
  • NVIDIA Systemsteuerung > Anzeige > Desktop-Farbeinstellungen
  • Hier kannst du Farbformat (RGB oder YCbCr), Farbtiefe (8, 10 Bit) und dynamischen Bereich einstellen.
  • Für HDR sollte „Output dynamic range“ auf vollständig (Full) stehen.
  • AMD:
  • Radeon Software > Anzeige
  • Stell sicher, dass der Farbmodus auf RGB 4:4:4 und 10-Bit (wenn unterstützt) steht.
  • HDR in Windows muss aktiv sein.
5. Zusätzliche Tipps
  • Im Spiel oft eigene Farb- und Kontrastregler nutzen (z.B. Fortnite hat eigene HDR-Optionen).
  • Für Filme/YouTube verwende möglichst Apps, die echtes HDR unterstützen (Windows Media Player, Netflix App, VLC mit HDR-Support).
  • Beim Surfen macht HDR kaum Unterschied, hier ist sRGB-Einstellung besser.
Zusammenfassung:

BereichEmpfehlungMonitor Helligkeit30–40 für HDR, 25–30 für SDRKontrast & SättigungKontrast 75–80, Sättigung 50–60Gamma2.2 StandardWindows HDREinschalten + HDR-kompatible Apps nutzenGrafikkarten-EinstellungenVollständiger RGB-Dynamikumfang, 10-Bit falls möglichICC-ProfilsRGB für SDR, evtl. kalibrieren für bessere Genauigkeit

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Was passiert genau?
  • Du steckst das HDMI-Kabel an.
  • Der Laptop-Bildschirm wird schwarz.
  • Die Maus lässt sich noch ein bisschen bewegen (nach rechts ziehen).
  • Dann hängt sich der ganze Laptop auf.
Erste Gedanken:

Das klingt nach einem Problem mit der Grafiktreiber-Konfiguration oder der Anzeigeverwaltung unter Linux Mint, speziell wenn du Docker und Datenbank-Tools genutzt hast – vielleicht ist da was durcheinander geraten.

Was könntest du probieren?
  1. HDMI erst einstecken, wenn der Laptop schon an ist
  • Manchmal hilft es, den HDMI erst anzustecken, wenn das System komplett hochgefahren ist.
  1. Andere Anzeigeeinstellungen testen
  • Probier mal, wenn du ins System kommst,
  • xrandr
  • im Terminal auszuführen.
  • Damit kannst du die Displays manuell ansteuern und schauen, wie sie erkannt werden.
  1. Grafiktreiber checken
  • Welche Grafikkarte hast du? Intel, NVIDIA oder AMD?
  • Gerade NVIDIA-Treiber können bei externen Monitoren Probleme machen.
  • Falls NVIDIA, probier mal den Treiber neu zu installieren oder auf den Open-Source-Treiber (nouveau) zu wechseln.
  1. Docker & Co Einfluss?
  • Eher unwahrscheinlich, dass Docker direkt das Problem macht, aber wenn du z.B. Dienste laufen hast, die Grafikressourcen beanspruchen oder GPU-Docker nutzt, könnte es Konflikte geben.
  • Versuch mal, Docker und PostgreSQL zu stoppen und dann HDMI anzustecken.
  1. Logs anschauen
  • Starte den Laptop, wenn es hängt, versuch in eine andere Konsole zu wechseln:
  • Drücke
  • Ctrl
  • +
  • Alt
  • +
  • F2
  • (oder F3, F4)
  • Dann login und schau mit
  • dmesg
  • oder
  • journalctl -xe
  • nach Fehlern rund um die Zeit des HDMI-Anschlusses.
Kurz und knapp:
  • Versuch HDMI erst später einzustecken
  • Grafiktreiber prüfen (Neuinstallation oder Wechsel)
  • Logs checken für Fehler
  • Docker mal stoppen beim Test
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Um an den Sensor der Haupttransportwalze beim Canon PIXMA TR7650 heranzukommen, musst du das Gerät teilweise zerlegen – vorsichtig und systematisch. Der Sensor sitzt typischerweise im Papierweg und erkennt, ob Papier eingezogen wird bzw. weitertransportiert wird.

Hier ist eine schrittweise Anleitung, wie du dabei vorgehen kannst:

⚠️ Wichtige Hinweise vorab
  • Gerät vom Strom trennen!
  • Nimm dir Zeit, mach ggf. Fotos von jedem Schritt zum Zusammenbau.
  • Du verlierst mit dem Öffnen die Garantie (falls noch vorhanden).
  • Canon veröffentlicht keine offiziellen Service-Handbücher für Endkunden – du arbeitest auf eigenes Risiko.
🧰 Was du brauchst:
  • Kreuzschlitz-Schraubendreher (klein)
  • ggf. flacher Plastikhebel oder alte Kreditkarte
  • Taschenlampe
  • evtl. Pinzette oder Druckluftspray
🔧 So kommst du an den Sensor der Haupttransportwalze:
  1. Papierfach & Patronen entfernen
  • Nimm das Papier aus dem Zufuhrfach hinten.
  • Öffne die Klappe und entferne die Tintenpatronen.
  1. Druckkopf ggf. zur Seite fahren lassen
  • Wenn möglich, versuche das Gerät kurz einzuschalten (mit offenem Deckel), damit der Druckkopf in die Mitte fährt – dann wieder ausschalten und Netzstecker ziehen.
  1. Scannereinheit anheben
  • Öffne die obere Scannereinheit ganz, sodass du an das Innenleben kommst.
  1. Transportwalzen inspizieren
  • Schau in den hinteren Bereich des Druckerinnenraums. Die Haupttransportwalze liegt meistens unterhalb des Druckkopfs bzw. etwas dahinter.
  • Die zugehörigen Sensoren sitzen in der Nähe dieser Walzen und sind meist kleine schwarze Plastik- oder Lichtschranken-Module.
  1. Sensorzugang (je nach Fehlerbild)
  • Der Sensor selbst ist oft eingeklipst oder mit einer kleinen Schraube befestigt.
  • Um ihn zu erreichen, musst du ggf. die hintere Gehäuseabdeckung entfernen (mit Schrauben), um freien Zugang zur Rückseite des Papiertransports zu bekommen.
  1. Sensor reinigen oder ersetzen
  • Wenn du den Sensor siehst, prüfe, ob er verschmutzt oder verklemmt ist (z. B. durch Papierreste, Staub oder Tintennebel).
  • Reinige ihn vorsichtig mit einem weichen Tuch, Wattestäbchen oder Druckluft.
🔄 Zusammenbau
  • Schrauben wieder einsetzen, Kabel sorgfältig verlegen, nichts klemmen lassen.
  • Alles schließen, Strom einstecken, testen.
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Gute gebrauchte Grafikkarten für 60–70 € (Stand 2025)

Alle Karten sind ausreichend für Fortnite auf mittleren Einstellungen und Train Simulator:

🔹 NVIDIA GTX 1650 Low Profile (LP)
  • Leistung: Sehr effizient, läuft mit kleinem Netzteil
  • Kein zusätzlicher Stromanschluss nötig
  • Passt auch in SFF-Gehäuse
  • Preis: gebraucht ab 60–80 € (mit Glück)

👉 Empfehlung Nr. 1, wenn du eine Low Profile Karte brauchst

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Hey! Das klingt definitiv nervig – du hast da ein starkes Setup, aber anscheinend gibt’s ein Problem bei der Ansteuerung deiner drei 4K-Monitore. Lass uns versuchen, das systematisch einzugrenzen.

🔍 Mögliche Ursachen und Lösungen:1. Anzahl der aktiven Monitore
  • Moderne GPUs wie deine RTX 5090 (wenn du die 5090 Astral OC meinst – klingt nach einer Custom-Version) sollten locker drei 4K-Monitore gleichzeitig ansteuern können.
  • ABER: Manche Karten oder Treiber haben Limits, wie viele Monitore über bestimmte Ports gleichzeitig aktiv sein können. Besonders bei HDMI vs. DisplayPort (z. B. manche Karten erlauben nur 2 HDMI gleichzeitig aktiv).

👉 Lösung:

Versuch eine Kombination mit 2x DisplayPort + 1x HDMI, und schau, ob das stabiler läuft als 3x DP oder 2x HDMI.

2. Kabel & Adapter-Probleme
  • Nicht alle HDMI- oder DP-Kabel sind gleich – besonders bei 4K (60Hz oder mehr) ist gute Qualität wichtig.
  • Falls Adapter im Spiel sind (z. B. DP auf HDMI), könnten diese der Flaschenhals sein.

👉 Lösung:

Stell sicher, dass alle Kabel 4K@60Hz-fähig sind (am besten zertifizierte HDMI 2.0/2.1 oder DP 1.4/2.0-Kabel). Testweise mal Monitore/Kabel durchtauschen.

3. Treiberprobleme
  • Manchmal spinnt die Monitor-Erkennung durch fehlerhafte oder alte Treiber.
  • Auch ein Windows-Update kann sowas auslösen.

👉 Lösung:

  • Installiere die neuesten NVIDIA Treiber (nicht über Windows Update, sondern direkt von der NVIDIA-Seite).
  • Optional: Mit DDU (Display Driver Uninstaller) die alten Treiber im abgesicherten Modus entfernen und dann neu installieren.
4. Windows Anzeigeeinstellungen
  • Windows merkt sich Monitorpositionen, kann sich aber auch "verkonfigurieren".

👉 Lösung:

  • Rechtsklick auf Desktop → Anzeigeeinstellungen → "Erkennen" klicken
  • Wenn ein Monitor „unsichtbar“ ist, versuch über den NVIDIA Control Panel oder Anzeigeeinstellungen manuell zu aktivieren.
5. BIOS / UEFI & Firmware
  • Manche Mainboards oder GPUs bieten Einstellungen zur Monitoransteuerung im BIOS.

👉 Lösung:

  • Checke, ob ein BIOS-Update für dein Mainboard verfügbar ist.
  • Falls dein Monitor eigene Firmware hat (z. B. LG oder Dell), evtl. dort auch mal updaten.
6. Monitor selbst
  • Wenn immer derselbe Monitor ausfällt oder Probleme macht, könnte dieser selbst der Verursacher sein.

👉 Test:

Schließ nur den betroffenen Monitor (z. B. den mittleren) alleine an und schau, ob er konstant läuft.

Extra: NVIDIA Control Panel Einstellungen
  • Öffne das NVIDIA Control Panel → Anzeige → „Mehrere Anzeigen einrichten“
  • Hier kannst du erzwingen, welche Monitore aktiv sein sollen und ihre Priorität festlegen
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Moin!

Immer so eine Sache... Pc einfach mal selber bauen ist für manche mit Lego spielen und für andere eröffnet es eine neue Welt vorallem bei den Kabeln,da du ja schon von Dubaro redest kann ich direkt sagen:

Hardwarealz pc bau Youtube Tutorials wie du alles halt baust!

Deine wunschliste:

Geht klar aber da du meinstest bin ziemlich neu in dem Gebiet

würde ich nicht direkt mit diesem Budget anfangen!

Klar neues Wissen und selber bauen kein ding gerne vorallem bei sowas,aber bist dir ja noch unsicher......

Methode 1:

Du traust,schaust dir tutorials an und mehr

Methode 2:

Du bestellst jetzt diesen teueren Pc bei Duabro für 50-100€ Aufpreis weißt aber die Jungs haben alles in Griff und baust einfach mal einen billigeren Pc selber zusammen

(Denn in dem Budget würde ich das Risiko nicht direkt eingehen)

Methode 3: (Optional)

Du baust den pc mit Freund/einer Person zusammen auf,die mehr Ahnung haben und die korriegieren/verbessern dich dann im Notfall,falls was schiefgehen sollte!

Schau einfach für dich selber :)

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Yes, absolut – es gibt (und wird immer mehr geben) Custom Keycaps für die Razer Huntsman V3 Pro Miniaber es gibt ein paar wichtige Dinge zu beachten, weil die Tastatur etwas „besonders“ ist. Ich erklär dir’s kurz & klar 👇

TL;DR:

👉 Ja, farbige Custom Keycaps gehen, ABER:

Du brauchst kompatible Keycaps für Razer Optical Switches (Linear Optical Gen-3) mit stabilisierter Kreuzaufnahme (ähnlich Cherry MX).

🔍 Was ist speziell an der Huntsman V3 Pro Mini?
  • Hat Razer Optical Switches (Gen-3) → die haben ein eigenes Gehäuse, aber sind kompatibel mit MX-Style Keycaps (also Kreuzaufnahme)
  • 60 % Layout → weniger Tasten als normal (keine F-Tasten, kein Numpad)
  • Besondere Tasten wie Space, Shift, Enter müssen oft in Razer-spezifischer Größe sein (→ Stabis & Maße beachten!)
🎨 Custom Keycap-Kompatibilität:

TypKompatibel?Hinweise✅ Standard MX-Style KeycapsJa!Passt auf die Razer Optical Switches⚠️ Full Keycap SetsTeilweiseDu brauchst Sets für 60% LayoutLow-Profile / Choc / MembraneNeinNicht kompatibel❗ ISO-DE LayoutFalls du deutsche Tasten brauchst, wird’s schwieriger

🛒 Wo bekommst du coole Keycaps?🔹 Empfehlenswerte Shops / Marken:
  • Drop.com → GMK, MT3, SA, DSA Sets (auch 60%)
  • KBDfans
  • Capsmiths
  • Amazon / Etsy (einfach nach "MX keycap set 60%" suchen)
  • Razer bietet auch eigene PBT Keycap-Sets in Farben an (z. B. Quartz, Mercury)
🎁 Farbliche Ideen (Beispiele):
  • 🎨 Razer PBT Keycap Upgrade Set in Quartz Pink, Mercury White, etc.
  • 🌈 Pudding Keycaps → RGB-friendly durchsichtiger Rand
  • 🎮 Retro-Stil (z. B. beige/grau mit bunten Akzenten)
  • 🔥 GMK-Inspired Sets: z. B. Red Samurai, Olivia, Ocean Dolch
💡 Tipp: Achte auf…
  • 60 % Layout-Kompatibilität (nicht alle Sets haben z. B. kurze rechte Shift!)
  • US vs DE-Layout (DE-Layout-Keycaps sind schwerer zu finden)
  • Keycap-Profil: z. B. OEM (Standard), Cherry, SA (hoch), DSA (flach)
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Gute Frage! Der HP M01-F1301ng ist ein Office-/Allround-PC mit einem Intel Core i5-10400, also eine ziemlich solide CPU – und ja, eine RX 580 passt grundsätzlich sehr gut dazu. Aber: Ob du sie wirklich einbauen kannst, hängt von ein paar Dingen ab. Ich check das für dich:

🧠 Kurzantwort:

👉 Ja, technisch ist es möglich, aber es kommt auf diese 3 Punkte an:

  1. Genug Platz im Gehäuse?
  2. Stark genuges Netzteil?
  3. Genug PCIe-Stromanschlüsse?
🔍 Details zum HP M01-F1301ng:🧱 1. Gehäusegröße & Platz
  • Das M01 ist ein Mini-Towernicht viel Platz
  • Die RX 580 ist eine recht große Karte (Länge ca. 24–27 cm)
  • Unbedingt nachmessen, wie viel Platz du ab Slotblende bis zum Laufwerk/Front hast

➡ Tipp: Es gibt RX 580 Mini-Modelle (z. B. Sapphire Pulse RX 580 ITX mit nur ~17 cm Länge), die besser passen

⚡ 2. Netzteil (PSU)
  • HP verbaut meist 180–310 Watt Netzteile, oft ohne extra PCIe-Stromanschluss
  • Die RX 580 braucht mindestens 450 W, realistischer sind 500–550 W

🔧 Du müsstest das Netzteil tauschen, sonst läuft die Karte nicht zuverlässig oder gar nicht.

Wichtig: Netzteil muss:

  • ATX-Format haben
  • Mind. 1x 8-Pin PCIe-Stromanschluss (oder 6+2)
  • Nicht zu tief sein – das Gehäuse ist etwas kompakt
🧩 3. Mainboard & PCIe
  • Das Mainboard im M01 ist ein HP-eigenes µATX-Board, hat aber:
  • 1x PCIe x16-Slot für GPU
  • ✅ Unterstützt die RX 580, kein Problem mit Kompatibilität
Was brauchst du konkret?💻 Wenn du die RX 580 einbauen willst:

TeilEmpfehlungRX 580 (Mini)z. B. Sapphire RX 580 Pulse ITX (weniger als 18 cm)NetzteilMind. 500 W, mit 8-Pin PCIe (z. B. be quiet! System Power 10)MaßbandZum Messen des Platzes im Gehäuse 😉

🛠️ Alternativen (wenn’s zu eng wird):
  • Low-Profile-Grafikkarten: z. B. GTX 1650 LP (braucht keinen Extra-Strom)
  • Externe GPU-Lösung (eGPU) – teuer, aber eine Option
  • Anderes Gehäuse & Mainboard umbauen (wenn du langfristig mehr aufrüsten willst)
💬 Fazit:

Ja, die RX 580 passt zur CPU – aber der HP M01 ist dafür nicht wirklich gemacht, also musst du auf Gehäusegröße und vor allem Netzteil achten.

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Klar! Wenn dein Elo Touchscreen vor ein paar Monaten noch funktioniert hat, jetzt aber nicht mehr, obwohl du Treiber installiert hast, gehen wir das mal Schritt für Schritt durch 👇

🧪 Checkliste zur Fehlersuche1. Kabel & Anschluss prüfen
  • Ist das USB-Kabel für den Touch korrekt verbunden? (Touch funktioniert meist über USB, nicht über HDMI/VGA)
  • Falls du mehrere USB-Ports hast, mal einen anderen probieren
🔌 2. Stromversorgung
  • Manche Modelle brauchen externe Stromversorgung – sicherstellen, dass alles korrekt angeschlossen ist
  • Manche USB-Ports liefern nicht genug Strom → besser direkt am Mainboard hinten anschließen
🖥️ 3. Wird der Touchscreen im Geräte-Manager erkannt?
  • Öffne Geräte-Manager (Rechtsklick auf Start > Geräte-Manager)
  • Unter „Human Interface Devices (HID)“ oder „USB-Controller“ sollte ein Gerät wie „Elo Touch“, „USB Input Device“ oder „HID-kompatibler Touchscreen“ auftauchen
  • ❌ Gelbes Warnsymbol? → Treiberproblem
  • ❌ Fehlt komplett? → Gerät wird nicht erkannt → Kabel/USB-Port prüfen
💾 4. Treiber & Software
  • Richtiges Modell beim Treiber-Download gewählt? → Elo Touch Treiber-Download (Website von Elo)
  • Auch die „Touchscreen Alignment/Calibration Tools“ installieren (z. B. EloConfig)
  • System neustarten nach der Installation
⚙️ 5. Kalibrierung & Touch aktivieren
  • Gehe zu Systemsteuerung > Hardware und Sound > Tablet PC-Einstellungen
  • → „Setup“ drücken, um Touchscreen zu aktivieren
  • → „Kalibrieren“, falls Eingaben falsch erkannt werden
🕒 6. Windows-Update oder BIOS-Änderung?
  • Hast du seit dem letzten funktionierenden Zustand ein Windows-Update oder ein BIOS-Update gemacht? → Manchmal deaktiviert das die Touch-Unterstützung im Hintergrund
🧼 7. Anderes System testen

Wenn du noch zweifelst, ob das Panel selbst defekt ist:

  • Teste den Monitor mal an einem anderen Rechner
  • Oder boote mit einem Live-Linux (z. B. Ubuntu) – oft funktioniert Touch dort direkt
💬 Fazit:

Meist liegt’s an USB-Verbindung, veralteten Treibern oder einer Windows-Änderung, die den Touch deaktiviert hat.

Wenn du willst, sag mir mal das genaue Modell deines Elo Touchscreens, dann schick ich dir den richtigen Treiber-Link raus 🎯

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🔍 Zuerst: Deine Anforderungen

Du suchst etwas für:

  • ✅ Studium (Texte, Recherchen, Präsentationen, Online-Kurse)
  • ✅ Videobearbeitung (vermutlich eher hobbymäßig / kleinere Projekte)
  • ✅ Gute Verarbeitung / Zuverlässigkeit
  • ✅ Budget: unter 400 €
  • ✅ Optional: HP bevorzugt

Für unter 400 € ist Neuware oft etwas schwach auf der Brust – aber refurbished Business-Modelle (z. B. EliteBooks, ThinkPads) sind da richtig stark.

📌 Zu den Modellen, die du genannt hast:🔹 HP Laptop 17,3 (vermutlich mit Intel Celeron oder i3)
  • + Großer Bildschirm, ok für Filme, Tabellen etc.
  • – Meist sehr langsame CPUs (z. B. Celeron N-Serie)
  • – Geringe Auflösung (oft nur 1600x900)
  • – Kein Kraftpaket für Videoschnitt

🟡 Fazit: Für Office okay, aber Videobearbeitung? Eher schwierig.

🔹 HP EliteBook 840 G6
  • 💪 Starkes Business-Gerät
  • Intel i5-8365U oder i7, SSD, 8–16 GB RAM möglich
  • Top Tastatur, robust, leise
  • Perfekt für Uni, viele sogar mit Full-HD
  • Refurbished meist ~300–350 €

✅ Fazit: Sehr empfehlenswert! Preis-Leistungs-Knaller, besonders gebraucht.

🔹 HP EliteBook x360 1030 G3
  • Ähnlich wie oben, aber: Touchscreen & Convertible (Tablet-Modus)
  • Leicht, stylisch, super mobil
  • Auch hier i5 oder i7, meist SSD + 8 GB RAM
  • Ideal für Notizen per Stift, Präsentationen

✅ Fazit: Ebenfalls sehr gut! Etwas edler + flexibler als das 840 G6

🛒 Empfehlung (unter 400 € – gebraucht/refurbished):

ModellPreis ca.CPURAMSSDBemerkungHP EliteBook 840 G6300–350 €i5-8th Gen8 GB256 GBSehr zuverlässig, Uni-tauglichHP EliteBook x360 G3350–400 €i5/i7-8th Gen8 GB256 GBConvertible, Touch, ideal für UniLenovo ThinkPad T480300–350 €i5-8th Gen8–16 GB256 GBAlternativ, auch sehr robust & beliebtDell Latitude 7390330–390 €i5/i7-8th Gen8 GB256 GBSchön kompakt & hochwertig

🛠️ Videobearbeitung? Realistisch?

Du wirst mit diesen Geräten leichte Videobearbeitung (z. B. mit DaVinci Resolve, Shotcut, Clipchamp) hinbekommen – 1080p, einfache Schnitte, Filter etc.

Wenn du professionelle Effekte / 4K willst, wird’s eng – aber für normale Projekte reicht es völlig aus, wenn genug RAM und eine SSD verbaut sind.

💬 Fazit:

Wenn du HP magst und unter 400 € bleiben willst:

→ Nimm den HP EliteBook 840 G6 oder das x360 1030 G3.

Super Geräte, langlebig, perfekt für Studium und leichte Medienarbeit.

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Danke fürs Hochladen! Der Fehlercode auf deinem Bluescreen lautet:

Stop code: UNEXPECTED_STORE_EXCEPTION
🧠 Was bedeutet das?

Trotz des Namens hat das nichts mit einem "Store" wie Microsoft Store zu tun. Es deutet auf einen kritischen Fehler beim Zugriff auf Systemdaten im Speicher hin, oft durch:

  • 🧠 Defekten RAM
  • 💽 Fehlerhafte Festplatte oder SSD
  • ⚙️ Treiberprobleme (z. B. nach einem Update)
  • 🔌 Energie-/Stromversorgungsprobleme
  • 💥 Antivirensoftware oder fehlerhafte Systemdienste
🛠️ Was kannst du jetzt tun?Schritt 1: Stromlos machen & neu starten
  1. PC/Laptop komplett ausschalten (lange auf Power drücken – ca. 10–15 Sek.)
  2. Ladegerät abziehen / Stromkabel raus / Akku rausnehmen (falls möglich)
  3. 10–20 Sekunden warten, dann alles wieder anschließen und starten

Wenn er wieder startet: Super – dann gleich wichtige Daten sichern!

🔧 Schritt 2: Automatische Reparatur / Abgesicherter Modus

Wenn er nicht hochfährt oder gleich wieder abschmiert:

  • Starte das Gerät und drücke sofort wiederholt die Taste F8 oder Shift + F8
  • Oder: 3-mal hart ausschalten beim Start, dann erscheint „Automatische Reparatur“

Dort kannst du dann:

  • In den abgesicherten Modus booten
  • Systemwiederherstellung versuchen
  • Startreparatur ausführen
💡 Wenn du wieder drin bist:
  1. Windows-Updates checken (manchmal sind fehlerhafte Treiber schuld)
  2. Treiber aktualisieren, vor allem für Grafik, Speichercontroller etc.
  3. Antivirus-Software deaktivieren (zum Testen)
  4. Systemdateien überprüfen:
  • Öffne die Eingabeaufforderung als Admin und gib ein:
sfc /scannow


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Resizable BAR: AN!

Gerade mit einer RTX 4060 Ti solltest du Resizable BAR aktivieren, da es die Kommunikation zwischen CPU und GPU verbessert. In Spielen, die das unterstützen, kann das einige Prozent mehr Leistung bringen – meist 5–10 %, manchmal sogar mehr.

So aktivierst du es:

  1. BIOS öffnen (meist mit Entf oder F2 beim Starten)
  2. "Advanced" oder "PCIe Settings" suchen
  3. "Resizable BAR" oder "Re-Size BAR Support" auf "Enabled" stellen
  4. CSM deaktivieren, falls es aktiv ist (weil Resizable BAR nur mit UEFI geht)
  5. Änderungen speichern und PC neu starten
Mehr Leistung ohne Risiko

Neben Resizable BAR gibt’s noch andere Dinge, die helfen können:

  1. GPU-Treiber optimieren
  • Nvidia Control Panel → Leistung auf "Maximale Leistung bevorzugen"
  • DLSS/Frame Generation in unterstützten Spielen aktivieren
  • Falls du Raytracing nicht brauchst, ausmachen!
  1. CPU Undervolting (mehr Effizienz, weniger Hitze, gleiche Leistung)
  • Mit dem Curve Optimizer im BIOS kannst du die CPU undervolten → weniger Stromverbrauch, gleiche oder bessere Performance
  • Ryzen Master Tool kann auch helfen, wenn du’s einfacher haben willst
  1. RAM-XMP/DOCP aktivieren
  • Falls dein RAM nur mit Standardtakt läuft (z. B. 2133 MHz statt 3200/3600 MHz), im BIOS das XMP/DOCP-Profil aktivieren
  1. Windows optimieren
  • Game Mode aktivieren
  • Hintergrund-Apps und Autostarts reduzieren
  • Festplatte defragmentieren (wenn HDD) oder NVMe-Speicherplatz freihalten
  1. Lüftung & Temperaturen checken
  • Wenn die CPU oder GPU zu heiß wird, takten sie runter → also regelmäßig Staub entfernen und für gute Belüftung sorgen
...zur Antwort

Klingt danach, als hätte sich beim Reinigen oder beim Auftragen der Wärmeleitpaste etwas gelöst oder wurde nicht richtig wieder montiert. Hier ein paar Dinge, die du checken kannst:

  1. CPU sitzt richtig?
  • Überprüfe, ob die CPU richtig im Sockel sitzt und keine Pins verbogen sind (falls du AMD hast).
  1. Kühlermontage & Wärmeleitpaste
  • Hast du zu viel oder zu wenig Wärmeleitpaste aufgetragen? Falls ja, eventuell nochmal sauber machen und neu auftragen.
  1. RAM-Module richtig drin?
  • Manchmal kann es sein, dass sich ein RAM-Riegel gelockert hat. Nimm sie raus und steck sie erneut ein.
  1. Stromversorgung prüfen
  • Ist der 8-Pin- oder 4-Pin-CPU-Stromstecker richtig angeschlossen?
  1. CMOS-Reset
  • Manchmal hilft es, das BIOS zu resetten. Dazu entweder die CMOS-Batterie für ein paar Minuten rausnehmen oder einen Clear-CMOS-Jumper setzen (steht im Mainboard-Handbuch).
  1. Teste mit minimaler Hardware
  • Lass erstmal nur CPU, einen RAM-Riegel und die GPU (falls nötig) angeschlossen und teste, ob du ein Bild bekommst.
...zur Antwort

Nein, in deinem Fall machst du alles richtig! Deine Übertaktung ist absolut safe und wird die Lebenszeit deines Ryzen 5 5600 kaum beeinflussen.

Warum?

4 GHz ist eine moderate Übertaktung – Der 5600 boostet von Haus aus schon über 4 GHz (bis 4,4 GHz).

1,1V ist extrem niedrig – Standardspannung liegt oft bei 1,2–1,3V, du bist weit darunter!

Temperaturen unter 45°C sind perfekt – Kritisch wird’s erst über 80–90°C.

Lebensdauer verkürzt?

Nein. CPU-Lebensdauer sinkt nur, wenn:

  • Zu hohe Spannung (>1,4V auf Dauer)
  • Hohe Temperaturen (>80°C dauerhaft)
  • Ständige extreme Last ohne gute Kühlung

Bei deinen 1,1V und max. 45°C brauchst du dir absolut keine Sorgen machen. Der Chip hält locker 10+ Jahre, bevor irgendwas passiert. 🚀

Hast du manuell übertaktet oder per PBO (Precision Boost Overdrive)? Falls du mehr Leistung willst, könnte PBO + Curve Optimizer dir noch bessere Ergebnisse bringen.

...zur Antwort

Wenn du nur 60 FPS bekommst, könnte das an verschiedenen Dingen liegen. Ich brauche ein paar Infos, um dir besser zu helfen:

1️⃣ Dein PC-Setup?
  • CPU (Prozessor)?
  • GPU (Grafikkarte)?
  • RAM (Arbeitsspeicher)?
  • Monitor (Hz-Zahl & Auflösung)?
2️⃣ Mögliche Ursachen & Lösungen🔹 FPS-Limit oder V-Sync aktiv?

Check das hier zuerst:

  • In den Grafikeinstellungen des Spiels nachsehen, ob V-Sync aktiv ist → Deaktivieren!
  • Falls dein Monitor nur 60Hz hat, dann kann er nicht mehr als 60 FPS anzeigen → Check deine Hz-Zahl!
  • Windows + i → System → Anzeige → Erweiterte Anzeigeeinstellungen → Aktualisierungsrate auf Maximum stellen
🔹 Nvidia/AMD-Treiber & Einstellungen checken
  • Nvidia:
  • Rechtsklick auf Desktop → Nvidia Systemsteuerung
  • Unter „3D-Einstellungen verwalten“ → „Energieverwaltungsmodus“ auf „Maximale Leistung“ setzen
  • „Max. Bildfrequenz“ deaktivieren oder auf ein hohes Limit setzen
  • AMD:
  • Adrenalin Software öffnen → Performance → Tuning → Max FPS Limit checken
🔹 Windows-Energieoptionen
  • Windows-Taste + R → „powercfg.cpl“ eingeben
  • Auf „Höchstleistung“ oder „Ultimative Leistung“ stellen
🔹 Spielgrafik optimieren

Falls du eine RTX 4060 oder RTX 4070 hast und nur 60 FPS bekommst, könnte deine CPU das Bottleneck sein. Falls du eine ältere CPU hast, stelle in den Spielen:

  • Schatten & Post-Processing auf Mittel/Niedrig
  • Raytracing AUS
  • DLSS (falls vorhanden) auf „Leistung“
🔹 CPU & GPU Auslastung checken
  • Task-Manager (Strg + Shift + Esc) → Leistung
  • Falls GPU nicht über 80% läuft → CPU-Bottleneck
  • Falls CPU auf 100% ist, GPU aber nur 50% → CPU zu schwach oder nicht richtig genutzt

Sag mir mal deine Hardware-Specs, dann kann ich genau sagen, was du verbessern kannst!

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Mit einem Budget von bis zu 1.500 € möchtest du also Helldivers 2 und Path of Exile 2 spielen. Beide Spiele profitieren von einer starken GPU und einer guten CPU. Der ASUS TUF Gaming A17 (FA707NV-HX051W) ist solide, aber vielleicht gibt es noch bessere Alternativen für dein Budget.

1️⃣ Ist der ASUS TUF A17 geeignet?

Helldivers 2: Läuft flüssig in 1080p mit hohen Einstellungen (~60–100 FPS)

Path of Exile 2: Sollte ebenfalls mit hohen Einstellungen gut spielbar sein

RTX 4060 mit 140W TGP – Gute Leistung für den Preis

Ryzen 5 7535HS ist in Ordnung, aber nicht der stärkste für CPU-lastige Games

💡 Fazit: Der Laptop ist gut, aber für 1.500 € könnte man eine stärkere CPU (Ryzen 7 / Intel i7) bekommen.

2️⃣ Bessere Alternativen für dein Budget?

Hier sind einige bessere Gaming-Laptops für 1.500 €:

🔹 Asus ROG Strix G16 (2023)

💰 ~1.500 €

Intel Core i7-13650HX (stärker als Ryzen 5 7535HS)

RTX 4060 (140W)

16 GB RAM, 512 GB SSD (erweiterbar)

165Hz QHD Display (2560x1600)

🔻 Geringere Akkulaufzeit

🔹 Lenovo Legion Pro 5 (16")

💰 ~1.450 €

Ryzen 7 7745HX (stärker als der im ASUS TUF)

RTX 4070 (140W!) → Deutlich besser als RTX 4060

16 GB RAM, 1 TB SSD

165Hz QHD+ Display (2560x1600)

🔻 Schwerer (~2,5 kg)

🔹 Acer Predator Helios Neo 16

💰 ~1.500 €

Intel i7-13700HX (sehr stark!)

RTX 4060 (140W)

165Hz QHD-Display

Sehr gute Kühlung

🔻 Laut unter Last

3️⃣ Empfehlung

👉 Best-Performance für dein Geld: Lenovo Legion Pro 5 (weil RTX 4070 statt 4060)

👉 Beste CPU-Leistung: Acer Predator Helios Neo 16 (wegen i7-13700HX)

👉 Kompakter & gutes Design: Asus ROG Strix G16

Falls du mobil sein willst, nimm den Asus ROG Strix. Falls du maximale Leistung für dein Geld willst, hol den Lenovo Legion Pro 5! 🚀

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Ja, das klingt nach einem klassischen Problem mit der Skalierung und DPI-Einstellungen in Windows 10. Hier sind ein paar Dinge, die du ausprobieren kannst:

1️⃣ Skalierung richtig einstellen
  • Rechtsklick auf den Desktop → „Anzeigeeinstellungen“
  • Schau unter „Skalierung und Anordnung“:
  • Falls dort eine „Benutzerdefinierte Skalierung“ (z. B. 125%) aktiv war, auf 100% zurücksetzen und abmelden.
  • Falls du 4K nutzt, teste 150% oder 175%.
2️⃣ DPI-Skalierung für Programme anpassen

Falls die Schrift in Programmen verschwommen ist:

  • Rechtsklick auf die verwaschene App (z. B. Chrome, Spotify, Explorer)
  • Eigenschaften → „Kompatibilität“
  • Haken bei „Hohe DPI-Skalierung überschreiben“ setzen
  • Dort „Anwendung“ oder „System (Erweitert)“ testen
3️⃣ Windows-Font-Cache zurücksetzen

Falls alle Schriften betroffen sind:

  • Windows + R drücken, dann services.msc eingeben
  • Den Dienst „Windows Font Cache Service“ und „Windows Presentation Foundation Font Cache“ beenden
  • C:\Windows\System32\FNTCACHE.DAT löschen
  • PC neu starten
4️⃣ DirectWrite für Browser

Falls Browser betroffen sind:

  • Chrome:
    chrome://flags/
  • aufrufen → „Enable DirectWrite“ deaktivieren
  • Firefox:
    about:config
  • aufrufen →
  • gfx.font_rendering.cleartype_params.rendering_mode
  • auf 5 setzen
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Das kleine Mikrofon in Spotify zeigt an, dass die "Songtext-Erkennung" oder "Live Lyrics" aktiv ist. Das bedeutet, dass Spotify während des Liedes den Songtext synchron mit der Musik anzeigt.

Falls du darauf klickst oder tippst, öffnet sich normalerweise der Liedtext in groß, sodass du ihn mitlesen oder mitsingen kannst. Es hat nichts mit deinem Mikrofon am Laptop zu tun – es hört dich nicht ab oder nimmt nichts auf.

Falls du es störend findest, kannst du die Liedtext-Funktion einfach ignorieren oder in den Einstellungen deaktivieren (je nach Version).

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