Stell' dir vor, du hast eine tolle Pflanze, die du gerne vermehren möchtest. Du nimmst einen kleinen Teil und pflanzt diesen Teil woanders an. Aus diesem kleinen Teil wächst dann eine neue, eigene Pflanze mit ähnlichen oder gleichen Voraussetzungen und das wiederholst Du. ->Du veränderst möglicherweise die Umgebung der neuen Pflanze durch die Anwesenheit dieser Pflanze. (vereinfacht, vegetative Vermehrung -> Invasion -> möglicherweise Sukzession)

Große, starke Länder bzw. Reiche, wie England, Frankreich oder Spanien, wollten analogisch dazu immer mehr Land, Macht und Reichtum haben, wieso wohl? z. B. Bevölkerungswachstum, Einfluss, Güter ... . Gold findest du bspw. nun Mal nicht überall gleich gut.

Sie sind also in andere Länder gereist, haben sie besiedelt, erkundet und dort "kleine Teile" abgetrennt, angeeignet, meist nach eigenen Kriterien.
So wie du einen Teil von deiner Pflanze genommen hast und irgendwo anders eingesetzt hast, wo sie gedeihen kann, vielleicht im Garten deines Nachbars ohne seiner Erlaubnis. -> Andere Bedingungen führen aber zu Veränderungen & Anpassungen.

Wie hat sich die Welt durch den Kolonialismus verändert?

Sie hat sich menschendominierend, invasiv verändert und gewandelt.

Die indigenen Völker und Kreaturen wurde oft unterdrückt und ihre Kulturen marginalisiert, weil sie unterlegen waren. Viele Traditionen, Sprachen und Bräuche gingen folglich verloren und oder wurden ersetzt z. B. der Einsatz von Zuchttieren. Gleichzeitig fand aber auch ein kultureller Austausch statt, eine Vermischung.

So kamen durch die Globalisierung und Kolonisierung beispielsweise Pferde nach Amerika und neue Begriffe & Gebräuche entstanden, später sogar Staaten bspw. Unabhängigkeit Indiens / USA

Europäische Sprachen, Religionen, Technologien wie die Dampflok verbreiteten sich in den Kolonien und prägten diese, heutzutage vor allem an der sprachlichen Vielfalt zu erkennen. Vom codenden Inder mit einem "Call Center Englisch" bis hin zu den Pennsylvania Dutch in den USA.

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Empfinde ich als unrealistisch

Nihilistisch halte Ich es für am wahrscheinlichsten und logischsten, dass man nach dem Tod halt wirklich vollkommen stirbt, sich langsam atomar zersetzt und in den natürlichen Kreislauf des Lebens wiederkehrt, ohne Überreste von Information, ... . Analogisch dazu wie mit einem Lego Set, du baust etwas, aber zerstörst du es und baust etwas Neues, dann bleibt von dem Alten in der Regel nichts übrig, außer eben die "Grundbausteine"

Ich persönlich finde aber die Sichtweise schöner (nicht realistischer), dass man eben nicht komplett dahinscheidet und somit ein gewisser Teil, vielleicht sogar "Seele" genannt, übrig bleibt und weiterlebt, was also auf ein Leben nach dem Tod hindeutet. Auch wenn nicht so, wie wir es uns vorstellen, man würde vermutlich ganz von Neu beginnen, wie ein heranwachsender Fötus.

Also einerseits, der materielle Teil von einem, der stirbt und anderweitig verbaut wird und andererseits der andere, immaterielle Teil, der in einem ewigen Leben vorkommt. Also entweder nicht stirbt, unsterblich zu sein scheint (wie Reich Gottes oder so) ohne Verlust unseres Bewusstseins oder in einer gewissen Form wiedergeboren wird (in dieser oder einer anderen Welt) mit solch einem Verlust oder Teilverlust, was Ich für wahrscheinlicher halte.

Leben nach dem Tod, eventuell, eher unwahrscheinlich, aber wenn doch, vermutlich nicht das eigene Leben wie wir es hier kennen.

-> Man stirbt entweder komplett oder teilweise.

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Also ich würde sagen du müsstest erstmal schauen was in deren Ländern (z.B Italien) für so eine Art von Abschluss (Abitur) vergleichbare Abschlüsse existieren. Also sozusagen ein Analogon zum deutschen Abitur herausrecherchieren.

Dann könntest du folgendes sagen: "Unser Abitur ist vergleichbar mit eurem ...", dann könntest du eventuell noch auf so typische Assoziationen, die man mit dem deutschen Abi verbindet, erläutern (Abistreich, Mottowoche, Leistungskurse (z.B 5 Std.) etc.)

Also eben auf die Unterschiede, die eventuell bestehen, eingehen. Also erstmal Vergleich ziehen und dann auf Unterschiede eingehen.

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Also ich bin zwar keine Lady, aber ich möchte mich trotzdem dazu äußern:

Ich verstehe die meisten Männer auch nicht und ich bin selber ein Mann 😅, ich glaube, das liegt einfach in unserer Natur, dass wir uns manchmal einfach nicht verstehen können, weil wir einfach in unserer Vielfalt, selbst innerhalb des eigenen Geschlechts, so unterschiedlich sein können.

Je nachdem welche Erfahrungen du mit dem anderen Geschlecht gemacht hast, kann man natürlich auch wütend auf das andere Geschlecht sein. Ich persönlich wurde z.B von Frauen jahrelang gemobbt und ausgegrenzt, deshalb fällt es mir noch heutzutage oft schwer überhaupt mit Frauen in Kontakt zu kommen, geschweige Gefühle zu entwickeln, dieses widersprüchliche Gefühl einerseits einer heteroromantischen Anziehung und andererseits eben diese Angst noch mehr Leid zu ertragen, missachtet zu werden etc., sowas setzt Leute vielleicht in die Lage, dass sie ihre Orientierung ändern wollen, aber ich kann dir nur dazu raten es nicht zu tun, weil du dir sonst nur irgendetwas vormachst und vielleicht sogar unzufrieden endest.

Ich habe mir noch nie vorgestellt SCHWUL zu werden, einfach weil ich es mir mit einem Mann auf Dauer recht schwer vorstellen kann. Ich verstehe selbst noch nicht ganz wieso mein Kopf sich noch nicht, trotz der misslichen Erfahrungen, umprogrammiert hat und ich trotzdem für das andere Geschlecht immer noch Gefühle hege.

Alles eben auf Gefühlsebene, zudem bin ich sehr wahrscheinlich asexuell also kann ich mich dahingehend (also sexuelles Interesse etc.) schwer äußern.

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Ich weiß nicht ob du so etwas suchst, aber mir würde noch:

Cogito ergo sum

einfallen.

„Ich denke, also bin ich.“ – Berühmter Gedanke des Philosophen René Descartes

Wenn ich mit meinem Denken jede (Sinnes-)Erkenntnis in Zweifel ziehen kann, bleibt als letzte Gewissheit die Existenz meines Denkens oder? 🤔🙂

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Also ich persönlich würde es überhaupt nicht für gut empfinden, aber ich persönlich bin auch nicht so dieser sexuelle Typ.

Natürlich ist es euch überlassen und ihr geht selbstverständlich ein gewisses Risiko ein, falls ihr entdeckt werdet.

Ich halte dies trotzdem nicht für eine gute Idee, weil zum einen auch andere Leute auf die WCs gehen, also einfach wegen dem Hygiene-Aspekt und zum anderen es auch andere Orte / Gelegenheiten gibt, wo man denke ich mal besser intim werden kann (zuhause, beim Freund etc.)

In der Schule bzw. in der Öffentlichkeit ist dies also eher weniger zu empfehlen.

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Ich bin mir ziemlich ungewiss, ob dieses Kleid wirklich für diesen Anlass geeignet wäre, aber tendenziell denke ich schon. Ich habe eine relativ schlechte Vorstellung, was man bei solch einem Anlass tragen sollte. Ich persönlich bin in den meisten Fällen eh immer unpassend gekleidet, aber das ist mir prinzipiell auch egal.

Ich bin der Meinung jeder sollte das tragen, was ihm gefällt, aber in diesem Fall nicht allzu sehr von der eigentlichen Dinorm abweichen.

Das Kleid wirkt auf mich ziemlich elegant und schlicht, weshalb ich es nicht ausschließen würde, in Hinblick auf den Preis würde ich es jedoch bedenken. Auch die Farbe ist denke ich mal passend, da diese nicht allzu sehr heraussticht.

Was ich beim Abiball tragen werde, bin ich mir auch noch nicht sicher, aber ich werde mich wahrscheinlich eher im bläulichen Bereich befinden und prinzipiell nichts allzu besonderes tragen, also nichts, was ich nur einmal trage.

Ich lege prinzipiell nicht allzu viel Wert auf so etwas.

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Das ist natürlich von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich, aber prinzipiell habe ich festgestellt, dass die meisten Lehrer außerhalb der Stadt, also in einer anderen Stadt, wohnen und demnach einen weiteren Weg z.B mittels Auto in Kauf nehmen. Ein geringer Lehrer-Anteil ist jedoch in der selben Stadt ansässig, aber meistens sind es auch die älteren Lehrer.

Ergänzend dazu, ich befinde mich auch auf dem Land, in der Großstadt spielt das dann vielleicht wiederum eine andere Rolle.

Um trotzdem deine Frage zu beantworten, ich persönlich denke eher "weiter weg" als Vorort.

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Ja, man sollte es für alle Altersklassen verbieten

Definitiv, ich sehe die Schule wie einen Arbeitsplatz und ich finde an einem Arbeitsplatz gehören keine religiösen Anhänger, Kopfbedeckungen etc.

Letztendlich kann das jede Schule für sich entscheiden ich bin jedoch der Meinung wenn eine Schule so oder so entscheidet dann sollte es auch so oder so gemacht werden.

Also eine Art individuelle Entscheidung der Schule bzw. des Arbeitsplatzes.

Unser Physiklehrer hatte mal einen Mitschüler angemeckert, weil er eine Kappe während dem Unterricht getragen hat...

Warum sollte für eine religiöse Kopfbedeckung eine Ausnahme gelten?

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Ich kenne das Problem nur allzu gut und ich bin selber zum Teil sehr stark davon betroffen, viele meinen zwar "Hey meld dich einfach ist doch nicht so schlimm, wenn du was falsches sagst etc.", aber so einfach ist das nicht und dieses "man muss sich halt überwinden" na ja.

Bei mir hat sich dies unter anderem zu einer massiven Angststörung entwickelt, weshalb ich seit kurzem psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehme.

Ich habe meinen Lehrer darum gebeten, dass er mich einfach drannehmen soll, weil ich extreme Schwierigkeiten habe mich von alleine zu melden also rein psychisch bedingt, trotzdem gibt er mir schlechte mündl. Noten, da er mich relativ selten dran nimmt.

Er meinte ich solle mich doch endlich mal melden.. - man wird leider nicht ernst genommen 😥 und oft als faul abgestempelt.

Die Welt ist nicht fair, im Gegenteil, oft werden noch die bestraft, die es so oder so schon schwer haben bzw. die nicht so ins Schema passen.

Ich weiß ja nicht wie schlimm es bei dir ist, aber je nach Schweregrad würde ich vielleicht sogar in Betracht ziehen einfach mal einen Psychotherapeuten zu fragen, zumindest habe ich das getan.

Bei mir ist es aber nicht nur dieses "ich habe Angst davor etwas Falsches zu sagen", sondern ich habe halt auch noch Kontaktschwierigkeiten etc.

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Homeschooling

Ich bin definitiv für Homeschooling,

Ich konnte mich zu Hause im Wesentlichen besser organisieren und somit konzentrieren, außerdem hatte ich keine Leute um mich, die mich sonst irgendwie abgelenkt haben.

Meinen kleinen Bruder konnte ich für eine gewisse Zeitspanne loswerden.

Zu Hause war es natürlich auch stressig und die Organisation von den Lehrern war wie erwartet miserabel, aber vom Grundprinzip her hat es mir eher gefallen als in der Schule herum zu sitzen.

Motivation war natürlich auch so ein Problem, aber nur weil die Lehrer uns zu 90% irgendwelche PDFs hochgeladen haben und sich somit den Online-Unterricht erspart haben.

Bei richtigen Online-Konferenzen, die bei uns leider relativ selten waren, konnte ich mich ausschließlich auf den Lehrer fokussieren, außerdem war der Lärmpegel nicht so schlimm wie in der Schule. Zwar schlimm aber nicht so schlimm.

Es gibt vielerlei Gründe wieso ich für Homeschooling plädiere.

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"Chemie ist nicht alles, aber alles ist Chemie"

Dieser scheinbar widersprüchliche Satz bedeutet letztendlich das zum einen neben Chemie auch noch andere Aspekte gibt die relevant sind ("Chemie ist nicht alles"), wie z.b. den richtigen Job finden, vielleicht sogar studieren etc.

Zum anderen: "alles ist Chemie"

Du bestehst aus Molekülen, die wiederum aus Atomen bestehen etc. Auch die Physik bzw. Biologie ist wiederum stark an die Chemie geknüpft etc.

Das eine Chemie bezieht sich also wirklich auf diese chemischen Aspekte, das eben alles irgendwie chemisch ist (biochemische Prozesse im Körper etc)

Das andere Chemie bezieht sich mehr auf dieses, es gibt auch noch andere Dinge die nicht zwingend auf diesen chemischen Aspekt beruhen (Freunde finden etc.)

Meiner Meinung nach macht man sich hier das typische Klischee von Chemie zunutze.

Also sowas wie:

nicht alles hat was mit Atomen zu tun, aber alle bestehen aus Atomen

Verstehst du was ich meine?

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Also mir fällt lernen relativ einfach, da ich mir vieles sehr leicht und sehr schnell merken kann, ich bin jemand, der sich alles mögliche merkt und leider auch oft, das was nicht so wichtig ist, daraus resultiert, dass ich auch oft vieles durcheinander werfe.

Ich lese mir etwas durch und ich merke es mir automatisch und verinnerliche es sofort.

Ich denke, dass kommt immer auf die eigene Person an, es gibt welche die können sich sehr leicht Sachen merken und es gibt welche die können das eben weniger leicht. Es gibt welche die können gut zwischen wichtig und unwichtig bzw. relevant/irrelevant differenzieren andere wiederum nicht so sehr.

Natürlich spielt auch die "Grund"-Intelligenz sowie die Auffassungsgabe eine Rolle.

Wenn man schon ein gewisses Vorwissen hat und sich dann am Vortag ein bisschen einliest dann aktiviert man ja sozusagen das bereits vorhandene Wissen. Ich denke das ist letztendlich der Trick dahinter, man frischt bereits erworbenes Wissen auf, viele lernen erst 2 Tage vorher, das was man hätte schon vor Wochen hätte lernen / können müssen => eine nicht so gute Note.

In meinem Falle ist es oft so, dass ich vieles durcheinander werfe, weil ich teilweise zu viel weiß. Ich informiere mich oft über die Themen hinaus, woraufhin ich manchmal mehr weiß als im Unterricht durchgenommen.

Aus "nie täglich lernen" würde solch eine Leistung denke ich mal nicht unbedingt zustandekommen.

Lernen ist eine Grundvoraussetzung und ich denke die wenigsten sind irgendwelche ultra kognitiven Savants.

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Ich würde dir raten, dass du nicht zu lange warten solltest. Wenn sie tatsächlich Interesse angehört würde sie sich wahrscheinlich auch mal melden, aber wenn du schon so etwas ansprichst würde ich mich persönlich selber melden und ihr etwas schreiben und abwarten wie sie darauf reagiert.

Außerdem habe ich oft meine Chance vertan, indem ich das Mädchen, was ich mochte nicht angeschrieben / angesprochen habe...

Hätte ich das viel früher getan, wären meine Aussichten vielleicht besser gewesen.

Außerdem würde ich ihr nicht zwingend ein Bild senden, wenn du möchtest ja, wenn du nicht möchtest dann nicht. Es sollte also darauf ankommen, ob du gerne ein Bild von dir senden möchtest und nicht ob sie es möchte.

Möchtest du ihr gerne zeigen wie du aussiehst etc. dann ja, aber nicht weil sie es verlangt / wünscht.

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Ja

Schon lange, ich vertraue auf den natürlichen Menschenverstand und dieser sagt mir, dass man lieber ein mögliches Risiko in Betracht ziehen sollte als sich hilflos gegenüber einen Virus "zu opfern". Corona ist Tatsache und ich finde, dass sollten die Leute langsam begreifen.

Betrachtet man die Massenimpfung damals im Kaiserreich, unter Bismarck, kann man die positiven Auswirkungen von Impfungen klar erkennen. Natürlich besteht ein gewisses Risiko, weshalb ich der Meinung bin, das jeder für sich selber entscheiden sollte. Sollen aber nicht rumjammern, wenn Sie einen schweren Verlauf bekommen.

Außerdem ist Corona nicht alles, man sollte also auch die anderen Erkrankungen gleichrangig behandeln.

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Flüssig - Flüssig = Emulsion (Bsp. Milch)

Flüssig - gasförmig = Aerosol, korrekt (Bsp. Nebel)

ABER!

Gasförmig - Flüssig = Schaum (Bsp. Sahne)

Also ist nicht dasselbe 😉

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Wenn man es in Noten ausdrücken würde, würde ich auf eine 4 tippen, sicher bin ich mir da aber nicht.

Frag mich mal, ich hatte am Online-Känguru Wettbewerb *zumindest wurde es bei uns mal online organisiert, wegen Corona etc* teilgenommen, das Problem war dass manche Antworten einfach umgeswitcht wurden und ich es nicht korrigieren konnte.. am Ende bekam ich eine Urkunde mit 33,75 Punkte.. R.I.P

Außerdem hatten wir einen Timer der mich zusätzlich unter Druck gesetzt hat.. 😐

Ob ich diese Punktzahl letztendlich verdient habe und in dem Jahr wirklich schlechter war als die Jahre zuvor, kann ich schlecht beurteilen.

Ich ging einfach davon aus, dass diese Punktzahl nicht korrekt war, da das Ergebnis nicht das war, was ich eigentlich erwartet hätte. Ich bin unter anderem auch im Mathe LK und hatte normalerweise in den letzten Jahren, soweit ich mich erinnern kann, um die 60-80 Pkt.

Ich kann dir einfach nur sagen, dass die Tests je nach Jahr manchmal einfacher und manchmal um einiges schwerer waren, zumindest kam es mir so vor. Demnach finde ich es schwer zu sagen, ob man gut oder schlecht war.

Ich z.B. fand mich in dem Jahr ziemlich gut aber wegen diesem "Switch" bzw. das manche Antworten falsch ausgewählt wurden oder gar unklickbar waren, fiel in dem Jahr mein Ergebnis nicht so aus, wie erwartet. Ich hatte mich aber auch nicht beim Lehrer gemeldet, weil mir das Ergebnis letztendlich egal war, mir ging es nur um den "Trostpreis" 😅 und dem Spaß

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Faszinierend, ich befinde mich derzeit in einer ähnlichen bzw. nahezu gleichen Situation.

Ich habe sie diesbezüglich einfach angeschrieben, sie hat mir geantwortet, dass sie generell weniger gesprächig ist und lieber auf meine Fragen antwortet.

Ich an deiner Stelle würde sie offen und ehrlich fragen wie sie zu dir steht, zumindest habe ich es getan.

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