Kurz vorab, bevor jemand der Meinung ist, hier einen ewig langen Hasskommentar zu schreiben: In Deutschland haben wir die Ehe für alle und jeder Kommentar der hasserfüllt ist, wird von mir gelöscht und gemeldet da ich weiß, dass viele unsichere Teenager das hier lesen werden und nicht zu hören brauchen, das sie ekelhaft sind, daher spart euch eure Zeit.
Also, Hallo an alle erstmal.
Folgendes Thema beschäftigt mich:
Warum sind manche heterosexuelle so dagegen dass man über die LGBT spricht?
Woher kommt diese Homophobie?
Ich hatte gestern Abend einen regelrechten Streit mit meiner Mutter, in der sie felsenfest behauptete dass es doch total unnötig und ekelhaft wäre, im Unterricht über Homosexualität zu reden, sie wuchs in einem sehr konservativem Dorf in Russland auf daher wurde ihr das von klein auf so eingetrichtert.
Was aber meiner Meinung nach überhaupt nicht okay war, ist das sie meinte dass Leute der LGBT sich nicht so aufspielen sollen, dass sie zu aggressiv vorgehen und dass sie doch Rechte hätten und dass sie niemand mehr diskriminieren würde hier in Deutschland und dass Leute der LGBT Parasiten wären die sich überall einnisten würden und schlechtes verbreiten.
Ich werde ihre Ansicht nie verstehen aber würde es nicht allen helfen wenn man über sowas unter anderem offen in der Schule ansprechen könnte weil es so ins Alltagsleben ein rutscht und es an einem Punkt normal wäre wenn der Sohn einen Freund mit Nachhause bringt oder die Tochter eine Freundin. Viele Heteros Fragen zudem, warum sie sich outen müssen wenn es doch so normal mittlerweile ist aber es gibt einen Unterschied zwischen tolerieren und akzeptieren und in die Gesellschaft eingliedern.