Natürlich ist es besser für die Nerven, wenn sie dann in der Verlängerung so früh wie möglich alles klar machen und nach hinten nix mehr anbrennen lassen.

Aber letztendlich ist es egal ob nach 120 Minuten oder im Elfmeterschießen.

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Ich würde mir vorstellen wie es wäre, wenn ich als Mann in die Damensammelumkleide gehen würde. Ich denke, die Frauen dort wären not so arg amused und die Security würde mich rausführen.

Genau so erginge es umgekehrt in deinem Falle auch...

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Meinung des Tages: Viele junge Menschen haben Angst vor dem Tanken - könnt Ihr diese Sorge nachvollziehen?

(Bild mit KI erstellt)

Manche Alltagssituationen, die vielen selbstverständlich erscheinen, können für andere zur echten Herausforderung werden – das zeigt eine aktuelle Studie über die sogenannte „Tankangst“ der Gen Z...

Über 60 Prozent fühlen sich unwohl

Laut einer Befragung haben mehr als 60 Prozent der jungen Erwachsenen Angst beim Tanken. Die Sorge reicht von Unsicherheit im Umgang mit Zapfsäule und Bezahlvorgang bis hin zur Furcht vor möglichen Fehlern, etwa beim falschen Kraftstoff. Für viele ist es schlicht eine Situation, mit der sie wenig Routine haben.

Ein Generationenthema?

Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Ängste vor allem bei jungen Menschen verbreitet sind, die in einer zunehmend digitalisierten Welt aufgewachsen sind. Während frühere Generationen den Führerschein oft schon mit 18 machten und regelmäßig tankten, nutzen heute viele junge Leute eher öffentliche Verkehr.

Experten hingegen sehen das anders: Auch in älteren Generationen gibt es die Tank-Angst - entscheidend sei also weniger das Alter, sondern vielmehr die Erfahrung und Gewohnheit im Umgang mit Mobilität.

Unsere Fragen an Euch:
  • Sollte in der Fahrschule mehr auf derlei Alltagssituationen geachtet werden?
  • Könnt Ihr die Angst nachvollziehen?
  • Ist die Angst vor dem Tanken ein Symbol von verändertem Mobilitätsverhalten oder steckt Eurer Meinung nach etwas anderes dahinter?
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Ich kann die Angst (gar) nicht nachvollziehen, da...

Ich verstehe die Problematik nicht. Warum hat die junge Generation Angst vorm Tanken? Vor einer Fehlbedienung der Zapfsäule. Tanken ist doch die einfachste Sache der Welt. Ich war vor 30 Jahren auch mal Fahranfänger. Aber angst vorm Tanken hatte ich nie.

Man sollte schon wissen, welches Auto man fährt und ob es Diesel oder Benzin braucht. Und dann braucht man nur noch an der Zapfsäule zu lesen. Wenn ich einen Diesel fahre , dann nehme ich die Zapfsäule, auf der DIESEL steht.

Ich kenne als Kind sogar noch die Zeiten, da wurde zwischen Diesel, Normalbenzin und Superbenzin unterschieden. Mein Papa tankte immer Normalbenzin. Ich fragte ihn, warum er kein Super tankt, wäre doch besser, weil sich der Name so "super" so "toll", so " besser als alles andere" anhört. Da erklärte mir mein Vater, dass unser Motor eben kein Super braucht und gut war es. Da war ich so in der 2. oder 3. Klasse.

Was soll da die ältere Generation sagen, die nur Diesel, Normal und Super kennt, wenn sie sich durch diesen "Benzindschungel" kämpfen müssen. Ich sehe das ähnlich wie mit Smartphone, Tablet, Social Media & CO. Die älteren müssen sich umgewöhnen und lernen, die jüngere Generation wächst damit auf.

Was steckt hinter der Tankproblematik: Mir scheint, viele junge (nicht alle) machen es sich ziemlich bequem. Alles muss ihnen nachgetragen werden, keine Selbstständigkeit mehr vorhanden. Das merke ich beispielweise auch bei unseren Azubis oder jungen Kollegen.

Außerdem steht alles in der Bedienungsanleitung des Autos. Man muss sich nur die Mühe machen und nachschlagen.

Wenn es sein muss, kann man auch in den Fahrschulen mehr Alltagssituationen durchsprechen.

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