Kühe von Matthew Stokoe wartet leider noch in meinem Sub.
Wüsste jetzt aber nicht um welche Stiel oder Griff es da gehen soll, der Klappentext aber verspricht schon mal eine sehr anschauliche Bildsprache.
Kühe von Matthew Stokoe wartet leider noch in meinem Sub.
Wüsste jetzt aber nicht um welche Stiel oder Griff es da gehen soll, der Klappentext aber verspricht schon mal eine sehr anschauliche Bildsprache.
Berserk von Tim Lebbon, mir hat es gefallen.
Hier bekommt man es, wenn noch nicht ausverkauft: https://www.buchheim-verlag.de/tim-lebbon-berserk.html
Grundsätzlich aus der Perspektive eines Erzählers, bin aber wenn gut geschrieben nicht abgeneigt davon wenn jeder seine Geschichte erzählt, sprich Protagonist, Antagonist, Deuteragonist und Tritagonist, usw.
Ich schreibe und befasse mich lieber mit Fiktion in jedweder Richtung und Genre.
Ich mag eigentlich fast alles, insbesondere Horror, Fantasy, Sci-Fi, Thriller, hier und da ein Krimi mit Mystischen Elementen.
Biografien und Historische Romane eher weniger.
Und Fachbücher lese Ich auch nur wenn Ich diese Beruflich brauche (ISO-Normen, Gesetzbücher, usw.)
Das kann Ich so noch nicht beurteilen, da Ich etwa 200 ungelesene Bücher in meinen Regalen habe (Dank Bücher-Abos und Gelegenheitskäufen), erst wenn Ich alle gelesen habe kann Ich sagen welches mein liebstes ist.
Aber bis dato würde Ich sagen dass eins meiner liebsten Bücher welches mich wirklich zum Nachdenken brachte war "Der Zentaur von Algernon Blackwood", der Roman kommt ganz ohne Action oder Gewaltszenen aus oder gar grausamem Horror, es ist eher ein Philosophisches Buch zum nachdenken.
So ein richtiges Buch zu lesen empfinde Ich besser als jede Serie oder Kinofilm, man ist viel mehr in der Geschichte, man fiebert mit den Protagonisten mit und kann es kaum erwarten die nächste Seite zu lesen.
Ich bedauere jeden welcher es zumindest noch nicht versucht hat.
Ich bevorzuge Richtige Bücher kann mich aber an einen E-Book-Reader gewöhnen wenn es nicht anders geht.
Trotz oder gerade wegen dem Wochenende schaffte Ich nur etwa 50 Seiten.
Der Zentaur von Algernon Blackwood.
Wobei mir noch viele mehr einfallen würden welche sehr Anspruchsvoll waren.
Ich habe selbst schon ein paar Geschichten geschrieben, diese jedoch noch nicht veröffentlicht, ehe Ich Sie einmal veröffentlichen sollte würde Ich Sie auf jeden Fall lektorieren lassen.
Ich mag nun mal Schlangen.
Die Blackwater-Saga von Michael McDowell, wenn du Sie noch irgendwo herbekommst.
Katie Maguire-Reihe von Graham Masterton, wenn du Thriller magst.
Ich habe selbst einen Haufen Bücher, davon manche OVP die noch gelesen werden wollen, doch Ich komme einfach nicht hinterher, obwohl Ich mir sagte: "Erst neue Bücher kaufen, wenn alle gelesen. Außer Limitierte Ausgaben".
Die Bücker klangen vor dem Kauf immer so Interessant oder waren von einem bestimmten Autor, so sind etwa 50 Prozent meiner im Besitz befindlichen Bücher ungelesen.
Schwierig, da tot.
Außer Ich kann Ihn mit dem Necronomicon wiederbeleben.
Briefe aus Jerusalem von Stephen King aus dem Festa Verlag.
Ich warte meist bis das Kapitel vorbei ist oder ein Absatz kommt, ansonsten eben die Seite zu ende lesen und den begonnenen Satz auf der Folgenden Seite noch zu Ende lesen.
So Jugendbücher waren nie meins, Ich hatte damals ein "Elterngespräch" weil Ich Gyre von Clive Barker gelesen habe, dann erst haben meine Eltern erfasst dass Ich die ganze Zeit Bücher las welche wohl erst ab 18 waren. Dann war es aber eh schon zu spät.
wir waren mal mega fies und haben ca. 4-5 Tage vor halloween die Reste vom Fischen genommen in einen eimer und dann bis halloween stehen lassen bis so richtig schön verfault war, dann sind wir zu den bekannten häusern gangen die nie was geben und haben denen dann einen schönen batzen in den Briefkasten gestopft und etwas auf die Fusmatte gegeben.
Im nachhinein völlig asozial und ekelhaft, aber auch irgendwie lustig wenn man sich vorstellt wenn die den Briefkasten aufmachen oder sich den Gestank bis ins Vorzimmer ziehen.
Aber ja, Ich weiß wie assi das war, sowas würde Ich heute auch nicht mehr tun.