Hi,

Soweit ich das verstanden habe, sollst du verschiedene Zehnerpotenzen ineinander umrechnen.

Die gängigsten Zehnerpotenzen in absteigener Reihenfolge:

Yotta, Zeta, Exa, Tera, Giga, Mega, Kilo, [Basis], dezi, centi, mili, mikro (µ), nano, piko, femto, atto

Die Potenzen größer als 1, also alle groß geschriebenen und abgekürzt(
Y, Z, E, T, G, M, K); darunter werden sie klein geschrieben (
d, c, m, µ, n, p, f, a); einzige Ausnahme ist hier mikro (µ), weil "m" schon für mili vergeben ist.

Umrechnung ist volgender Maßen:

Yotta*1000 = Zeta,

Zeta*1000 = Exa,

Exa*1000 = Tera,

Tera*1000 = Giga,

Giga*1000 = Mega,

Mega*1000 = Kilo,

Kilo*1000 = Basis,

Basis*10 = dezi,

dezi*10 = centi,

centi * 10 = mili,

mili*1000 = mikro (µ),

mikro (µ)*1000 = nano,

nano*1000 = piko,

piko* 1000 = femto

femto*1000 = atto

Sieh es als Multiplikationsfolge an. Um etwa von Exa nach nano zu kommen, musst du jeden Schritt dazwischen rechnen um das richtige Ergebnis zu erhalten. Von unten nach oben musst du natürlich auch schrittweise dividieren. Um jetzt noch deine Zahl rein zu bringen, musst du dein Ergebnis noch mit ihr multiplizieren.

Als Eselsbrücke nehme ich von klein auf immer Speicherkapazitäten am PC, um mir die Umrechnungen zu merken ;-).

Bsp.:  17,5 TB in Byte:

= 17,5*1000*1000*1000*1000 = 17,5 * 10 ^15 Byte

Also: Immer vom Komma ausgehend Dezimalstellen (gewöhnlich im 3er Bündel)  "abzählen" und bei bedarf Nullen einfügen.

Bsp. oben: 000 000 000 000 017,5 das Komma um 15 stellen nach links verschieben.

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1.) Was ist unter dem Begriff der Subduktion zu verstehen?

A: Untereinander Schieben der Platten

2.) Wer war Alfred Wegener?

A: Entdecker des Kontinentaldrifts

3.-7.) Auf welcher Platte liegt Europa / Afrika / Asien / Nordamerika / Südamerika / Australien / Antarktis / Hawaii / die Osterinseln / Grönland / .....? (Hier kannst du so viele beliebige Länder/Kontinente/Inseln einfügen wie du willst, praktisch ein Fragekonstrukt, mit dem dir der Sieg garantiert sein sollte ;-).

(Googel hier für die ganzen Antworten einfach ne Karte, welche die Erdplatten anzeigt.)   Wenn nicht hier mal weiter:

8.) Durch welche Form der Plattentektonik entsteht der Mittelozeanische Rücken?

A: Auseinander Treiben der Eurasischen und Amerikanischen Platte.

9.) Welche sind die tektonisch aktivsten Gegenden Deutschlands?

A: Oberrheingraben, Kölner Bucht

10.) Welche Naturereignisse treten vermehrt an Plattengrenzen auf?

A: Erdbeben und vulkanische Aktivitäten (Eruptionen)

11.) Wie hieß der "Ur-Kontinent", in dem alle heutigen Erdteile zusammen hingen?

A: Pangea

12.) In welche zwei kleineren Kontiente teilte sich dieser?

A: Laurasia und Godwana

13.) Wodurch sind Plattenbewegungen zu erklären?

A: Konvektionsströmungen im Erdmantel zweier antipodären Kovektionszentren unter Afrika und dem Pazifik. Die von Afrika ausgehenden Strömungen "ziehen die Platten über sich mit", allerdings aufgrund der Erdrotation nicht linear sondern unter Wirbelbildung Richtung Pazifik.

14.) Was ist der Wilson-Zyklus?

A: Beschreibt den Prozess des Zerfalls eines Superkontinents und dessen erneuter Zusammenprall auf der anderen Seite der Erde.

Wenn dich die Antworten noch mehr interessieren, einfach mal hier nachsehen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Plattentektonik#Mittelozeanische_R.C3.BCcken

Hoffe, ihr holt euch morgen den Sieg. :-)

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Hallo,

das hängt weniger mit der Lichtbrechung zusammen als mit der parziellen Absorbtion.

D.h. Bei jedem Eintreten eines Lichtstrahls wird dieser in sein Spektral zerlegt, was wir gelegentlich, wenn der Lichtstrahl an der Innenseite des Wassertropfens in einem Winkel von ca. 42° reflektiert wird, als Regenbogen wahrnehmen.

Jedoch werden nicht alle Spektren zu 100% reflektiert, sondern teilweise absorbiert (v.a. der extrem langwellige Teil des Lichts an der Genze zum Infrarot-Bereich). Dieser Teil der Strahlungsenergie wird hierbei zu Wärme umgewandelt.

Und letztlich: Je mehr Dampfpartikel bzw. Regentropfen das Licht beim Weg durch die Wolke brechen und teils absorbieren (Wobei zu Beachten ist, das der Weg durch die Reflexion ja nochmal länger wird), desto mehr sichtbares Licht wird absorbiert. Ergo es erscheint uns Dunkler.

Wären wir Beispielsweise in der Lage, infrarote Strahlung mit unsren Augen zu erfassen, würden die Regenwolken wieder weniger dunkel erscheinen, weil der erwärmte Regen ja auch wieder Wärmestrahlung abgibt.

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Was sich ganz gut eignet (wie ja schon gesagt sehen die meisten Lehrer Wikipedia nicht gerne), sind die Quelllinks in Wikipedia ganz unten auf den jeweiligen Seiten.

Du könntest auch indirekt Informationen über Gamma-Blitze finden, wenn du die thematisch "benachberten" Seiten von Wikipedia und deren Quelllinks durchforstest. (Etwa Schwarze Löcher, Neutronensterne, Galaxien, Quasare, etc.)

Als ich zum Thema Neutronenstern referieren musste habe ich das auch nach diesem Verfahren gemacht; auf diese Weise erhälst du auch jede Menge nützlicher Side-Facts, mit Hilfe deren du dein Thema weiterführen und Querverbindungen (Stichwort Entstehung und Abgrenzung zu den anderen genannten Artikeln) erklären kannst.

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Unter der Voraussetzung, dass das Element beibehalten werden soll, geht dies nur, wenn es von diesem Element auch stabile Isotope gibt (zB. Kohlenstoff, Wasserstoff, Blei, Gold usw.) kann man mit Hilfe von Teilchenbeschleunigern dem Atomkern gezielt Neutronen zufügen bzw. entnehmen, wodurch das Isotop verändert wird und ein stabiles Isotop erreicht werden kann.

Existiert von einem Element kein stabiles Isotop (zB Uran, Plutonium), ist dies nur möglich durch Zugabe und Abgabe von Protonen, wodurch allerdings ein anderes Element gebildet wird. -> Kernspaltung / Kernfusion

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Hallo,

unser Planet gewinnt zwar permanent an Masse (durch allerhand Weltraumgestein etc.), allerdings verlieren wir auch permanent Masse in Form von elementarem Helium und Wasserstoff, weil die irdische Gravitation nicht ausreicht, um diese extrem leichten Gase permanent festzuhalten. Wobei dieser Prozess zudem von hereinfallendem Material zwar nicht verursacht, jedoch beschleunigt wird. (Vorstellbar ist dies in etwa wie ein randvolles Wasserglas, in welches Steine oder Sand gefüllt wird. Das Glas ist nur bis zu einer bestimmten Menge in der Lage, zusätzliches Volumen aufzunhmen, alles was zu viel ist wird ausgestoßen. Genauso wie dieses Glas kann die Erde durch ihre Gravitation und Rotation (-> Zentrifugalkraft) nur eine bestimmte Menge Material zusammen halten. Die durchschnittliche Dichte der Erde nimmt, ausgehend vom Erdkern immer weiter ab. Dichtere Materialien (wie etwa Eisen, Gold, Titan usw.) "sinken" mit der Zeit (in Zeiträumen von Millionen Jahren) immer weiter Richtung Erdkern bis zu dem Punkt, an dem die Dichte des zukommenden Materials deren der Umgebung gleicht.

Zum Beispiel: der Erdkern besteht vorwiegend aus schweren Metallen wie Titan, Nickel und Blei, der Erdmantel vorwiegend aus Eisen, die Erdkruste hat den höchsten Aluminiumanteil aller Erdschichten, tiefe Atmosphärenschichten haben höhere Anteile an schweren Gasen wie Kohlendioxid, Schwefelhexafluorid etc., und der Anteil besagter leichter Gase wie Wasserstoff und Helium bilden in höheren Atmosphärenschichten einen zunehmend großen Anteil.

Deshalb werden die leichtesten Gase bei einfallendem Material ähnlich wie bei einem Wasserglas ausgestoßen.

Da jedoch die dichteren Gesteine weniger Volumen einnehmen als eine äquivalente Masse an Gasen, wird weniger Masse an Gasen ausgestoßen, als Gesteine reinkommen.

Zudem wird bei radioaktivem Zerfall aller instabilen Isotope (Etwa Uran, Plutonium, aber zB. auch Kohlenstoff und Gold) Masse in Energie umgewandelt (nach Einsteins Relativitätstheorie). Damit verliert die Erde jede Masse die hierbei zu Energie umgewandelt wird.

Also: ja, die Erde wird schwere mit der Zeit; allerdings nur in sehr geringem Maße.

Zum Vergleich:

- Die Erde gewinnt täglich 40.000.000 kg an Masse in Form von eingefangenem Weltraumgestein.

- Die Erde verliert täglich ein paar hundert Tonnen in Form von Gasen (und allem, was Menschen an Technik und späterem Weltraumschrott ins All pusten.)

Die Erde hat allerdings eine Masse von 5,9*10^24 kg, (5,9 Trilliarden Tonnen); ausgeschrieben zum Vergleich:
5.900.000.000.000.000.000.000 t

Daher ist die täglich gewonnene Masse ein verschwindend geringer Anteil (+0,000.000.000.000.000.678 %)

Umgerechnet in einem Dreisatz (keine Gewähr hierbei für die Genauigkeit :-) ) braucht es also bei konstantem Zuwachs mehrere Millionen von Jahren dauern, bis die Erde überhaupt mal 1% schwerer wird als heute.

Soo, ich hoffe ich konnte dir mit dieser Antwort weiterhelfen ;-)

Falls du dich weiterhin für diese Thematik interessierst, kann ich dir den YouTuber "Vsauce" sehr empfehlen (allerdings auf Englisch). von diesem hab ich einen Großteil der Infos von oben. Der hat auch eine Menge FunFacts über Erde/Weltraum usw.

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1.) Variablen für Vater: y, Jack: x

f(x): y=3x

g(x): y-8=11x

2.) Variablen: Peter: y, Sohn: x

f(x): 2000 = (11x+1)y

g(x): 2009 = (3x+7)y

Bei Nr. 2 geb ich keine Garantie ;) Ansonsten einfach nach einer Variablen auflösen, gleichsetzten und ausrechnen ;)

Falls Nr. 2 stimmt, am besten beide Gleichungen durch die Klammer teilen:

(Brüche mit mehreren Summanden im Nenner lassen sich durch 2 Brüche mit jeweils gleichem Zähler darstellen, womit sie sich wieder gewohnt kürzen lassen.)

y = 2000/11x+7 = 2000/11x +2000/7

y = 2009/3x+7 = 2009/3x + 2009/7

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Die anderen Antworten scheinen mir eher als Nullstellenberechnung. Wenn du aber den Term nur zusammenfassen willst, "sortiere" dir (der Übersichtlichkeit halber bei komplexeren Termen und unterschiedlichen Termen) sie erstmal nach Exponenten, also:

4-3x+6x-12 -> -3x+6x+4-12

Zusammengefasst:  3x-8

Danach kannst du, falls gefordert, die Achsenschnittpunkte wie in den anderen Antworten schon erklärt, errechnen, indem du in der gesamten Gleichung (y=3x-8) y bzw. x mit 0 erstetzt und nach anderen Variablen auflöst.

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Um die Aufgabe zu lösen, benötigst du eine 3. bekannte Zahl oder ein Zahlenverhältnis. Sobald du dies hast, kannst du Die Windungszahl der Primärspule berechnen wie folgt:

Da der Quotient aus Spannung und Windungszahl der Primär- und Sekundärwindung gleich groß ist kannst du sie auch gleichsetzen: U1/n1=U2/n2. Und dann nach der gesuchten Größe umstellen: In deinem Fall

n2=(U2*n1)/U1

Eingesetzt: n2=(6900V*1200)/U1

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