Wollte meinen Vater kennenlernen (Scheidunskind) und bin zum studieren zu ihm gezogen. Durfte einen verbitterten Mann kennenlernen der rund um die Uhr jammert. Putzwahnsinnig, Menschenfeindlich, Rassist, unfähig Gutes im Leben zu sehen.
Er ist nie zufrieden, besitzt eine Villa die minimal 1.000.000 Wert ist aber "traurigerweise" keine Mittel für die entsprechend teure Einrichtung. Er redet von Amoklauf bei seinem alten Job (aktuell arbeitslos). Erzählt mir seit der Trennung, dass ermeine Mutter ausm Hinterhalt erschîeßen will usw.
Er ist letztes Jahr vom Bergklettern nicht zurückgekomnen und man konnte kurze Zeit davon ausgehen, dass er abgestürzt ist, was mich kalt gelassen hatte.
Dann war er lag er 5 Monate wegen einer missglückten KnieOP im Krankenhaus und wär fast gestorben. Gleichzeitig war ich im Auslandspraktikun und wusste nix von ihm weil ich absolut keinen Kontakt hatte. Dann bin ich wiedergekommen und bin traurig, das er nicht verstorben ist. Er hat sich durch diesen Schicksalsschlag nicht verändert, weil negativer als vorher ging nicht mehr.
Ich bin fast der Meinung, dass er durch seine immense Undankbarkeit für alles was gut ist in seinem Leben denn Tod verdient hätte. Ich hab ihn geliebt und hatte mir gewünscht sein Leben schöner zu machen, dass er nicht allein wohnen muss weil sich beklagt hat, dass er si einsam sei.
Hab mich nich nie so hilflos gefühlt einem Menschen nicht helfen zu können. Aber er will lieber in seinem "Leid" winden. Das ich selber in ne Klinik musste und am Rande des Selbstmords war nimmt er 0% zur Kenntnis.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass irgendjemand ernsthaft freieillig alles gelesen hat, gibt es keinen Grund zur Sorge ich habe Nicht vor mir oder meinen Vater etwas anzutun. Es beschäftigt mich einfach wie ich so kaltherzig und hasserfüllt sein kann und frag mich was da in mir vorgeht.
Tausend Mal liebe Grüße! Und es ist nicht schlimm, sondern nur nacgvollziehbar, wenn niemand den Nerv hat auf son stressige Frage einzugegen.
Lg Darwin